THEMA: Namibia von Sossusvlei bis Etosha im Herbst 2017
25 Jun 2016 19:04 #435525
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  • Leamon am 25 Jun 2016 19:04
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Hallo zusammen,

erst einmal möchten wir uns kurz vorstellen: wir, das sind Lea und Simon, Ende 20, und wir planen für den Herbst 2017 eine 3-wöchige Tour durch Namibia. Campingerfahrung haben wir bis dahin in den USA gesammelt (großes Wohnmobil: 2015 LAX-LAX, 2016 DEN-DEN). Simon kennt das Linksfahren aus Australien. Mit 4x4 kennen wir uns noch nicht aus.

Gerne möchten wir mit dem Bushcamper (4x4 und Schlafmöglichkeit direkt IM Wagen, nicht auf dem Dach) unterwegs sein. Unsere Schwerpunkt liegt auf der Natur (Landschaft, Wandern und Tierbeobachtungen). Beim Zeitpunkt unserer Reise sind wir uns jedoch noch etwas unsicher. Ab Mitte/Ende September - der Hauptreisezeit? Oder lieber am Mitte Oktober, dann aber in Kauf nehmen, dass Tierbeobachtungen aufgrund erster Regenfälle schon schwierig werden können?

Unsere erste Routenplanung sieht wie folgt aus: (hängt die Richtung von der Reisezeit ab?)
TagVONNACH / StreckeGefahrene kmFahrtzeit ÜbernachtungTagesaktivitäten
1FrankfurtWindhook
2Windhook AirportBüllSport2734,55Büllsport
3BüllSport00,00BüllsportReiten am Morgen, Wanderung am Nachmittag
4BüllSportSossusvlei1202,00Sesriem Camping Site (NWR.com.na), im Park, d.h. Vor Sonnenaufgang losDünen Teil 1
5SossusvleiRooisand1853,08Rooisand Camping (Teleskop ist hierfür ausschlaggebend..)Morgens vor Sonnenaufgang zur Düne (3 h Wanderung?), Mittagsaufbruch, Abends Teleskop
6RooisandWalvis Bay – Swakopmund2203,67Meikes Guesthouse (kein Camping, evt. doch Campalternative?)
7Swakopmund00,00Meikes Guesthouse (kein Camping, evt. doch Campalternative?)Desert-Tages-Tour
8SwakopmundSpitzkoppe1502,50Spitzkoppe Restcamp, Platz 26 Stellplatz 11 oder 12Geführte Wanderung?
9SpitzkoppeAmeib801,33Camping AmeibWanderung auf eigene Faust
10Ameib00,00Camping AmeibWanderung auf eigene Faust
11AmeibUgab Terrace Lodge3305,50Camping Ugab Terrace LodgeKleine Nachmittagswanderung
12Ugab Terrace Lodge701,17Camping Ugab Terrace LodgeFingerklippe und Ugab-Terassen, Zipline
13Ugab Terrace LodgeEtosha2103,50Okaukeujo
14Etosha1001,67Okaukeujo
15Etosha1001,67HalaliEvt. eine geführte Tour? Oder ist das Quatsch?
16Etosha1001,67Namutoni
17Etosha1001,67Namutoni
18EtoshaKamrav2504,17über Metorit
19KamravWaterberg Wilderness Lodge, Camping1003,33Rhino-Drive
20Waterberg Wilderness Lodge, Camping00,00Gefürhte Fuß-Safari / Wanderung am Morgen, auf eigene Faust am Nachmittag.
21WaterbergDüsternbrook2704,50Aktivität 1
22Düsternbrook00,00Aktivität 2
23DüsternbrookWindhook Airport801,00Rückflug am Abend
24WindhookAirport Frankfurt
Gesamtkilometer: 2738 km bei 21 Übernachtungen im Land

Bei der Berechnung der Fahrzeiten setzten wir maximal 60 km/h an. Auf kleinen Pads ist das sicher nicht zu schaffen..
Wie seht ihr die erste Übernachtung: Wir wechseln uns beim Fahren ab und landen früh. Ist es machbar bis Büllsport zu fahren? Habt ihr ansonsten eine Alternative für uns?

