THEMA: Botswana Bush Adventure Light
14 Sep 2017 13:38 #489314
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Lazy „Birth Day“ am Boteti

Kurz vor Sonnenaufgang werden wir wie gewünscht von einer freundlichen Mitarbeiterin geweckt, die auf der Veranda das heiße Wasser für den ersten Kaffee am Morgen bereitstellt.

Es fällt bei den kühlen Temperaturen schon richtig schwer, dass kuschelig warme Bett zu verlassen, aber den Sonnaufgang möchten wir uns nicht entgehen lassen. Dick eingemummelt in eine herrlich warme Decke machen wir es uns auf der Veranda gemütlich :).



Es ist schon für unsere Verhältnisse recht spät bis wir uns von diesem Blick für das Frühstück losreißen.

Die Outdoor-Küche ist schon eine ganz besondere Konstruktion :woohoo:.

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Am nie erlöschenden Feuer werden ausnahmslos alle Gerichte zubereitet. Auch die Küche ist ein Überbleibsel aus Zeiten der Mobilen Safaris. Gusseiserne Pfannen, Töpfe und Kannen sind hier pausenlos im Einsatz.

Foto: Gerald

Das Frühstück bietet alles, was das Herz begehrt. Und wir frühstücken heute sehr ausgiebig – denn wir haben ja Zeit und Fraukes Geburtstag wird gebührend zelebriert B).

Die Wege hier bestehen übrigens ausschließlich aus feinem Sand – und da es keine Zäune gibt, steht auch schon mal eine Kuh auf dem Flur :pinch:.

Foto: Gerald

Nachts darf man daher nicht alleine im Camp umherlaufen – denn auch Löwen oder andere Wildtiere gehören hin und wieder zu den eher ungebetenen Gästen. Ab Einbruch der Dunkelheit wird man auf Schritt und Tritt von einem Guide begleitet.

Tree Squirrels scheinen sich hier auch wohl zu fühlen.



Foto: Gerald





Den heutigen Tag werden wir in etwa diesen Positionen am Ufer des Boteti verbringen – die gemütlichen Chill-Out-Plätzchen laden förmlich zum Müßiggang ein.



Foto: Gerald



Foto: Gerald

Foto: Gerald

Es dauert nicht lange und die erste kleinere Gruppe von Zebras wird vom kühlen Nass angelockt.





Ein kleiner und unwegsamer sandiger Weg führt die Klippe hinab zu einem „Floatig-Pondon-Hide“. Hier mache ich es mir alleine ein Weilchen gemütlich.

Ich hoffe auf ein paar Vögelchen, bekomme aber nur diesen Grey Go-away-bird und einen Bulbul vor die Linse.





Zu hören sind viele Vogelarten – wobei ich keinen blassen Schimmer habe, wer oder was da gerade piept :huh:. Das dichte Blätterwerk dient als gute Tarnung und die meisten Vögel bleiben daher unentdeckt.

Aufgrund der roten Färbung kann ich einen Crimson-breasted Shrike hoch in den Bäumen ausmachen. Leider gibt es kein Foto – zu viele Blätter.

Der Boteti mit Blick nach links und rechts. Zwischendurch mal wieder ein paar Zebras.













So langsam mache ich mich wieder auf den Weg – so ganz alleine ist es hier unten schon ein bisschen unheimlich :S.

Gegen Nachmittag versammeln sich die Zebras nun im Sekundentakt – es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen – als hätte jemand einen Schalter umgelegt.





Auch wenn man meinen könnte, es wären immer die gleichen Herden – es sind immer wieder andere.





Daher gibt es heute viele Fotos von Zebras.



Wenn die Migration im vollen Gange ist muss hier erst richtig was los sein B)!

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Ganz interessant ist dieser kleine Steenbock zu beobachten – er ist ganz alleine und versucht verzweifelt ans Wasser zu gelangen.



Dieser Waffenkiebitz (Danke Matthias :) ) hält ihn aber erstaunlicherweise hartnäckig und mit großem Erfolg davon ab – sie fliegt eine Attacke nach der anderen.

Foto: Gerald

Foto: Gerald

In diesem Fall ist klar der vermeintlich Schwächere der Sieger.

Die nächsten Zebraherden kündigen sich durch lautes Getrappel und Gewieher an. Die Staubwolken sind ein verlässliches Zeichen, dass wieder eine neue Gruppe im Anmarsch ist.





