THEMA: Kurzbericht Namibia, Botswana, Zimbabwe Juni 2011
05 Jul 2011 19:55 #194089
  • Butterblume
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  • Butterblume am 05 Jul 2011 19:55
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Ihr Lieben,

melden uns hiermit ordnungsgemäß und standesgemäß zurück. Die Langversion folgt in den nächsten Wochen nach Sichtung der Fotos und der Zusammenführung unseren Geschribsels (wir mussten in VicFalls drei Schulhefte nachkaufen!).


• Flug mit Air Namibia nach Windhoek
• 1 Nacht Buitepos, Kalahari Bushbreaks
• 4 Nächte Motopi/Makgadikgadi Pan, Dombo Farm
• 2 Nächte Nata, Elephant Sands
• 3 Nächte Pandamatenga, Touch of Africa Safari Lodge
• 2 Nächte Victoria Falls, Amadeus Garden Lodge
• 4 Nächte Kazungula, Leshoma Valley, Senyati Safari Camp
• 2 Nächte Kongola, Camp Kwando, Baumhaus
• 1 Nacht Divundu, Nunda River Lodge
• 1 Nacht Grootfontein, Roy´s Camp
• 1 Nacht Airport Farm, Windhoek
• Rückflug mit Air Namibia von Windhoek

Windhoek – Buitepos, Kalahari Bushbreaks, ca. 293 km, 1 Nacht:

Bis 15:00 Uhr gut erreicht. Die ideale Strecke, wenn man mit der Morgenmaschine ankommt. Wunderschöne Lodgeanlage mit beleuchtetem Wasserloch. Ron, der Eigentümer spricht ausgezeichnet deutsch. Die Kombination Steckdose/Spiegel ist frauenfreundlich vorhanden (Eye, in Afrika ist Winter! Mit nassen Haaren wird’s lausekalt!). Das Dinner wird zusammen mit den anderen Gästen an einem großen Tisch im Haupthaus eingenommen und war super lecker! Busgruppen waren keine da. 24 Stunden Elektrizität, heißes Wasser, Moskitonetz.

Aktivitäten:
Hier sind ausgezeichnete Bushwalks zu verschiedenen Dämmen und Wasserlöchern lohnenswert (Impalas, Wasserböcke, Giraffen, Zebras wurden von uns gesichtet). Eine Detailkarte der Trails gibt´s vom Besitzer der Lodge.

Fazit: Schade, dass wir hier nur eine Nacht als stopover gebucht haben. Sehr zu empfehlen. 1+

Buitepos, Kalahari Bushbreaks – Motopi, Dombo Farm, ca. 632 km, 4 Nächte:


Für die 30 km lange Farmzufahrt nach Dombo ist 4x4 ratsam, da teilweise tiefsandige Stellen. Zwei neue, vollgemauerte Chalets (insgesamt nur vier Betten), ein separates Haus dient als gemeinsamer Wohn-/Essbereich, und das beleuchtete Wasserloch zeichnen diese Farm, der beiden Deutschen Heike und Uli aus. Wir bezogenen ein großes Chalet, das mit Solarstrom versorgt wird. Warmes Wasser wird gasbetrieben 24 Stunden zur Verfügung gestellt. Moskitonetz ist vorhanden, wurde aber nicht benötigt. Wäscheservice möglich. Ausreichend Strom zum Laden der Akkus, Föni-Dröni etc. während der Generatorzeiten im Wohnbereich möglich. Der Solarstrom liefert 24 Stunden Elektrizität für die Beleuchtung in den Chalets.

Aktivitäten: Farmrundfahrt, Leopardenbeobachtung am südlichen Wasserloch werden angeboten. Die Verpflegung (Vollpension) war hervorragend. Unsere Tiersichtungen auf Dombo: Leopard, Wilde Hunde, Kudus, Springhasen, Stachelschweine, Steinböckchen, Duiker, diverse Vögel. Manni, der Elefant und seine Kollegen sind zu dieser Jahreszeit leider auf Erholungsreise Richtung Chobe NP.

