THEMA: Route Suednamibia
14 Jul 2006 12:16 #19959
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  • joli am 14 Jul 2006 12:16
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Hallo Tourist,
dass man hier gelegentlich auch mal eine Antwort bekommt, die einem nicht gefällt oder auch nicht weiterhilft, liegt in der Natur der Sache. Aber muss man deshalb gleich so \"scharf zurückschießen\"? - VA hat Dir bestimmt nicht geschrieben, um Dich zu ärgern, und tendenziell hat er m.M. nach sogar recht. Gut - er hat vermutlich nicht alle Deine Vorpostings gelesen und deshalb einiges geraten, was nicht zu Deiner persönlichen Reisesituation passte. Aber eine \"Ohrfeige\" hat er deshalb wirklich nicht verdient. - Musste ich einfach auch mal loswerden.
1. Canyon Lodge - Canyon Roadhouse: aus eigenem Erleben kenne ich nur das Roadhouse. Wir haben uns dort ausgesprochen wohl gefühlt - in Bezug auf Unterkunft, Ausstattung, Atmosphäre, Essen, Service und Lage. Von der Lodge dagegen habe ich mehrfach gehört, dass es dort häufiger sehr unruhig zugehen soll - insbesondere, wenn Busse anlanden. Die Unterkünfte dagegen sollen sehenswert sein. Ich würde unter diesen Umständen das Roadhouse bevorzugen.
2.Nest Hotel - Seaview: das Nesthotel ist für mich ein seelenlosen Großhotel; zwar mit allen Annehmlichkeiten eines Neubaus und in fast beängstigender Nähe zum Meer - aber völlig \"unnamibisch\"; da fehlt mir einfach die Atmosphäre. Das Seaview dagegen ist nicht so perfekt ( Chlorgeruch im Restaurant), dafür aber klein und viel persönlicher. Und mit einem wunderschönen Blick über den Hafen. Meine Empfehlung gilt daher dem Seaview.
3.Lüderitz - Sesriem: sind rund 450 km, davon 125 Teerstraße - also in ca. 6 Std. reine Fahrzeit; genug Zeit also, bei dieser Fahrt sogar den kleinen Umweg über die D707 zu machen, weil es sich lohnt ( angeblich die schönste Nebenstraße Namibias ). Die D 707 hat zwar ein paar Sandpassagen, aber auch die sind mit einem Corolla locker zu bewältigen.
Dass die Sossusvlei Lodge nachgelassen haben soll, können wir nicht bestätigen ( wir waren vor 2 Jahren das letzte Mal dort ). Ja - sie ist teuer, bietet aber auch einiges bei Unterkünften und Essen, so dass ich den Preis für angemessen halte. Billiger gehts seit Neuestem in der ganz in der Nähe liegenden Selfcatering-Unterkunft. Die kenne ich aber noch nicht.
4.Sesriem - Swakopmund: rund 350 km, alles Sandpad, teilweise landschaftlich wunderschön (z.B. Kuiseb-Pass), teilweise auch ermüdend - insbesondere das letzte Stück vor Walvis Bay. Ca. 5-6 Std. reine Fahrtzeit. In Solitär solltest Du unbedingt anhalten - nicht nur um zu tanken, sondern auch wegen des Apfelstrudels. Die Tankstellen-Kneipen-Tante Emma Laden - Bekleidungsfachgeschäft - Souvenirshop - Mischung ist einfach sehenwert. Die Unterkunftspalette in Swakopmund ist riesig: sehr beliebt sind die Pension Rapmund ( einfach, mit hervorragendem Frühstück, daher meist ausgebucht), direkt daneben das Schweizer Haus ( großzügige Zimmer, herrlicher Blick, mittelmäßiges Frühstück) oder auch das Strandhotel( direkt an der Mole, normales Hotel, gutes Essen ) - und eine ganze Reihe weiterer Unterkünfte. Ich würde aber die Innenstadt bevorzugen, da dies besonders abends schon seine Vorteile hat.
5. Windhoek: Kalahari Sands ist irgendwie das \"Zentrum Namibias\" - war mal das höchste Haus Windhoeks und das einzige klimatisierte Hotel Namibias. Ist inzwischen aber auch in die Jahre gekommen und mit seinem Komfort heute eher Duchschnitt als Spitze. Liegt natürlich super. Wir bevorzugen in Windhoek kleinere Unterkünfte mit persönlicherem Ambiente, wie z.B. das \"Steiner\" in der Wecke Str. Windhoek selbst bietet schon eine Menge Sehenwürdigkeiten - zumindest mehr, als man in 2 Tagen schaffen kann( das in etwa ist die Verweildauer der meisten Namibia-Reisenden ). Ein Ausflug an den Kalahari-Rand wäre zu weit - das lohnt sich nicht. Ich würde deshalb Windhoek ja auch gleich streichen und statt dessen von Swakopmund oder sogar von Sesriem aus direkt zur Bagatelle Lodge am Kalahari Rand fahren. Denk dran: Du musst irgendwo noch Zeit für die Wüstenblüte um Springbok freimachen !
Gruß Joli
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14 Jul 2006 12:40 #19961
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  • Crazy Zebra am 14 Jul 2006 12:40
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Hallo zusammen,

mal zuerst Danke für eure Votes!