Foto: Gerald

Der Boteti ist die Grenze zwischen Farmland und dem Nxai Pan Nationalpark – aber Tiere kennen nun mal keine Grenzen. Diese Kühe haben sich eine ganze Weile auf der „falschen“ Seite aufgehalten und schwimmen nun wieder zurück nach Hause.

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Am Nachmittag wollen wir gebührend auf Fraukes Geburtstag anstoßen. Der „Floating-Hide“ scheint ein ideales Plätzchen und fleißige Hände haben dort bereits alles für uns vorbereitet.



Von hier beobachten wir - natürlich - Zebras, die mittlerweile auch den etwas beschwerlicheren Steilhang hinunter zum Wasser kommen.







Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Etwas später lassen sich noch zwei Elis blicken, die sich ordentlich schwer mit dem steilen Abstieg ans Wasser tun.



Sie lassen sich zunächst das kühle Nass gut schmecken.......

Foto: Gerald












...... und widmen sich anschließend der Körperpflege.


Foto: Gerald









.... um dann wieder ein Schlückchen zu trinken....



Die Sonne will schon wieder untergehen – für uns das Zeichen zum Aufbruch zurück ins Camp.



Foto: Frauke

Gerald entdeckt im Baum neben unserem nachmittäglichen Schattenplatz tatsächlich Buschbabys :woohoo: – die süßen Kerlchen sind allerdings flink wie Oskar. Dass da ein Foto gelingt, ist schon Glücksache und ich habe sie auch „live“ verpasst :pinch: :sick: .

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Zurück auf unserer Veranda wird uns schon jetzt extrem wehmütig ums Herz – unser letzter Sonnenuntergang in Botswana :( .
















Später treffen wir uns dann zum gemeinsamen Abendessen. Als Überraschung für Frauke gibt es noch ein Geburtstagsständchen vom Personal und eine Torte darf natürlich auch nicht fehlen :).



Foto: Gerald

Gerald hat aber noch eine ganz besondere Überraschung organisiert. Die jedes Jahr für ein paar Monate hier lebenden San entführen uns mit traditionellem Tanz und Gesang in eine andere Welt.




Foto: Gerald


Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald

Foto: Gerald


Und das war nun unser letzter Tag und Abend unter den Sternen Afrikas :(.

Morgen steht tatsächlich schon die Heimreise bevor – vom morgigen Tag möchte ich auch gar nicht erst erzählen – für uns ein eher trauriger Tag verbunden mit Abschiednehmen von unserem geliebten Afrika und Freunden, die uns während unserer Reise sehr ans Herz gewachsen sind.

Daher folgt im nächsten Kapitel dann auch schon das Fazit zu unserem „Bush Adventure Light“.
Letzte Änderung: 16 Sep 2017 11:00 von Applegreen.
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17 Sep 2017 11:01 #489610
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FAZIT

Das war es also - unser Botswana Bush Adventure Light.

Ich hoffe, Euch hat unser kleines Abenteuer genauso gut gefallen wie uns. Wir sind immer noch voller Begeisterung und denken gerne an unsere Erlebnisse zurück. Dass wir bereits die Planung für ein gemeinsames Bush Adventure 2019 in Angriff genommen haben – und natürlich als Camper – sollte also nicht überraschen B)!

Für uns alle war unser kleines Abenteuer einstimmig eine der schönsten Reisen überhaupt – trotz oder vielleicht gerade auch wegen einiger Unregelmäßigkeiten :P .

Das Ziel für 2019 steht noch nicht fest, das besprechen wir demnächst – aber mehrere Optionen stehen zur Auswahl. Aus meiner persönlichen Sicht würde sich das Kaokoveld idealerweise verbunden mit dem Caprivi förmlich anbieten :whistle:. Sambia wäre auch so eine Idee oder vielleicht doch das Namaqualand :silly:. Tansania als Selbstfahrer würde uns alle, einschließlich Adrian und Rentia, ganz besonders reizen :ohmy: – es bleibt also abzuwarten, wohin es uns letztendlich 2019 verschlagen wird :whistle:.

Auf jeden Fall wird das schon mal nix mit der eigentlich geplanten Afrika-Pause nach 2/2018 :laugh: :laugh:.

Und wie heißt es so schön? Never change a winning team!