Von hier aus kann man sehr gut Tagesfahrten in den Makgadikgadi und Nxai Pan NP (Permit je 290 P für zwei Personen incl. PKW) unternehmen. Vor allem der Makgadikgadi NP hat uns sehr gut gefallen, da der Boteti bereits im dritten Jahr viel Wasser führt und sich viele Tiere in Botetinähe tummeln (Hippos, Giraffen, Zebras, Gnus, Kudus, Springböcke, Impalas, Paviane, Meerkatzen, Rhinos, diverse Vögel wurden von uns dort gesichtet). Die etwas abenteuerliche, aber zweckerfüllende Khumaga Fähre hat uns 100 P gekostet. Für diesen NP ist am Boteti-Ufer unbedingt 4x4 mit hoher Bodenfreiheit erforderlich. Dank Ulis - exclusiv für uns gezeichneter Parkmap - haben wir uns gut zurecht gefunden. An den Gates von beiden NP´s gab es keine Maps.

Im Nxai Pan NP konzentrierten sich die vielen Tiere um das einzige, noch verbliebene, wasserführende Loch in der Nähe des Scout Camps im Norden. Tiersichtungen hier: Zebras, Elefanten, Giraffen, Streifengnus, Schakale, Impalas, Springböcke, Steinböckchen, Oryxe, Streifeniltis. Die Wege um das Scout Camp sind nicht ausgeschildert und man erwischt auch trotz Nüvi leicht mal den falschen Weg. Im dichten Mopanebusch tummeln sich hinter jedem Baum die Elis. Die Zufahrt zum Scout Camp ist sehr tiefsandig und erfordert m.E. 4x4 mit hoher Bodenfreiheit. Hätte ich gewusst, wie viele riesige und alte Baobabs wir noch in Bots und Zim sehen werden, wäre ich länger am Wasserloch geblieben anstatt noch bei den Baines Baobabs vorbei zu schauen, da wir ja eh zum Sonnenuntergang den Park verlassen mussten.

Fazit:
Sehr empfehlenswert für Langzeitaufenthalte. Wir haben die informativen, ausführlichen Gespräche mit Heike und Ulli sehr genossen. Hohe Leopardengarantie! 1+

Dombo Farm - Nata, Elephant Sands, ca. 302 km, 2 Nächte

Das Camp liegt in ca. 1,5 km Entfernung zur A33 (Verkehrslärm hörbar). Achtung viele, wechselnde Busgruppen und Overlander! Das Camp war in beiden Nächten fully booked. Die Betten unser Chalets Nr. 6 waren mit Fledermauskot übersäht. Hier haben wir das Moskitonetz wirklich benötigt, damit uns nachts die Fledermausköttel nicht die Nasenlöcher verstopften. Da Elephant Sands nur über salziges Wasser verfügt, hatten wir eigenes Wasser in 5 Liter Galonen mitgebracht. Mangels Zahnputzgläsern gestaltete sich das morgendliche Stemmen der Galonen an den Hals bei klirrender Kälte als sportliches Abenteuer. Also ggfs Gläser selbst in der Bar organisieren! Seife, Duschgel etc. war Fehlanzeige (war in allen unseren anderen, teilweise preiswerteren Unterkünften vorhanden). Strom nur zu den Generatorzeiten. Akkus und Handys können jedoch im Restaurant aufgeladen werden. Die Chalets verfügen über keine Schlüssel, d.h. sind nicht abschließbar. Safes gibt es auch nicht. Wertsachen also am Mann behalten.

