THEMA: Eine "langweilige" Reise durch Südafrika 2015
19 Jan 2016 12:29 #415572
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08.10. Namaqualand National Park

Ein Gamedrive am Morgen, aber los war nicht so viel…


Eine Fuchsmanguste im Tarnmodus


Und ein Klippschliefer im morgendlichen Fluchtmodus

Da wir schon mal am Rangerhäusschen vorbei kommen, können wir dort gleich mal anhalten. Wir wollten uns mal so über die Straßenzustände im Inland auf dem Eco-Trail informieren, aber wirklich aussagefreudig waren sie nicht.
Wir bekamen eine Karte, eher ein Faltblättchen, mehr aber auch nicht. So einiges war One-Way eingezeichnet, aber dies schien den Ranger nicht zu stören. Fragen dazu wurden ignoriert.
Wir beschlossen dann einfach mal loszufahren. Am Anfang gab es noch genügend Möglichkeiten, den Trail wieder abzubrechen.
Schon auf der Fahrt runter vom Berg wurde uns klar, warum hier „High-Clearance“ verlangt wird. Aller paar Meter gab es Beton-Hügel, die wohl verhindern sollen, dass zu viel Wasser hinunter fließt. Und diese Hügel hatten es in sich. Ein normaler PKW wäre wohl schon am ersten aufgesessen. ;)


Auf dem Weg runter ins Hinterland


Auch ein paar Köcherbäume standen links und rechts vom Weg.

Im Tal bogen wir dann auf den Eco-Trail ab, welcher hier sehr einfach als One-Way-Fahrspur zu befahren ist. Es war faktisch nur festgefahrener Dreck.
Auf dem Platz neben mir reifte dann aber immer mehr der Wunsch, doch noch mal ans Meer zu fahren. Dazu kam mir ein Gedanke: Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es auf dem Eco-Trail eine Passage Namens „Road to Hell“ geben soll, die wohl alles andere als simple wäre. Da ich mit dem KUGA keine Experimente machen wollte, erst Recht nicht mit diesem Reifen, brachen wir den Eco-Trail an der letzten Möglichkeit ab, bevor es ins Gebirge rein geht.


Längs vergessene Hütte

Landschaftlich war es echt schön hier im Tal, aber wir hatten den falschen Untersatz und konnten somit nur einen kleinen Teil begutachten.
Aber dafür gab es noch ein paar restliche Blümchen am Wegesrand.


Die letzten Frühblüher


Rote Schmollmundblume ;)


Pietsnot


Yellow Daisy


Wituintjie


Rasmusbas


Kein Blümchen, aber ein Karoo Girdled Lizard

Stattdessen wollten wir auf der „normalen“ Straße über Soebatsfontain bis nach Hondeklip Bay. Aber schon wenige Kilometer nach Soebatsfontain drehten wir wieder um. Die Straße raubte mir den letzten Nerv. Das Wellblech war so stark, dass ich Angst ums Auto hatte. Meine Laune war da schon längst auf dem Nullpunkt. Schade, aber es ging nicht und erzwingen kann man dies auch nicht.
Wir sind dann langsam wieder zurück getuckert und verbrachten dann den Nachmittag im Hüttchen und genossen die Einsamkeit.


Ein “Capped Wheatear” nutzte den toten Strauch als Aussichtspunkt


Ein “African Pitpit” beim Trällern

Später sind wir noch mal auf einen kurzen Gamedrive raus.


Großes Getier war aber Mangelware und so musste dieser Grashüpfer als Fotomodell herhalten.


Das Böckchen von gestern heute mal friedlich im hohen Gras.

Zum Abendessen habe ich mal die Indoor-Holzkohle-Feuerstelle angeworfen. Man braucht schon ganz schön viel Kohle. Da sind mir die kleineren Grills doch lieber. Aber, es wurde was.


Sonnenuntergang in der Einsamkeit des Namaqualandes

Anschließend ließen wir den Abend bei einem gemütlichen Lagerfeuer vor der Hütte ausklingen.

Übernachtung: Skilpad Rest Camp - 67€
Gefahrene Strecke: 144km
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21 Jan 2016 12:31 #415902
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09.10. Namaqualand – Nordoewer

Den Gamedrive am Morgen verwandelten wir zu einem Morning-Walk. Großwild war eh nicht zu erwarten.


Ein Springbok beim Frühstück


Dassies beim morgendlichem Sonnenbad


Diese afrikanische Schnabelbrustschildkröte war ebenfalls auf ihrem Morning Walk.