Wir freuen uns auf Anregungen und Tipps!
Lea und Simon
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25 Jun 2016 20:08 #435534
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  • Elsa am 25 Jun 2016 20:08
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Hallo Lea und Simon,

willkommen hier im Namibia Forum und bei den Afrika-Infizierten!
Folgende Punkte haette ich zur Anregung:
- bleibt nach Ankunft eine Nacht in Windhoek. Gleich nach Ankunft Wagen uebernehmen, Einkaufen, Geldwechsel, alles neu und anders, Linksverkehr, erste Pads und dann gleich eine laengere Strecke wuerde ich nicht machen. Macht evtl. eine Stadtrundfahrt, geht abends schoen Essen, frueh schlafen und dann seid ihr am naechsten Morgen fit und enstpannt fuer die Fahrt und die rsten tollen Eindruecke. Evtl. koennt ihr ja den Wagen auch schon am Vortag uebernehmen und am naechsten Tag evtl. gleich bis Sesriem fahrem. Oder eine Nacht Buellsport und dann Sesriem.
- in Halali braucht ihr keine gefuehrte Tour machen. Ihr seid mit eurem Wagen doch besten geruestet und koennt so lange auf game-drive gehen wie ihr wollt.
- Namutoni hat uns nicht gefallen, ich wuerde da lieber auf eine Lodge/Campsite auuserhalb des Parks tendieren, z.B. Onguma Bushcamp. Von dort haettet ihr evtl. auch dann die Moeglichkeit einen schoenen gefuehrte Game-Drive mitzumachen. Bis zum Park ist es ein Katzensprung und die Anlage duerft ihr als Camper auch nutzen.

Das waren jetzt nur so ein paar erste Gedanken ...

LG,
Elsa
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26 Jun 2016 02:15 #435561
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  • Sadie am 26 Jun 2016 02:15
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Hallo ihr zwei,
Guter Ratschlag von Elsa die erste Nacht in Windhoek zu verbringen. Autoübergabe könnte leicht zwei Stunden dauern, ebenso der Einkauf, da alles anders aussieht.

Im Etosha wäre vielleicht eine Idee einen Nightdrive zu buchen. Wenn man Glück hat sieht man Tiere die sich tagsüber verstecken. Im Krüger sahen wir mal 11 Löwen die auf der Teer Strasse schliefen da sie die Wärme liebten.

Für mich persönlich kämen die Tiersichtungen bei eurem Plan zu kurz. Wir hängen zum Beispiel nach Sesreim eine Woche im Kgalagadi Park in SA dran.

Das sind so meine Erfahrungen...
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
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26 Jun 2016 05:50 #435563
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  • Burschi am 26 Jun 2016 05:50
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Hi Lea und Simon,
erst mal willkommen im Forum. An eurer Tour sieht man schon, dass ihr euch gut auf Namibia vorbereitet habt und schon ungefähr richtig einschätzt, was euch erwartet.
Auch ich finde den Vorschlag von Elsa gut, den ersten Tag in Windhoek zu verbringen. es gibt hier viel zu sehen und erst auch mal zu erledigen und etwas Entspannung tut auch gut, bevor man ins Auto steigt. Ein Land zu bereisen, ohne mal die Hauptstadt gesehen zu haben ist nicht richtig rund. So lernt man zumindest, dass Namibia auch zwei Gesichter hat, nicht nur Natur und Tiere.
Was die Tiersichtungen betrifft, so ist zwischen September und Oktober kein großer Unterschied. Beides ist Hauptreisezeit und die ersten Regen fallen nur lokal und meist nicht so heftig aus. Außerdem schießt das Gras ja auch nicht im Raketentempo aus dem Boden. Der Oktober hat wahrscheinlich schon höhere Temperaturen und nachts ist es auch etwas wärmer. Pads sind aber alle gut befahrbar. Eure Tour könnte man auch ohne 4x4 machen. Also alles kein Problem.
Auf eine geführte Tour in der Etoscha könnt ihr verzichten. Fahrt selbst die interessantesten Wasserlöcher ab und geht auch nicht auf einen Nightdrive, denn an den beleuchteten Wasserlöchern in Okaukuejo und Halali werdet ihr wesentlich mehr (und besser!) Tiere sehen als bei solchen Fahrten.
Bei der Spitzkoppe müsst ihr euch sowieso für die Orte mit den Malereien einen Führer nehmen, aber der kostet nicht sehr viel. Die fotografisch interessanten Punkte könnt ihr dann am Abend und am Morgen selbst ansteuern. Versucht, dass ihr Campsite 5 bekommt, die liegt gleich vor der Rock Arch.
Ansonsten viel Spaß:
Burschi
20x Namibia, 6x Botswana, 6x Südafrika, 4x Simbabwe, 2x Sambia, 1x Tansania, 2x Kenia, 1x Mauritius
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27 Jun 2016 08:02 #435654
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Leamon schrieb:
Hallo zusammen,

