Nach über einer Stunde verlassen wir diese Szenerie. Ein grandioses Ende unseres Chobe- Aufenthaltes!
Soviel ist sicher, der Chobe hat uns nicht zum letzten Mal gesehen!
Jetzt aber erst mal in Kasane frühstücken. Und dann geht es Richtung Simbabwe.
Aus Botswana raus geht ohne Probleme.
Am Grenzübergang Simbabwe kommt gleich ein kleines Helferlein. Ich zeig ihm Pässe und Autopapiere, er greift sich alles und füllt ein Formular aus. Dann geleitet er uns zum Grenzbeamten. Dafür verlangt er einen nicht gerade kleinen Obolus(50 US$)
. Meinen fragenden Blick beantwortet der Grenzbeamte mit einem freundlichen Nicken. Auf mein Nachfragen versichert er mir noch mal, dass alles seine Richtigkeit hat.
Da ich ähnliches hier im Forum schon gelesen habe, lassen wir uns dieses und noch mehr Geld widerstandslos aus der Tasche ziehen.
Insgesamt bezahlen wir für den Grenzübertritt für 2 Personen und das Auto 165 US$ in bar!
Beim Gehen versichert er mir aber, das Verlassen des Landes sei vollkommen kostenlos.
Sehr beruhigend.
Simbabwe, wir kommen!
Endlich, mein erster Wildhund.
Aber sonst sehen wir auf der tar-road nichts, obwohl sie durch den Sambesi Nationalpark führt.
Zielgenau führt uns unser Navi zur Viktoria Falls Safari Lodge. Dort findet jeden Tag um 13:00 Uhr eine Fütterung der Geier statt.
Von der Terrasse aus kann man bei einem Glas Wein das Schauspiel beobachten.
Wir finden, das lohnt sich.
Schon eine Stunde vorher sammeln sich in den umliegenden Bäumen die Geier.
Zwischendurch mal noch was in eigener Sache.
An alle später dazugekommenen: Auch euch ein kräftiges Dankeschön für die vielen netten Wünsche, auch im Namen von Ramona.
Es ist schön, wenn man Feedback bekommt. Das spornt einen an, weiter zu schreiben, auch,wenn man mal nicht so große Lust darauf viel Zeit hat.