Top gestyled am Morgen


Ein Hase beim Frühsport


Termitenwohnhäuser


Ein large-billed lark beim morgendlichem Putzen


Blue Sporrie


Kleines unbekanntes Blümchen


Gazania leiopoda


Pinke Blümchen


Lapeirousia

Wir waren zwar außerhalb der Blütezeit, trotzdem hatten wir noch ein paar Blüten zum fotografieren.
Mein Fazit zu Namaqua: Zur Blütezeit bestimmt traumhaft; außerhalb aber nur mit guten 4x4 für mehr als eine Nacht empfehlenswert.

Heute stand weiter nichts auf dem Plan, außer der Grenzüberquerung nach Namibia. Wir hatten vorher noch überlegt, ob wir einen Schlenker über den Richtersveld machen sollten, dies aber dann wieder verworfen. Zum einen braucht man für die richtig interessanten Gegenden mehr Zeit und zum anderen ein anderes Auto.
Da meine liebenswerte Beifahrerin unbedingt noch mal das Meer sehen wollte, nahm ich später in Steinkopf den Abzweig nach Port Nolloth. Führt die Straße am Anfang noch schön durch die Berge, wird dies später eine ar… langweilige Gerade durch die Wüste. Weckt mich, wenn es nass wird. ;)
Port Nolloth bietet auch nichts weiter, aber wir waren noch mal am Meer. ;)


Port Nolloth

Wir erreichten dann am Oranje nicht nur die Grenze zu Namibia, nein auch die 40°C Außentemperatur.

Es ist nicht nur warm, sondern heiß

Die Ausreise aus Südafrika ging flott, außer dass der Zollbeamte versuchte, uns auf Deutsch anzureden, wir dies aber nicht verstanden.
In Namibia war die Freundlichkeit der Beamten nicht mehr vorhanden; ein Desinteressiertes Grummeln, mehr war nicht zu bekommen. Beim Zoll verbrachten die Leute die Zeit lieber mit dem Tippen auf ihren Smartphones, als den Leuten zu helfen. „Willkommen in Namibia“ – dagegen sind die Immigrationofficers in den USA die Freundlichkeit in Persona.
Aber, wir waren drin und ich hatte noch immer keinen ZA-Aufkleber am Auto. Jetzt war es mir aber auch egal.
Weit zu fahren hatten wir nicht mehr. Außerhalb von Nordoever; einem Nest, was nicht aus mehr als der Tanke und dem Granzübergang zu bestehen scheint, hatten wir unser Lager für die kommende Nacht gebucht. Danach kommt außer Wüste nix mehr.
Wir dachten schon, wir sind zu weit gefahren, aber plötzlich hinter einem Hügel das Schild zum Felix Unite Province Camp.
Die Formalitäten waren schnell erledigt und wir bekamen eine schöne Hütte mit direktem Blick auf den Oranje. Eigentlich sehr nett, aber…
Zum einen störte ein penetranter Gasgeruch. Das Wasser wurde über einen Gasbrenner im Bad erwärmt. Über ordentlich lüften wurde es dann im Lauf des Abends besser, aber einen guten Eindruck machte dies nicht.
Zum anderen; später.
Wir sind dann erst mal in den Pool und genossen die kühlen Fluten; dazu den Ausblick auf den Oranje. Schon schön.


Ein afrikanischer Wiedehopf


African Red-Eyed Bulbul


Ready for Sundowner


Sunset

Jetzt zum zweiten „aber“. Ich komm grad aus der Dusche und da meinte Anja, dass mein Abwasser unter ihr einfach in die Landschaft geleitet wurde. What? Zum Glück nur das Duschwasser und nicht das Abwasser der Toilette… Wer weiß, wo das landet.
Hier soll es auch WLAN geben, aber auch hier war es “gerade heute” defekt. *grml*
Zum Abendessen gingen wir ins örtliche Restaurant, wo es frisch gegrilltes Fleisch gab. Nix besonderes, aber es war ok.

Übernachtung: Felix Unite Province Camp - 56€
Gefahrene Strecke: 432km
Karte: goo.gl/maps/LmaznHxUyTL2
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22 Jan 2016 09:30 #416051
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10.10. Nordoewer - Fish River Canyon

Das Frühstück zog sich heute Morgen noch mal ziemlich in die Länge. Man könnte ja bei vier anwesenden Parteien alle Eier/Speck parallel braten, aber neeee; alles einzeln und nacheinander. Und dies dauert eben.
Ein paar Kilometer fuhren wir zurück, um der einzigen Tankstelle im Ort ein paar Liter Sprit zu entlocken und dann ging es auf in Richtung Wüste.