erst einmal möchten wir uns kurz vorstellen: wir, das sind Lea und Simon, Ende 20, und wir planen für den Herbst 2017 eine 3-wöchige Tour durch Namibia. Campingerfahrung haben wir bis dahin in den USA gesammelt (großes Wohnmobil: 2015 LAX-LAX, 2016 DEN-DEN). Simon kennt das Linksfahren aus Australien. Mit 4x4 kennen wir uns noch nicht aus.

Gerne möchten wir mit dem Bushcamper (4x4 und Schlafmöglichkeit direkt IM Wagen, nicht auf dem Dach) unterwegs sein. Unsere Schwerpunkt liegt auf der Natur (Landschaft, Wandern und Tierbeobachtungen). Beim Zeitpunkt unserer Reise sind wir uns jedoch noch etwas unsicher. Ab Mitte/Ende September - der Hauptreisezeit? Oder lieber am Mitte Oktober, dann aber in Kauf nehmen, dass Tierbeobachtungen aufgrund erster Regenfälle schon schwierig werden können?

Unsere erste Routenplanung sieht wie folgt aus: (hängt die Richtung von der Reisezeit ab?)
TagVONNACH / StreckeGefahrene kmFahrtzeit ÜbernachtungTagesaktivitäten
1FrankfurtWindhook
2Windhook AirportBüllSport2734,55Büllsport
3BüllSport00,00BüllsportReiten am Morgen, Wanderung am Nachmittag
4BüllSportSossusvlei1202,00Sesriem Camping Site (NWR.com.na), im Park, d.h. Vor Sonnenaufgang losDünen Teil 1
5SossusvleiRooisand1853,08Rooisand Camping (Teleskop ist hierfür ausschlaggebend..)Morgens vor Sonnenaufgang zur Düne (3 h Wanderung?), Mittagsaufbruch, Abends Teleskop
6RooisandWalvis Bay – Swakopmund2203,67Meikes Guesthouse (kein Camping, evt. doch Campalternative?)
7Swakopmund00,00Meikes Guesthouse (kein Camping, evt. doch Campalternative?)Desert-Tages-Tour
8SwakopmundSpitzkoppe1502,50Spitzkoppe Restcamp, Platz 26 Stellplatz 11 oder 12Geführte Wanderung?
9SpitzkoppeAmeib801,33Camping AmeibWanderung auf eigene Faust
10Ameib00,00Camping AmeibWanderung auf eigene Faust
11AmeibUgab Terrace Lodge3305,50Camping Ugab Terrace LodgeKleine Nachmittagswanderung
12Ugab Terrace Lodge701,17Camping Ugab Terrace LodgeFingerklippe und Ugab-Terassen, Zipline
13Ugab Terrace LodgeEtosha2103,50Okaukeujo
14Etosha1001,67Okaukeujo
15Etosha1001,67HalaliEvt. eine geführte Tour? Oder ist das Quatsch?
16Etosha1001,67Namutoni
17Etosha1001,67Namutoni
18EtoshaKamrav2504,17über Metorit
19KamravWaterberg Wilderness Lodge, Camping1003,33Rhino-Drive
20Waterberg Wilderness Lodge, Camping00,00Gefürhte Fuß-Safari / Wanderung am Morgen, auf eigene Faust am Nachmittag.
21WaterbergDüsternbrook2704,50Aktivität 1
22Düsternbrook00,00Aktivität 2
23DüsternbrookWindhook Airport801,00Rückflug am Abend
24WindhookAirport Frankfurt
Gesamtkilometer: 2738 km bei 21 Übernachtungen im Land

Bei der Berechnung der Fahrzeiten setzten wir maximal 60 km/h an. Auf kleinen Pads ist das sicher nicht zu schaffen..
Wie seht ihr die erste Übernachtung: Wir wechseln uns beim Fahren ab und landen früh. Ist es machbar bis Büllsport zu fahren? Habt ihr ansonsten eine Alternative für uns?