Zum Thema\"Tourist\" auch ich hatte schon mal einen schlechten Tag, kann durchaus passieren!

Es war auch mein Fehler, denn ich habe nicht alle postings mit der genügenden Sorgfalt durchgelesen, für mich ist die Sache gegessenB)

Und falls der \"Tourist\" diese Zeilen liest, mit 1* Afrika und 30 mal Afrika, wollte ich in Grunde ausdrüchen \"Einmal Afrika immer Afrika\", ok zwischendurch darf es mal was anderes sein!

Und zur beruhigung, 6 Wochen Urlaub durften wir uns auch nur gönnen weil wir ein paar Jahre auf Urlaub vertzichtet haben und Geld zur seite legten, das liegt weder am Job noch am Geld, ist ne persönliche einstellungssache von uns, nicht alle Jahre grossen Urlaub zu machen, dafür dann mal etwas mehr!

So, nun denke ich können wir uns wieder dem widmen was uns hier zusammenführt, der Liebe zum afrikanischen Kontinent!!

Allen im Forum ein schönes und heisses afrikanisches WochenendeB)

PS, fast hätte ich es vergessen, ich wollte ja noch etwas zum Thema schreiben. Das wichtigst mE wurde bereits erwähnt, weshalb ich nur ein zwei Punkte ansprechen will!

\"Lüderitz\" wie schon erwähnt ist nicht der grosse renner, bei längerem Aufenthalt in Namibia sicher ein Ziel.
Von Aus sind es ca. 120 Km durch relativ trostlose Gegend und das muss auch wieder zurückgefahren werden.

Da würde ich zum auspannen lieber in Aus bleiben für 1-2 Nächte und im Klein-Aus-Vista Eagelneast übernachten. OK ich weiss nicht mehr wie die Preise sind, was für jemand zu teuer ist kann für andere geade richtig sein, die einen mögen wildes Campieren andere wiederum lieben B&B's die sehr persönlich sind. Daher sind solche Vorschläge immer relativ schwierig zu berwerten.

\"Malaria\"

mE kann man im südlichen Teil Namibias davon ausgehen das es Malaria frei ist (siehe auch WHO Karte) zu trocken ist die Gegend um den Mücken eine Brutgelegenheit zu geben, auch scheint mir die Jahreszeit eher unbedenklich in dieser Richtung,
Malaria gefahr besteht ganz grob gesagt vom Anfang der Regenzeit bis etwa 3 Monate darüber. Die gefährdeten Gebiete fangen gegen den Süden so ca 100Km vor dem Etosha an und auch der Caprivistreifen ist einer grösseren Gefährdung ausgesetzt.

Von der Terminierung würde ich meinen sollte man so 2 Tage/Nächte einplanen pro Destination, (und in einen späteren Jahr das was einem super gefallen hat noch genauer unter die Lupe nehmen).

Ich hab das zwar schon einige Male erwähnt,und bis jetzt wurde es noch nie wiedersprochen, als Etappenplanung empfehle ich mit einem durchschnit von 40-60 km/h zu planen, so wird das Reisen entspannt, Mann oder Frau hat mal Zeit zum pinckeln, Essenspausen und Fotopausen liegen dann auch noch drin, auf diese Weise liegen 400-500 Km locker drin, und manchmal auf den Haupverkerhsachsen sogar noch einiges Mehr!

\"4X4\" Im südlichen Teil Namibias ist im Grunde alles mit einem normalen PKW zu machen, ausser man sucht sich wirklich eine Offroad-Pad ohne Nummer. Alle Strassen mit 1 bis 3 Stelligen Strassennummern können also recht gut befahren werden.

\"Gefahren\"
Gibt es auf der ganzen Welt, Namibia würde ich mit Ausnahme ein paar Vororten von grösseren Stadten als sehr sicher einschätzen, sicherer als beispielsweise Frankfurt oder Zürich, auch eine Italienreise schätze ich als gefährlicher ein. Wertsachen unsichbar im Kofferaum halten und in grösseren Stätten die Autotüren geschlossen halten ist sicher nicht verkehrt!