Eine Straße ins Nirgendwo, und da wollen wir hin


Eine echte Road to Nowhere


Links Wüste, rechts Wüste und dazwischen namibische Weintrauben. Irgendwie Gaga.


Am Orange River


Noch gibt es ein paar Berge...


Den Teer haben sie hier schon geklaut...


... und jetzt auch noch die Berge

Nach langer staubiger Fahrt durch die Wüste erreichten wir das Ai-Ais Hot Springs Resort, wo wir uns zum Lunch auf dem Campground nieder ließen. Zu mehr war das Resort auch nicht zu gebrauchen. Es versprühte den Charme einer ausgequetschten Zitrone.
Für uns ging die Fahrt durch die Wüste weiter in Richtung Fish River Canyon.


Bestimmt von Außerirdischen gelegt ;)


Der hier fährt wohl nirgends mehr hin


Und bei dem ist es auch recht unwahrscheinlich.

Am Canyon-Eingang verkaufte mir die Dame des Hauses das Permit und auf meine Frage nach der Canòn Lodge deutete sie mir doch recht barsch, dass ich hier falsch bin.
Wir fuhren die paar Kilometer bis zur Lodge zurück (man muss Straßenschilder nicht nur lesen, sondern auch interpretieren können ;)) und wurden dort herzlich empfangen.
Nach dem Bezug unseres schicken Hüttchens sind wir dann gleich noch mal los zum Canyon. Die Hauptstraße zum ersten Aussichtspunkt war ganz gut zu befahren und dieser lieferte schon einen grandiosen Blick in die Tiefe.
Es soll ja der zweit-größte Canyon nach dem Grand Canyon in den USA sein; kann durchaus stimmen. Dafür war hier tourismus-technisch überhaupt nix los.


Das Tal des Fisch-Flusses, als Fish River Canyon. Nachmittags leider mit bescheidener Sicht.

Dies merkten wir dann auf den Stichstraßen zu den anderen Aussichtspunkten. Diese waren in sehr schlechtem Zustand; der feine Schotter der Hauptstraße verwandelte sich schlagartig in größere und spitze Steine. Meine Reifen… Und so drehte ich dann doch wieder um. Mir war einfach nicht wohl dabei.
Zurück im Camp gönnten wir uns eine Abkühlung im Pool mit wunderschöner Aussicht über die Wüste. Dazu werden am Pool in einem Kühlschrank kühle Getränke bereit gehalten; nicht kostenlos, aber zu sehr humanen Preisen. Da fühlt man sich glatt wie Gott in Frankreich.

Ein Streifenskink


Unser Hüttchen für eine Nacht. Man gönnt sich ja sonst nix.

Das Abendessen gab es dann in Buffet-Form im eigenen Restaurant. Eine Sternenküche war es nicht, aber trotzdem lecker. Man merkt schon, dass es für die Masse gemacht wird.

Übernachtung: Canyon Lodge - 160€
Gefahrene Strecke: 279km
Karte: goo.gl/maps/G61nbYUPfbp
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23 Jan 2016 12:15 #416180
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Danke für den tollen Reisebericht! Und wirklich ganz begeistert bin ich von deinen Fotos! Das ist ganz große Klasse!
Liebe Grüße
Astrid
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25 Jan 2016 09:26 #416386
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11.10. Fish River Canyon - Keetmanshoop

Hier haben wir dann doch mal sehr gut geschlafen und ich hab nix zu meckern. Hat doch auch was, oder?

Nach einem durchaus guten Frühstücksbuffet fuhren wir wieder runter zum Canyon. Ich wedelte kurz mit meinem Permit im Office und konnte fahren. Aber mal ehrlich, ich hätte da auch mit dem letzten Einkaufszettel vom Spar wedeln können. ;)

Heute morgen war die Sicht in den Canyon deutlich besser und so wurden noch mal alle Aussichtspunkte angefahren.
Anja zu liebe wagte ich mich auch noch auf die 8km lange Strecke den Canyon entlang. Es sollte doch eigentlich nur bis zum nächsten Aussichtspunkt gehen; ach komm, den nächsten nehmen wir noch mit…


Fish River Canyon


Ob wirklich Fische in diesem Rinnsal drin sind? Ich wage es zu bezweifeln.


Großartig anders sah die “Straße” auch nicht aus.


Ein Baum vorm Abgrund.


