Hallo Joli,
was du schreibst ist absolut richtig, nur gilt es mit den Selbstbehalten und Permits auch in umgekehreter Rheihenfolge wenn du mit dem Auto von Nam - nach SA fährst, aber eben von den höheren Mietpreisen ausgehend, die Preise untescheiden sich von Vermieter zu Vermiter das ist richtig, aber im kleingedruckten sind dann die Unterschiede nicht mehr so dramatisch wenn alles dazu gezählt wurde wie extra Versicherungen und so. Das muss jeder selber wissen. Sehr oft haben kleine Vermieter den EInwegservice gar nicht im Programm. Deshalb bevorzuge ich gerne die Dienste von Avis bei normalen PKW's, schon alleine wegen des grossen Netzes an Agenturen!
By the way, habe ich keine Ahnung vieviel Pascalina für die Reise Ausgeben will und 100 Euro mehr oder weniger ein Thema sind.
Falls dem so ist würde ich eine klassische Rundreise empfehlen ohne Grenübertritt.
joli schrieb:Hallo Cora,
ich glaube, ganz so teuer wie von Virus Africanicus geschrieben, ist die Einwegmiete nicht. Da gibt es von Vermieter zu Vermieter auch Unterschiede - aber ich meine, mich erinnern zu können, dass die Einwegmiete so ca. 2.000 ZAR kostet - bei dem derzeit günstigen Wechselkurs also ca. 250,- €. Hinzu kommt allerdings, dass für die Grenzüberschreitung ein \"Letter of authority\" erforderlich ist ( bei manchen Vermietern kostenlos), bei Grenzübertritt eine Straßengebühr von ca. 100 N$ zu zahlen ist ( es sei denn, Dein Mietwagen hat ein namibisches Kennzeichen) und bei einigen Vermietern auch \"Namibia-Zuschläge\" erhoben werden. Zudem ändert sich bei vielen Vermietern mit Grenzübertritt der Versicherungsschutz, d.h. die Selbstbeteiligung wird deutlich höher, z.B. 5.000 ZAR in SA und 15.000 ZAR in Namibia. Das alles schmälert natürlich den Vorteil einer Anmietung in SA, aber vieles davon ist auch Verhandlungssache. Und mit der \"richtigen\" Kreditkarte ( war ja schon mehrfach Thema hier im Forum) kann man einiges doch wieder ausgleichen.
Gruß Joli