Was das Auswärtige Amt schreibt ist sicher berechtigt, doch auch meistens etwas übertrieben, die können es sich nicht leisten zu wenig zu warnen. Aus Sicht des Auswärtigen Amters gehört sogar die Schweiz zu den Riskoländern, und aus sicht der UNO Deutschland
;) , Hier gilt einfach den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen!

\"Wer sich wie ein \"Tourist\" (damit bist nicht du gemeint) benimmet - wird auch als solcher erkannt und behandelt) Also weg mit dem teuren Schmuck, 2 Gelbörsen eine davon in der Hosentasche mit ewas Geld, so kannst du im unwarscheinlichen Falle eines Raubüberfalles diese übergeben, die Täter sind zufrieden und du auch weil nichts weiter passiert. Aber wie gesagt, bei uns in CH gibt es viel mehr Diebstähle als in Namibia!

Noch Fragen - nur zu B)<br><br>Post geändert von: VirusAfricanum, am: 14/07/2006 13:25
www.Kurt-und-Heidi.ch Reiseberichte - Bilder und noch mehr wir freuen uns über jeden Besuch
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14 Jul 2006 13:48 #19965
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  • Christa am 14 Jul 2006 13:48
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Noch eine kleine Anmerkung zum Dachpool des Kalahari Sands Hotel in Windhuk...: Ich würde das (wie übrigens die meisten \"Pools\", die ich in Namibia gesehen habe) eher als vergrößerte Badewanne ansehen...
Das ist ja auch okay, m. E. ist Namibia wahrlich kein Badeland - aber die Pools (also, die 8 bis 10, die wir in den Lodges etc. gesehen haben) sind keinesfalls mit denen der Hotels in Südafrika oder so zu vergleichen!!!
Ich will jetzt auch gar nichtss gegen Windhuk sagen - aber meiner Meinung nach hat man (wenn man die Sache nicht sowieso mit mehr Ruhe angehen kann / will) die wichtigsten Sehenswürdigkeiten recht schnell gesehen - vielleicht solltet Ihr überdenken, irgendwo in der Nähe in einer schönen Gästefarm auszuspannen - mit Gelegenheit für einen Tagesbesuch - dann hättet ihr Eure \"Ruhepause / Abhängen\" evtl. auch mit drin?
Beste Grüße Christa
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14 Jul 2006 15:06 #19969
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  • African Traveller am 14 Jul 2006 15:06
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Hi tourist, kurz meine Anmerkung zu den gestellten Fragen:

Fish River Canyon: Die Unterbringung der Lodge ist sicherlich wesentlich spektakulärer, als im Roadhouse, auch die abgeschiedenere Lage. Beide Unterkünfte sind nicht klimatisiert, im Sommer in NAM kaum auszuhalten. In die Lodge fallen mehr Gruppenreisende ein. Daher: Roadhouse ist immer eine gute Wahl, verkehrsgünstige Lage, super Verpflegung, sehr originell und weniger förmlich als die Ldoge.
Lüderitz: Immer 2 Nächte machen, fand das Nest Hotel von der Lage und Verpflegung her in Ordnung, könnte aber -Joli hat vollkommen recht- auch ein Holiday Inn Hotel sein, eben austauschbar
Sossusvlei: Alternativen je nach Preislage: Little Sossus Lodge, Desert Homestead, Le Mirage und natürlich Wolwedans Collection (ICH LIEBE ES!)
Swakopmund: Ich fahre immer wieder gerne ins Hansa Hotel, meines Erachtens unschlagbar gute Lage, hervorragendes Essen, und wenn selbst Jolie und Pitt dort ihre Pressekonferenz halten ......:woohoo:
Keetmanshoop: Natürlich Pension Gessert, wenn ihr sie noch bekommt.
Windhoek: Schön relaxen und am Pool liegen kann man in der Heinitzburg, kostet ja auch ein paar Euro :sick: , sonst würde ich vielleicht auch zu einer ausserhalb von WDH liegenden Lodge tendieren, dort gibt es viele Möglichkeiten.
So, nun haben wir uns alle wieder lieb !
:)
Gruss A/T

AUCH DIE LAENGSTE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT...(chinesisches Sprichwort)

Namibia-die Perle Afrikas
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14 Jul 2006 17:26 #19978
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  • tourist am 14 Jul 2006 17:26
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Hallo allerseits und herzlichen Dank fuer die vielen hilfreichen Antworten!

Ich bin viel in verschiedenen Foren unterwegs, in einem seit Jahren als Mod, und hab deshalb vielleicht etwas heftig reagiert. Ich freue mich besonders ueber die Hilfe von VirusAfricanum.