Und auch dieser Busch steht selbstmörderisch einen Schritt vor dem freien Fall

Jedenfalls erreichten wir nach gut 2h den letzten Punkt der 8km Tortour. Und da fliegende Autos noch nicht erfunden wurden, ging es die ganzen 8km wieder zurück. Ich hab drei Kreuze gemacht, als wir wieder auf der Hauptstraße waren; ohne Plattfuß.

Wir waren grad raus aus dem Canyon und konnten etwas Fahrt aufnehmen, da kam uns von vorn einer der typischen weißen Touri-SUVs entgegen; und mit was für einer Geschwindigkeit. Er war vorbei und dann knallte es. Erster Gedanke “Sch...e Steinschlag”, aber nach flüchtigem Blick über die Scheibe war nichts zu sehen. Dann muss es wohl irgendwo an der Karosserie eingeschlagen haben. So ein Ar… Ist es denn so schwer mal etwas vom Gas zu gehen, wenn einem einer entgegen kommt?

Die restliche Fahrt verlief dann soweit ohne weitere Vorkommnisse und wir erreichten am frühen Nachmittag Keetmanshoop. Unser kleines Bed&Breakfast war auch schnell gefunden, aber wir hatten noch was vor und sind gleich wieder los.
Ziel war der Köcherbaumwald etwas nordöstlich von der Stadt. Wir waren da auf unserer Namibia-Reise schon einmal und wollten unbedingt die Klippschliefer wieder sehen.

Wir zahlten unseren Tageseintritt und fuhren hinter zum Campground, von wo man in den “Wald” hinein kann.
Am Parkplatz schaute ich mir erst mal in Ruhe unser Auto an und suchte nach der großen Delle oder sonstwas, aber zum Glück und meinem großen Erstaunen fand ich nichts. Aber auch wirklich kein Kratzer war zu finden.


Köcherbaum von Nahem


Köcherbaum von fern


Dassie beim Futtern


Nein, kein Trinkhalm, sondern Blatt, welches nach und nach nach im Dassie verschwand.


Futtern ist anstrengend; also Pause


Felsenagama beim Sonnenbad


Die ließ sich jetzt nicht wirklich stören.

Bis zum Sonnenuntergang blieben wir nicht, denn wir mussten noch unsere Vorräte aufstocken. Wieder in der Stadt ging uns dann beim Blick in die leeren Gassen ein Licht auf. Heute ist Sonntag und da hat natürlich alles zu. Perfektes Timing.

Da sich damit auch unser geplantes Abendessen erledigt hat, war ein Plan “B” nötig. Wir fanden in einem Flyer eine größere Engen-Tankstelle an der B1 nach Süden und da legten wir heute mal einen Fastfood-Abend ein. Das war gar nicht mal so schlecht; schon deutlich schlechter gegessen. Und unser Autochen bekam auch noch etwas in den Tank.

Im B&B wurde dann noch mal das WLAN ausgereizt, denn dies war die letzte Gelegenheit für die nächsten 7 Tage, denn ab Morgen geht es endlich auf Safari. :) :) :) :)

Übernachtung: AmBesten Guesthouse - 60€
Gefahrene Strecke: 261km
Karte: goo.gl/maps/uJ9CU7yB2DE2
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2016: Norwegen, Südafrika, 2015: World Tour, Singapur, 2014: Sint Maarten, Kanada/Hawaii, 2013: Namibia, 2012: Patagonien, 2010: USA, 2009: USA, 2008: Hawaii, 2007: USA, USA, 2006: Neuseeland
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25 Jan 2016 09:56 #416392
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Hallo fredykr!
Ich erlebe mit und staune, wie unterschiedlich man alles aufnehmen kann... Noordoewer, ein Nest mit mindestens drei Teilen; das Echte mit den alten Laedelchen, das Neuere mit dem "Supermarket" in der schummrigen Hausruine und das Formelle Siedlungsgebiet wo die Huetten aus Bambus bestehen und der Supermarkt ein hochmoderner SPAR ist. Tankstellen gibt es tatsaechlich nur noch eine mittelbar hinter der Zolkontrollel. Aber in Ai-Ais wuerde auch noch der Tank gefuellt. ;)
In Ai-Ais mal heisses Wasser geschnuppert und kurze Sauna ueber der blubbernden Quelle. Die Baboons und Bisamratten gejagt am ausgetrockneten Flussbett - alles Erlebnisse die bleiben. Das kurze Bad im grossen Pool und das Abendessen im leeren Restaurant (maessig). Aber immerhin...
Ich verfolge das Geschriebene weiter! Echt langweilig, wenn die verrostenden Vehikel nicht waeren - gell!? :)
Cheers
Battli
aus Somerset West/RSA
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