THEMA: KTP: Katzen bei Tag und Nacht + Mokala
24 Mär 2013 19:01 #282314
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take off schrieb:
Was für ein Glück ihr hattet, eine braune Hyäne so ausgiebig zu sehen.

An dem Morgen in Grootkolk hatten wir sogar drei Hyänen gleichzeitig, die doch etwas gierig in Richtung Wasserloch geschaut haben. Aber die Leckerlie's lebten noch. ;)
Lebendig gefallen mir die Red Hartebeest und Gnus auch wesentlich besser... :)

Am Abend vorher hatten wir neben 'Rosa' auch noch eine braune Hyäne am Wasserloch. Leider ohne Bild.
Auf dieser Reise hatten wir doch ordentlich Glück mit den 'zotteligen Gesellen'. ;)

@franzicke: Die Reiseerinnerungen sind schon besser als dieses weiße Krümmelzeugs! Kenn' ich zum Glück nur noch vom Hörensagen. B)

@La Leona: Auch Fallschirmspringer sind bei uns herzlich willkommen. Gerade im KTP sollte man dann auch zielgenau landen können, nicht dass es Löwenfutter gibt. :silly:
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
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25 Mär 2013 12:59 #282391
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6. Tag – KTP von Gharagab nach Kieliekrankie

Der Wecker klingelt. - ‚ssrrrss‘ –Es ist dunkel. Mein Arm geht nach hinten, um ihn auszuschalten. - ‚ssrrrss‘ – Ich finde ihn nicht gleich. - ‚ssrrrss‘ – Doch nach oben gestellt? - ‚ssrrrss‘ – Ich taste. Nein. - ‚ssrrrss‘ – Doch am Kopfende. - ‚ssrrrss‘ – Nein. Dabei hatte ich gestern Abend - ‚ssrrrss‘ – noch überlegt, wohin am - ‚ssrrrss‘ – am besten. - ‚ssrrrss‘ - - ‚ssrrrss‘ – wo ist mein headlight - ‚ssrrrss‘ – ach da und da der Wecker - ‚ssrrrss‘ - -- RUHE. Jetzt sind unter Garantie alle Nachbarn wach. Bei der Stille hier draußen, hat der Wecker wohl für alle gereicht.

Es ist 5:30 Uhr und wir haben heute 270 km vor uns. Da wir normalerweise nie über 20 km/h als Durchschnittsgeschwindigkeit herauskommen, wird das knapp bis zum Abend.

Geschlafen haben wir super, so mit den offenen Gazefenstern. Ist fast wie unter freiem Himmel.
Die Holzdielen knarren laut. Jeder Schritt wird von ‚knarr‘ begleitet. Unter ganz schlechtem Gewissen den Nachbarn gegenüber packen wir. ‚knarr‘ - ‚knarr‘ - ‚knarr‘ - ‚knarr‘
Am Wasserloch treffen sich im Schein des Lichtes (war die ganze Nacht an) immer mehr Oryx. Sie kommen aus allen Himmelsrichtungen. So viele auf einmal, haben wir hier in der Dünenlandschaft gar nicht erwartet. Es sind 10 und mehr, die wir beobachten können.

Um 6:30 Uhr geht es los. Können wir so früh am Morgen hier in der Wildnis unsere Hilfe ausschlagen? Natürlich nicht und so lädt der ‚camp assistent‘ noch zwei dicke schwarze Plastiksäcke mit dreckiger Wäsche in unser Auto – bitte einmal nach Nossob in die Wäscherei bringen. Na klar, wir sind schon auf dem Weg. Die 30 km oneway-Dünenpassage wartet auf uns. Das nächste Wasserloch Dankbaar ist nur 4 km entfernt. Aha, bis hier waren unsere Nachbarn gestern Abend auf ‚gamedrive‘. Die sind also ‚oneway‘ hin und zurück gefahren. Sonst nichts Besonderes.

