Hallo Frank,
seit unserer ersten Namibia-Reise 2003 nutzen wir das Garmin 60C (noch ohne Speicherkarte, aber ausreichend interner Speicher). Das Teil ist super, robust und ich hatte - obwohl etwas \"Technik-Freak\"
- nie Sehnsucht nach einem anderen Gerät.
Bisher hatte ich die Garmin-Karte \"Garmap African Road Atlas\" via Mapsource aufgespielt, die aber relativ teuer und verglichen mit T4A recht ungenau ist.
Die Routenplanung hatte ich mit TTQV4 gemacht, wobei ich teilweise Papierkarten selbst gescannt und kalibriert habe (zeitaufwendig:dry: ). Zusätzlich habe ich dabei die Daten von Roland - dt.800.de - eingebaut. Das machte viel Mühe - mir aber auch Spaß
- und hatte gute Ergebnisse.
Inzwischen nutze ich tracks4Africa und muss sagen, dass ich den anderen \"Krempel\" praktisch über Bord geschmissen habe. Die T4A Karten sind super genau (ich habe meine eigenen Tracks drüber gelegt und es passt exakt) und mit der Routingfähigkeit lassen sich die geplanten Routen auf MapSource genau planen und samt der Karten aufs Germin übertragen.
Ein Tip: Beim Anlegen von Routen nicht nur Anfangs- und Endpunkt setzen und auf das Routing vertrauen, sondern Zwischenpunkte an Abzweigungen und sonstigen wichtigen Stellen. Sonst kann einen vor Ort das Routing plötzlich auf einem ganz anderen Weg führen, als geplant.
T4A hat auch viele Zusatzinformationen, die mit auf das Garmin übertragen werden, z. B. zur Campsite am Vogelfederberg \"Vogberg#2 (East Wind Exposed)\" usw.
TTQV4 nutze ich zwar noch, um mir handliche Farb-Ausdrucke in A4 der vorgesehenen Tagesetappen auf der Basis der Reise-know-How Karte zu machen, die dann auf der Tour besser zu handhaben sind, als die große Karte und auf denen auch die geplante Rouzte eingezeichnet ist.
Viel Spaß beim Planen.
Herzliche Grüße
Helgi