Apropos Team! Adrian und Rentia sind uns in den beiden Wochen sehr ans Herz gewachsen :kiss: und natürlich stehen wir weiterhin in freundschaftlichem Kontakt. Und hoffentlich können und wollen sie uns in 2019 wieder begleiten. Mein Mann und ich werden die beiden schon nächstes Jahr in Namibia treffen – so ist zumindest der aktuelle Plan.

Und dass wir alle in gleicher Besetzung in 2019 wieder gemeinsam losziehen wollen, lässt schon Rückschlüsse darauf ziehen, dass wir uns wunderbar verstanden haben. Wir waren zunächst ja ein bisschen skeptisch, ob das mit insgesamt 8 unterschiedlichen Persönlichkeiten alles ohne kleinere oder schlimmstenfalls größere Reibereien funktionieren kann. Aber was soll ich sagen?!
Wir haben selten auf Reisen mit Freunden oder Bekannten so unkomplizierte, hilfsbereite und humorvolle Begleiter gehabt. Es gab zu keinem Zeitpunkt auch nur den leisesten Ansatz von Misstönen und wir hatten gemeinsam eine ganze Menge Spaß. Aber auch die ruhigen und stillen Momente konnten wir gemeinsam in vollen Zügen genießen.

Die Reisedauer von knapp 14 Tagen war für unseren Geschmack etwas zu kurz gewählt. Beim nächsten Mal würden wir abgesehen von einer längeren Reisedauer auch deutlich mehr Tage im abgelegen Busch verbringen wollen und dafür für die touristischeren Plätze etwas weniger Zeit einplanen.

Die Reisezeit August war aus unserer Sicht - ganz vorsichtig ausgedrückt - nicht die allerbeste :pinch:. Gefühlt halb Europa und China scheinen das südliche Afrika in dieser Zeit zu stürmen. Dazu mussten wir bedauerlicherweise hin und wieder ein für unseren Geschmack unangemessenes und rücksichtsloses Verhalten beobachten und zum Teil auch zwangsläufig aus nächster Nähe ertragen :angry:. Daher werden wir zukünftig sowohl die europäischen als auch die afrikanischen Ferienmonate nach Möglichkeit meiden wie der Teufel das Weihwasser :evil:.

Nachts kann es im August regional schon empfindlich kalt werden. Dafür bleiben die Tagestemperaturen im angenehmen Bereich. Die paar Wölkchen am Anfang unserer Reise haben für schöne Kontraste am Himmel gesorgt und Moskitos oder andere Insekten haben wir so gut wie keine gesehen.

Und dann kommen wir auch schon zu der gerne nachgefragten Wahrscheinlichkeit von Tiersichtungen. Diese sind natürlich immer Glücksache!! Zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein – das ist das Geheimrezept - wie man an unserem Leo-Beispiel sehen konnte :sick:. Wenige Minuten können da entscheidend sein.

Die grauen Dickhäuter sowie die gestreiften Huftiere waren auf dieser Reise zumindest keine Mangelware :). Katzen haben sich dafür sehr rar gemacht – für uns jedoch auch kein ausschlaggebendes „Kriterium“ eine Reise überschwänglich positiv zu bewerten.

Mit der Ausbeute unserer Vogelsichtungen als „Gelegenheitsbirder“, insbesondere der Küken :kiss:, können wir glaube ich auch gut zufrieden sein.

Ein besonderes Highlight war für mich persönlich – und ich glaube da kann ich auch für den Rest sprechen – ein sehr emotionaler Moment. Das Bild des trauernden Elefantenbullen am Kadaver seines Freundes werde ich nicht mehr vergessen :(.

Wesentlich für uns ist auf unseren Reisen das Naturerlebnis.

Als Ersttäter in Sachen Camping sind wir uns alle einig B). Jederzeit gerne wieder – ganz alleine ohne Reisegefährten aber sicherlich eine nicht zu unterschätzende Herausforderung in Sachen Logistik, Planung und Organisation. Mein Mann und ich sind schon fast ein wenig traurig, dass wir im Februar nicht campen werden – aber ein paar Nächte unter freiem Himmel sind auf alle Fälle schon mal eingeplant :lol:. Und eines Tages werden wir uns ganz sicher auch mal ganz alleine als Camper versuchen.

Absolutes Neuland als auch ein Highlight für uns alle waren die Tiefsand- und Wasserdurchfahren. Wir haben uns in der Sicherheit eines erfahrenen Guides und der Gruppe im Laufe der Tour gut an die Gegebenheiten anpassen können und sehr viel lernen können. Mit diesem Backup konnten wir uns vorsichtig und ohne Risiko an die verschiedenen Herausforderungen herantasten.

