Wir fühlen uns sehr wohl in Südafrika. Die Leute sind sehr offen und freundlich und man kommt schnell ins Gespräch. Auch gibt es gefühlt (fast) alles. Da sind wir aus unseren Reisen im südlichen Afrika anderes gewohnt. Auch der erste Kontakt mit Teer im Nationalpark verlief nicht so traumatisierend wie erst angenommen

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24.11. – 28.11.2021 machten wir uns auf Richtung Augrabisfälle mit Übernachtung in........
24.11.2021
Muden (Gegründet von Missionar Reverend Heinrich Röttcher aus dem deutschen Müden)
Muss man in Muden gewesen sein? Nein, aber wir lassen uns manchmal einfach treiben und halten dann wo zum Übernachten. Geplant war in diesem Falle die Übernachtung bei den Lilani Hot Springs wo aber gerade bei den grossen Pools Bauarbeiten (neues Hotel) im Gange waren.
Ein Local zeigte mir dann noch eine andere Quelle, aber die hat uns nicht dazu bewogen zu bleiben.
Kleiner Einschub der Junge war mit Flip-Flops schneller über die rutschigen Steine als ich mit Turnschuhen.
(Nur so zum Thema richtiges Schuhwerk)

So hat es uns nach weiterer Fahrt zu Ivala Guesthouse (Bietet auch Camping an) in Muden gespült.
Die Nassräume der Campsite waren noch nicht bereit so durften wir zum Duschen und stillen Örtchen ein Bungalow nutzen.
(Wir waren da in einer Zeit unterwegs, wo noch nicht so viele Touristen unterwegs waren)
Schön war auch dass an diesem Tag gerade bei Ivala der wöchentliche Stammtisch stattgefunden hat und so kamen wir wieder mit Leuten aus der Region ins Gespräch.
25.11.2021
Mount Everest Nähe Harrismith
Hier mussten wir hin weil wir einen Termin mit einem Techniker einer
"Tracking Firma" hatten. LOTTI bekam einen Tracker
verpasst.

spart Versicherungskosten und es gibt keinen Selbstbehalt.
Der Betreiber von Mount Everest meinte das die Campsite noch nicht bereit sei aber wir uns neben einem Bungalow stellen können und die Abolutions dessen nutzen dürfen. Bei Ankunft fing es an zu nieseln und es war auch kühl. Dies hat uns dazu bewogen gleich den Bungalow zu nehmen

. Bei einem Telefonat in die Heimat erfuhren wir das wir gerade in einem Land unterwegs sind wo eine neue Virusvariante Namens Omikron entdeckt wurde was zur Folge hatte das diverse Fluggesellschaften die Verbindungen in dieses Land strichen. Kurz wurden wir unsicher ob wir abbrechen sollen doch schnell generierten wir ein neues Motto:
Wenn es Omikron gibt, gehen wir in die Wüste
Auch ein Job

lebig Köder
Anderntags erschien der Techniker pünktlich und benötigte ca. eineinhalb Stunden für den Einbau, danach ging es weiter.
26.11.2021
Winburg mit kurzem Halt beim Lionrock Big Cat Sanctuary (Institution von 4 Pfoten)