Wir freuen uns auf Anregungen und Tipps!
Lea und Simon
Hallo Lea und Simon, willkommen im Forum. Was die Fahrerei betrifft, möchte ich mich meinen Vorgängern anschließen. Die geführte Tour in Etoscha würde ich aber auf jeden Fall machen. Gründe: 1. Man sitzt erhöht und hat einen besseren Überblick.
2. Die Guides haben ein sehr gutes Auge und sehen auch die etwas versteckten Tiere. 3. Man erhält einen besseren Überblick über die Wasserlöcher im Park und kann sich bei den Selbstfahrtouren leichter orientieren. 4. Die Guides tauschen sich per Funk aus und wissen welche Wasserlöcher lohnen. 5. es ist enspannender, auch mal nicht selbst zu fahren.
Ich wünsche euch viel Spaß
RenateBurschi schrieb:
Hi Lea und Simon,
erst mal willkommen im Forum. An eurer Tour sieht man schon, dass ihr euch gut auf Namibia vorbereitet habt und schon ungefähr richtig einschätzt, was euch erwartet.
Auch ich finde den Vorschlag von Elsa gut, den ersten Tag in Windhoek zu verbringen. es gibt hier viel zu sehen und erst auch mal zu erledigen und etwas Entspannung tut auch gut, bevor man ins Auto steigt. Ein Land zu bereisen, ohne mal die Hauptstadt gesehen zu haben ist nicht richtig rund. So lernt man zumindest, dass Namibia auch zwei Gesichter hat, nicht nur Natur und Tiere.
Was die Tiersichtungen betrifft, so ist zwischen September und Oktober kein großer Unterschied. Beides ist Hauptreisezeit und die ersten Regen fallen nur lokal und meist nicht so heftig aus. Außerdem schießt das Gras ja auch nicht im Raketentempo aus dem Boden. Der Oktober hat wahrscheinlich schon höhere Temperaturen und nachts ist es auch etwas wärmer. Pads sind aber alle gut befahrbar. Eure Tour könnte man auch ohne 4x4 machen. Also alles kein Problem.
Auf eine geführte Tour in der Etoscha könnt ihr verzichten. Fahrt selbst die interessantesten Wasserlöcher ab und geht auch nicht auf einen Nightdrive, denn an den beleuchteten Wasserlöchern in Okaukuejo und Halali werdet ihr wesentlich mehr (und besser!) Tiere sehen als bei solchen Fahrten.
Bei der Spitzkoppe müsst ihr euch sowieso für die Orte mit den Malereien einen Führer nehmen, aber der kostet nicht sehr viel. Die fotografisch interessanten Punkte könnt ihr dann am Abend und am Morgen selbst ansteuern. Versucht, dass ihr Campsite 5 bekommt, die liegt gleich vor der Rock Arch.
Ansonsten viel Spaß:
Burschi


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27 Jun 2016 14:21 #435692
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  • Elsa am 25 Jun 2016 20:08
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Hi Lea & Somin,
habe noch vergessen zu erwaehnen:
die Reisezeit Sept/Okt. finden wir sehr schoen, or allem auch was die Tiersichtung angeht.
Unten bei Sossusvlei kann es nachts noch empfindlich kalt sein, aber sobal die Sonne raus ist wird es schnell warm.
Je noerdlicher ihr kommt, desto waermer wird es . Im Etosha kann es durchaus schon sehr heiss sein. Schoen ist aber, dass es nachts doch immer deutlich abkuehlt.
Bei 2 Reisen in dieser Jahreszeit haben wir erlebt, dass dann Mitte Oktober schon mal der erste Regenguss fallen kann. Im Etosha waren bei der ersten Reise die Dornbuesche in gelber Bluete und bei der letzten Reise war noch nichts oder kaum was von Blueten zu sehen. Alles war sehr kahl und trocken, aber die Tiere waren alle konzentriert an den Wasserloechern. Es war aber auch immens heiss.
Da kann man waehrend der heissen Mittagsstunden getrost im Camp bleiben und erst wieder zum Nachmittag auf game-drive gehen. Die Tiere (Loewen, Elis, Rhinos, Springboecke ....) hielten sich ebenfalls etwas verdeckt im wenigen Schatten auf und erwachten so wie wir erst wieder spaeter zum Leben. Die morning-game-drives sind natuerlich ein Muss, Fruehstueck mitnehmen und los. Wir waren dann meistens so gegen 10-spaetestens 11 Uhr wieder im Camp.

In Okaukeujo und Halali braucht ihr abends keinen org. game-drive machen. Setzt euch einfach mit einem Savanna oder Weinchen an die Wasserloecher, da habt ihr Unterhaltung satt!

LG,
Elsa
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