Die Ausfahrtstrecke hat tolle Sanddünen. Diese gilt es diesmal bergan zu fahren. Bergan heißt mehr Schwung und Drehmoment und hat zu vielen Verwerfungen und Kuhlen in der Sandpad geführt. Ja, in diesem heutigen Zustand der Sandpad kann man wirklich von 4x4-Strecke sprechen. Es geht langsam los mit kleinere Dünen, dann werden diese länger. Es gibt auch Kurven in der Anfahrt. Die Dünen werden höher und die Dünen werden steiler. Noch eine Düne und noch eine Düne und die Strecke davor wird immer ‚ausgefahrener‘. Die Kuhlen immer tiefer. Bis zur Letzten.

Die bisher größte Herausforderung war wirklich die letzte Düne. Wir sind oben und denken, Mensch das war die Krönung der Strecke. Es ist bereits mehr als eine Stunde vergangen und mit gemütlichem Morgendrive hat dieses ‚Geholpere‘ nichts mehr zu tun. Tiere gibt es auch nicht.
(Nur zur Info. Hier sahen wir im Augenwinkel schon links neben der Originalstrecke zwei neue Fahrstreifen. Die sind wohl aus Verzweiflung mit dem x-ten Versuch da hoch zu kommen entstanden).

Auf der ‚Hauptstraße‘ angekommen entdecken wir am Picknickplatz zwischen Polentswa und Lijersdraai viele Spuren von Raubtiertatzen im Sand. So früh am Morgen sind wir die Ersten und wohl doch zu spät. Uns bleiben wie gestern nur die Spuren im Sand. Sie waren hier, doch wir waren nicht da. So, kann es auch sein.

Unterwegs Richtung Nossob: da rennt doch ein Karakal über die Pad – weg ist er – und es gibt kein Beweisfoto.

Wir halten in Nossob und tanken. Das Abliefern unserer Säcke wird schwierig. Kein Mensch will die Dinger haben und so trägt meine zweite Hälfte noch selber um den Auftrag zu erfüllen. Das Camp ist wie ausgestorben um diese Zeit. So kennen wir es gar nicht. Der Laden ist zu. Wir drücken die Klinke zweimal herunter und rütteln an der Tür. Als wir schon gehen wollen, kommt eine Dame von rechts und so können wir unseren Wein doch noch kaufen. Wir liegen gut im Zeitplan und fahren weiter.

Gleich nach Nossob: eine kleine Herde Red Hartebeest.



Auf der weiteren Strecke statten wir jedem Wasserloch einen Besuch ab, um die Eintönigkeit etwas zu durchbrechen. Aber nichts. Das Tal ist weiterhin sehr trocken. Es gibt hier unten nicht mal die einzelnen Springbock-Männchen als Revierhalter mit dem einzelnen Gnu als Begleitung.
Der Picknickplatz Dikbaardskolk zeigt uns eine kleine Oryx-Herde und viele Menschen. Es sind wirklich alle Picknicktische belegt.



Wir ziehen weiter gen Süden und sehen über zwei Stunden weder Tiere noch Autos. Ja, nicht zu glauben. Es kommt niemand vorbei. Wo sind die den alle?
Endlich, da vorne ein Auto. Wir sind kurz vor Kij Kij und wollen unbedingt wissen, ob es sich lohnt noch nach Rooiputs zu fahren, wo wir am ersten Tag die tolle Löwensichtung hatten. Wir stoppen das Fahrzeug. Unterhalten uns sehr nett mit zwei südafrikanischen Erstlingen im KTP. Nein, gesehen haben sie da unten nichts. Schade.
So fahren wir weiter und glauben es nicht, als wir bereits gegen 14:00 Uhr in Kieliekrankie ankommen. So kann es auch gehen. Wir wollten zwar fahren und nicht bei jedem Vogel anhalten. Aber wir wurden gar nicht in Versuchung geführt den Vorsatz zu brechen. Also so ein Tag, wie es ihn auch geben kann, oder?
Hey, nicht schlapp machen. Es ist zwar heiß und wir sind den ganzen Morgen gefahren, aber der Tag ist ja noch nicht vorbei.
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Letzte Änderung: 25 Mär 2013 13:02 von cfm2010.
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25 Mär 2013 18:27 #282438
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Wem die 270km von Garagab an diesem Tag noch nicht genug waren - bitte wieder einsteigen!
Es geht weiter. B)