Hier noch ein paar praktische Reisehinweise – die aber sicherlich auch in jedem guten Reiseführer zu finden sind ;)

Ein Satellitentelefon hatte Adrian selbstverständlich dabei und auch wir würden bei Fahrten in entlegene Gegenden immer eins dabeihaben wollen! Bei Fahrten im Konvoi können Funkgeräte sehr hilfreich sein.

Für den hoffentlich nie eintretenden Fall eines medizinischen Notfalls haben wir die Mitgliedschaft bei Okavango Air Rescue abgeschlossen.

Bei Fragen zur Malaria Prophylaxe berät ein Tropenmediziner kompetent – entscheiden muss jeder für sich selbst!

Das Wochenende vor Monatsende ist ein kritisches hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bargeld! Die ATM sind dann häufig leer!!! Bei Ankunft an einem solchen Wochenende empfiehlt es sich bereits vor Abreise Pula zu besorgen. Wir sind ansonsten immer mit zwei Kreditkarten unterwegs und sowohl die Mastercard als auch Visa wurden bisher immer und überall akzeptiert.

Am sichersten haben wir uns im Busch gefühlt ;) – aber auch in den „Städten“ an Tankstellen oder in Geschäften gab es nirgendwo eine komische Situation.

Der Vollständigkeit halber folgt noch eine Kurzbewertung der einzelnen Stationen und der gemieteten Fahrzeuge:

Avis Safari Rental ist für uns ein zweischneidiges Schwert. Ausgehend von dem „Mädelsauto“ Ford Ranger XL5 mit Automatik war alles perfekt. Die beiden „Schalter“ waren in jeder Hinsicht allerdings eine totale Pleite!!! Auf jeden Fall ist ein gründlicher Check bei Übernahme des Fahrzeugs mehr als empfehlenswert. Die Ausstattungsvarianten sind auf deren Homepage zu finden.

Und beim nächsten Mal würden wir persönlich dann gerne mal einen Bushcamper ausprobieren :whistle:.

Old Bridge Backpacker
Aus unserer Sicht ein netter, herrlich entspannter Ort - ideal zum Ankommen - ohne viel Schnickschnack. Gute Küche sowohl zum Dinner als auch zum Frühstück. Jederzeit gerne wieder!

Third Bridge CS
Toller Platz inmitten vom Busch mit funktionierenden und sauberen Ablutions. Doppelbuchungen scheinen keine Seltenheit – das könnte möglicherweise aber eher in der Hochsaison ein Problem sein. Viel haben wir dort leider nicht gesehen – 2 Nächte sind daher empfehlenswert.

Mogoto CS
Buschfeeling und Natur pur! Tolle weit auseinanderliegende Plätze, teilweise direkt am Fluss. Keinerlei Infrastruktur weder Ablutions noch Wasserzapfstellen.

Linyanti CS
Lage, Lage, Lage! Bislang nur eine Handvoll Plätze. Die Ablutions sind sauber, aber nun schon einige Monate ohne warmes Wasser. Hippos grunzen vor der Haustür. Im Moment werden offensichtlich feste Zeltunterkünfte gebaut, also in Zukunft wird dieser Platz dann wohl nicht mehr ganz so einsam sein.

Chobe Safari Lodge
Die Lodge an sich ist wirklich nett aber auch sehr groß :unsure:. Tagsüber landen hier viele Ausflugsboote mit Tagesgästen zum Mittagessen an. In der Hochsaison also schon sehr rummelig – das sieht in anderen Monaten aber möglicherweise anders aus. Empfehlen können wir das Abendessen in der gegenüberliegenden Schwesterlodge, da insgesamt etwas ruhigeres Ambiente. Das Abendessen und Frühstück sind aber auch in der Chobe Safari Lodge durchaus gut! Beim nächsten Mal würden wir es machen wie Topobär ;) : Die Boatcruise am Morgen und den Park am Abend.

Elephant Sands CS
DER Platz für Elefantenliebhaber. Näher und entspannter kann man sicherlich selten die grauen Riesen beobachten - vor allem so gut wie garantiert! Es gibt zwei Ablutions, einer davon „Outdoor“. Die Ablutions sind sauber und gepflegt inkl. Warmwasser. In der Hochsaison ist der Platz allerdings EXTREM(!) rummelig! Beste Plätze am Wasserloch oder mit Blick zum Korridor. Die Plätze können nicht vorab reserviert werden – hier gilt: „First come, first serve“. Das Essen im Restaurant sehr gut sowohl das Dinner als auch das Frühstück.