Zum Inhalt: Ich weiss, dass es vielen hier zu hektisch vorkommt,aber mehr als 2 Tage pro Ort sind leider nicht drin. Ausserdem wollen wir uns erstmal einen Ueberblick verschaffen -- ABER: wenn es uns gefaellt, dann kommen wir sicher wieder und werden dann auch zeitlich Schwerpunkte setzen. (Leider haben wir nicht immer freie Zielauswahl, denn mein Bruder samt Familie und zwei suessen Neffen wohnt in den USA, die Verwandschaft meiner Frau in Mexico und beide muessen/wollen wir ein paar gute Freundschaften in Australien und RSA pflegen)

Ich ziehe mal so aus eueren Postings:

1) Lüderitz waere kein muss, ist aber durchaus lohneswert, architektonisch, lagemaessig und wenn man sich ein bisschen fuer Kolonialgeschichte interessiert -- Nest Hotel waere OK aber Sperrgebiet ist persoenlicher

2) Die Strecke Luederitz-sesriem ist sehr lang. Kann man da irgendwo vernuenftig eine Zwischenstation einplanen?

3) Sesriem - Swakopmund ist ein langer Ritt auf Sand, der aber mit 2x4 gut machbar ist.
Fuer die Uebernachtung in der Naehe von Sossusvlei muessen wir mal ein gute Karte anschauen.

4) Windhoek und Umgebung: 2 Naechte sollten erst mal reichen, evtl in einer entspannenden Unterkunft ausserhalb -- Leider ist uns die Bagatelle Lodge zu teuer

Zu den Gefahren: Wir sind nicht ueberaengstlich und haben auch in Suedafrika noch keine schlechten Erfahrzungen gemacht, auch wenn das AA schreibt, dass es dort Gefahren gibt. Wenn man allerdings die AZ liesst, dann scheint es in NAM zumindest regional bestimmte Gefahren zu geben. Ihr koennt die Gefahren sicher besser realistisch einschaetzen -- Gegenbeispiel ist Australien, vor dem praktisch niemand warnen wuerde. Auf unseren beiden letzten Reisen dorthin (2001 und 2004) wurde aber einmal die Familie im Wohnmobil nebenan mit Gas betaeubt und voellig ausgeraubt, als sie ohne Bewusstsein waren, das zweite Mal wurde beim Auto neben uns die Heckscheibe eingeschlagen und die Leute beklaut. Auch unser Wohnmobil wurde in 20 minuten an einem Parkplatz an der Kueste durch das Dachfenster aufgebrochen (Die Kriminellen werfen ein Kind durch das kleine Fensterm das dann die Tuer von innen oeffnet), zum Glueck hatten wir kaum wertvolle Dinge drin -- aber der Aerger mit Polizei und Vermieter hat schon gereicht.

Jetzt werde mich mich am Wochenende mal an die Buchung von Fluegen und Unterkuenften machen. 652+30 fuer FRA-CPT mit SAA non-stop scheint mir doch recht guenstig, zum die SAA wirklich gut ist.

Viele Gruesse

tourist
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14 Jul 2006 17:56 #19980
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  • African Traveller am 14 Jul 2006 15:06
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Ich würde das Thema möglicher Gefahren nicht überinterpretieren, aber auch nicht unterschätzen.
Sollte Euch eine Situation suspekt vorkommen, würde ich ggfs. lieber weiterfahren. Die Tankstelle in Khorixas bzw. der Ort an sich ist für mich ein solches Beispiel: Teils unüberschaubare Situationen durch recht dreist nach Geld bittende Kinder, die gerne auch mit der Hand ins Auto fassen wollen. Da sollten die Türen zu und das Fenster nur einen Spalt geöffnet sein. Kofferraum sowie zu, immer !

In den größeren Städten passen Park-Guards auf Dein Auto auf gegen einen kleinen Obulus. Sonst wenn möglich ohne Gepäck in die Stadt und nicht im Dunkeln durch die Gegend oder Orte fahren. Keine Wertsachen offen liegenlassen. Bevorzugt Gepäck zudecken, wenn Du ein Fahrzeug mit Canopy oder Schrägheck hast.

Ein guter Versicherungsschutz (Gepäckversicherung/Krankenversicherung mit Rücktransportkostenabeckung) ist zudem unerlässlich. Vorher alle Dokumente kopieren und an anderer Stelle als die Originale lagern !

Usw. usw.

Die meisten kritischen Situationen entstehen durch Leichtsinn oder dadurch, den Helden spielen zu wollen !

Bei allem : Macht Euch diesbezüglich nicht verrückt ! B)
Gruss A/T

AUCH DIE LAENGSTE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT...(chinesisches Sprichwort)

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