6. Tag: Abend-Gamedrive ins Auob-Tal

Die Unterkunft Kieliekrankie ist aus Stein gemauert und bietet keinen guten Durchzug. Der Deckenventilator bringt ebenfalls wenig Kühlung. Trotzdem – ‚wir machen erst mal den Löwen‘ – und ruhen etwas aus. Den Kaffee packen wir ein und sind bereits um 16:00 Uhr wieder im gekühlten Auto – los zum Leobaum – auf zu Waruna – unserem Leopardennachwuchs. Die Erinnerung von vor 5 Tagen (sind wirklich schon fünf Tage vergangen?) ist noch wach.
Die Spannung steigt. Wir fahren von oben ins Auobtal hinein.
Ich blicke sofort nach rechts. Ich kann weit sehen. Kein Auto steht dort.
Dann blicke ich schnell nach links. Ich kann wieder weit sehen. Kein Auto steht dort.
Ich blicke das Stück nach vorne – ich blicke wie verzweifelt noch mal nach rechts – noch mal nach links und dann ist es Gewissheit. Es gibt keine Hilfe von Anderen. Wir müssen den Leo alleine suchen. Das tun wir dann auch. Fahren zur Höhle, fahren zum Leobaum, fahren zum Wasserloch. Und – heute kein Leopard.

Beim Kaffee aus der Thermoskanne vor der Höhle überlegen wir wie es weitergeht und entscheiden uns dann Richtung Süden zu fahren. Wir treffen auf eine große Springbockherde. Wir sehen den Kleinsten zu. Schau mal - der Eine hat ja glatt die Mauser. Es sieht so aus, als wenn das Fell oben wächst oder gerade ausfällt.





Weitere Springböcke kommen das Tal entlang. Wir schauen ihnen zu und beobachten das Treffen der Gruppen. Wir sind wieder begeistert in der Tierwelt angekommen. Böckchen hier und da. Und Große und Kleine. Ich brauche nicht mehr um glücklich zu sein.



Wir entdecken diesen grünen kleinen gefiederten Freund aus der Gruppe der ‚bee-eater‘. Und seinen Kumpel haben wir ein paar Bäume weiter auch noch entdeckt.



Und man glaubt es nicht. Wir haben für über eine Stunde wiederum kein Auto gesehen.
Als doch mal wieder eines erscheint, halten wir es sofort an und fragen. Hier kann man uns sehr präzise Auskunft geben. Der Fahrer schaut auf den Tacho und teilt mit. Wo?, wer? , wie gut ist die Sichtung?, lohnt es sich?. Wir hören und hören. Bedanken uns höflich und machen einen Freudenhüpfer.
Ja, was hatte man uns mitgeteilt.
In 15 km gab es einen Geparden. Etwas weiter weg auf der anderen Talseite. Und der ist bestimmt schon weiter gezogen.
In 10 km gibt es zwei Löwen. Gleich neben der Pad. Sehr schön zu sehen. Die sind auch bestimmt noch da.
Na, sind das nicht tolle Auskünfte und noch bessere Aussichten.
Wir sagen den Springböcken und den Vögeln ‚good bye‘ und fahren los.

Unterwegs: Was sitzt den da, direkt neben einer kleinen Pfütze – ein Brown Snake-eagle



Hey, da stehen alle unsere Autos. Hey, da vorne stehen sie. Und was sehen wir – zwei wirklich wunderschöne Löwenmännchen. Wir können uns einen Premium-Platz in der ersten Reihe suchen. Es ist erst 17:40 Uhr. Bis zur Parkschließung um 19:00 Uhr ist noch ausreichend Zeit. Und wir sind nur 20 km von Kieliekrankie entfernt.



Übrigens wir stehen direkt gegenüber vom Wasserloch ‚Monroe‘. Hier haben wir am ersten Abend zwei Löwen und zwei Weibchen auf der Pad unter einem Baum gesehen. Ob das die beiden Männchen sind? Wenn ja, wo sind die Weibchen? Sollten die sich fünf Tage nicht fortbewegt haben? Schon ein Zufall? Oder?
Egal, wir schwelgen im siebten Safari-Himmel. Die Sonne steht schön im leichten Gegenlicht. Wir saugen die Szene in uns auf. Die Löwen liegen so friedlich beieinander. Dann drehen sich beide fast gleichzeitig um. Der erste fängt an zu gähnen. Der zweite jetzt auch. Hey, das ist ja wie bei uns Menschen – gähnen ist ansteckend.