Ntwetwe Pan
Eine Nacht in diesen Bedrolls in der Salzpfanne ist aus unserer Sicht in der Tat ein Highlight. Dieses Erlebnis wollten wir nicht missen. Die Tour wird von mehreren Unterkünften angeboten (z.B. Gweta, Planet Baobab, Meno A Kwena). Ich denke, die Fotos sprechen für sich. Und trotz Unregelmäßigkeiten dennoch eine klare Empfehlung!

Meno A Kwena Tented Camp
5*****„Glamping“! Kleines feines Camp mit Historie in traumhaft exponierter Lage. Aus unserer Sicht ein sehr besonderes Plätzchen!

Zur abschließenden Zusammenfassung möchte ich gerne Ingrid (franzicke) aus einem Beitrag zu meinem Bericht zitieren – sie hat unsere Empfindung nämlich mit ihren Worten wunderbar auf den Punkt gebracht :kiss:

franzicke schrieb:
Das ist genau das, was ich an den Afrika-Reisen so liebe, diese Mischung von völlig basic in der Natur und im Busch und dann mal zwischendurch ein echtes Pamper-Programm - herrliches Kontrastprogramm.

Schöner hätte ich es nicht sagen können :) ! Ingrid, ich hoffe, ich darf Dein Zitat so stehen lassen :dry: ?!

Genauso empfinden wir das mittlerweile auch und so werden wie es in Zukunft auch halten!
Witzigerweise habe ich für nächstes Jahr ebenfalls eine schöne Mischung geplant und eine Nacht unter freiem Himmel ist auch wieder mit dabei :silly: .

Last not Least!

Ein ganz herzliches Dankeschön für Euer Interesse und die vielen Kommentare und Anmerkungen. Dieses Forum lebt ja von diesem Austausch und Reiseberichte helfen ja nicht selten bei der Planung der eigenen Reise.

Eigentlich sollte man aber gar keine mehr lesen, denn das führt nur zu weiteren Flöhen im Ohr, die dann immer größer werden :woohoo: :whistle:

Ob Reiseberichte nun in eine separate Ecke verschoben werden sollten oder nicht, ob ich mit meinem Bericht den Vorstellungen hinsichtlich eines interessanten oder informativen Berichts mit zu viel oder zu wenigen Fotos oder Streckenaufzeichnungen, Kilometerangaben oder Spritverbrauch, Preisen, …… entsprochen habe….. :pinch: ?! So What :P ?!

Danke sage ich natürlich auch allen Danke-Button-Drückern - auch wenn meine Intention des Berichtschreibens sicherlich nicht in der Steigerung meiner persönlichen „Danke-Bilanz“ begründet ist :pinch:.

Und daher gilt das Dankeschön selbstverständlich auch der stillen und heimlichen Leserschaft!

Ein ganz herzlicher Gruß geht noch an Familie CHU B) . Es war schön, dass wir Euch unterwegs begegnet sind und uns hier im Forum wiedergefunden haben :lol:!

Glücklicherweise – und dafür sind wir immer wieder sehr dankbar - ist die nächste Afrika-Reise schon wieder in trockenen Tüchern :silly:. Ohne dieses Wissen hätte ich in Maun am Flughafen bei der Rückreise sicherlich Tränen vergossen – ernsthaft :unsure:!

Im Februar nächsten Jahres machen wir dann den Süden Namibias und ein bisschen den KTP unsicher. Wir haben uns eine entspannte Runde – so entspannt es dann in 21 Tagen möglich ist :whistle: - mit einigen Wanderungen und besonderen Highlight zusammengestellt.

Ob’s davon dann was Interessantes zu berichten gibt?
„Schaun mer mal!“

Besonders freue ich mich, dass es im Februar tatsächlich auf ein persönliches Treffen mit dem ein oder anderen Fomi auf Reisen klappen wird :woohoo:.

Einige von Euch werde ich in Büsnau schon bald wiedersehen – und auch darauf freue ich mich schon riesig :kiss: !

Herzliche Grüße und bis hoffentlich bald einmal wieder!

Sabine
Letzte Änderung: 17 Sep 2017 11:50 von Applegreen.
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