Der eine Löwe fängt an sich die Tatze zu schlecken. Immer und immer wieder. Die Videokamera ist fleißig am filmen. Und ab und zu kommt auch ein Klick-Klick der Fotokamera. Es ist alles perfekt.



Der eine Löwe erhebt sich, nur um sich gleich wieder hinzulegen.
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25 Mär 2013 18:31 #282439
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Der zweite Löwe erhebt sich, läuft zehn Schritte oder so ähnlich, und legt sich dann wieder hin. Toll, toll, toll.







Da haben wir sie wieder. Unsere Katzen – unsere Löwen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir 26 Löwensichtungen in den sechs Tagen.



Wenn es am schönsten ist – soll man gehen, hier besser fahren. Jetzt ist es kurz vor 19:00 Uhr und wir sind am Wasserloch Auchterlonie. Wir haben den Park für uns. Wo bist Du kleiner Leopard?
Wir finden Ihn nicht an diesem Abend. Die Springbockherde ist aus dem Tal in die Dünen gewandert. Wir sehen sie in der Ferne. Im Camp angekommen schmeckt der frisch gekaufte Wein. In der Ferne gibt es Blitze. Zuerst beobachten wir sie Richtung Süden Upington und dann auch Richtung Osten. Eindeutig Gewitter-Wolken. Ob die auch in den KTP kommen? Die ‚Regenzeit‘ ist ja überfällig.

Wir beobachten das Wasserloch mit unser Super-Nightshot-Funktion an der Videokamera. Es ist tatsächlich das Wasserloch in Kieliekrankie, das sich in einer Senke befindet, und kein Mondkrater.



Dabei entdecken wir Schakale, einen Vogel und ...



... etwas ‚Hüpfendes‘. Wir sind wie gefesselt.

Also es setzt sich hin. Sieht von der Silhouette aus wie ein Hase.
Es bewegt den Kopf immer hoch und runter, hoch und runter. – So ein Tier kennen wir nicht.
Der Kopf hat kleine spitze Ohren – sieht aus wie bei einer Katze.
Dann macht es einige kleine Hüpfer – hmm, Känguru? Hier?
Kopf hoch, Kopf runter – kennen wir nicht das Verhalten.
Beim nächsten Hüpfer erkennen wir einen Schwanz – also doch eine Katze?
Wir sind hin- und hergerissen. Wer hat es erkannt? Es ist eine‘ Hase-kenne-ich-nicht-Känguru-Katze‘.
An diesem Abend mit Wein im Blut und wider besseren Wissens entscheiden wir uns für eine ‚wild cat‘.





Huh, was für ein Tag. Aufstehen mit Oryx am Wasserloch. Die Dünen überquert. Die Löwenspuren gesichtet. Stundenlang durch trockene Landschaften gefahren (so muss es auf den Strecken in Botswana sein). In der Hitze geschwitzt. Die kleinsten Springböckchen in ihren ersten Lebenswochen beobachtet. Und den König der Tiere gesehen – sogar zwei davon. Zum Schluss noch ein unbekanntes Wesen beobachtet. Einfach ein perfekter Tag.

(Anmerkung: Rückblickend war es ein südafrikanischer Springhase, wie wir später im Mokalo Nationalpark direkt vor unserer Hütte gelernt haben – Reisebericht folgt im Anschluss.)

Tagestipp:
In Gharagab ist es so ruhig, dass man wirklich erst mit dem Morgenlicht den Tag beginnen sollte, aus Respekt den Nachbarn gegenüber. Ich sage nur – absolute Stille und knarrende Dielen. Das heißt dann in Konsequenz am Folgetag am Besten in Nossob übernachten.
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Reiseberichte:
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25 Mär 2013 21:50 #282478
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  • franzicke am 25 Mär 2013 21:50
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... ganz ganz großartig!
Hin&Weg-Grüße franzicke
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26 Mär 2013 08:20 #282507
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  • Beate2 am 26 Mär 2013 08:20
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Einfach nur schön!!! :cheer: :cheer: :cheer:

LG
Beate
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