Abends am Wasserloch haben die neu angekommen englischsprachigen Bus-Touris richtig Stimmung und Party gemacht, so dass sich an beiden Abenden keine Tiere gezeigt haben. Aufgrund der Baustelle, die sich z.Z. an der A33 vor ES befindet ist der Geräuschpegel recht laut. Heißes Duschwasser war in unserem Chalet am Morgen Fehlanzeige. Das Essen würde ich als sehr lieblos bezeichnen. Kostete uns allerdings auch nur 75 P pP am ersten Abend und am zweiten 110 P pP. Das Personal war jedoch sehr freundlich. Da ich hier immer mit englischsprachigen Busgruppen (weiße Tüllröcken, Flips-Flops mit überdimensionalen Lotusblüten, Hotpants, die als Gürtel zu bezeichnen waren, erfreuten jedoch abends das Auge des Betrachters) rechnen muss, kommt für mich diese Unterkunft nicht mehr in Frage.


Aktivitäten:
Der angebotene Gamedrive (150 P pP) war bis auf eine Elefantensichtung nicht erfolgreich, da wir eine ganze Gruppe kreischender Bus-Hyänen mit auf dem Wagen hatten, die alle Tiere bis hinter die Grenze nach Zim verscheucht haben. Auch der Bushwalk (120 P pP) war bis auf einen Eli und ein Kudu nicht erfolgreich. Erst nach Abreise der Busgruppen am Morgen zeigte sich ein Elefant im Camp.

Fazit: Im Vergleich zu Dombo, Touch of Africa und Senyati überteuert. 4

Nata – Pandamatenga, Touch of Africa Safari Lodge, ca. 154 km, 3 Nächte

Nur ca. 300 Meter von der A33 entfernt zwischen der Hunters Road und der A33 liegt die Touch of Africa Safari Lodge, die neben einer Campsite über preiswerte gemauerte Chalets mit Grasdach verfügt in einem schön angelegten, grünen Garten. Unser Chalet, das erste neben dem Restaurant/der Bar war mit drei Betten und einem separaten Bad ausgestattet. Safe, Seife, Duschgel etc. war vorhanden. Unsere Doppelchalethälfte war pikobello sauber. Ein Moskitonetz war nicht vorhanden.
Ca. 100 m von der Bar entfernt lassen sich am beleuchteten Wasserloch zahlreiche Impalas, Rappenantilopen, Riedböcke beobachten. An einem Abend platzierte sich hinter dem Wasserloch sogar ein Löwe, der uns mit seinem Gebrüll erfreute. Zwischen Bar und Wasserloch gibt es noch einen Hochstand zur besseren Tierbeobachtung. Der Besitzer, Franz Höbarth, ist ein professioneller Berufsjäger und sein Manager Gary hat 18 Jahre als Ranger im Krüger NP gearbeitet. So war für ausreichend Gesprächsstoff gesorgt. Die Verpflegung war überragend.

Aktivitäten: Das Highlight war jedoch ein Bushbraai (150 P pP), das Franz zusammen mit Gary ganz alleine nur für uns in der Deka Area auf einem Hügel unter einem riesigen Baobab organisiert hat. Auf dem Grill lag ein riesiges, ganzes Rinderfilet und am Fuß des Hügels graste eine große Elefantenherde. War das ein irres Erlebnis!!! Mit Gary haben wir dann an einem Morgen noch einen Bushwalk (ohne Berechnung, dafür Tip an Gary) Richtung Hunters Road unternommen. Hier konnten wir neben den Rappenantilopen und Impalas auch eine Giraffenherde bewundern. Außerdem lohnt ein Besuch des Kazuma Forest, im dem noch immer gut gefüllte Wasserlöcher waren, die Zebras und Elefantenherden, sowie Kudus und allerlei Antilopenarten anzogen. Südlich von Kasane haben wir kurz vor Panda auf der Hunters Road im abendlichen Scheinwerferlicht zwei Löwinnen gesehen, die sich wohl an die Rinder des Ortes ranmachen wollten. Ebenfalls wurden in der Deka Area Roanantilopen gesichtet. Mit Franz sind nach vorheriger Absprache auch individuelle Touren abseits ausgetretener Pfade möglich! Shuttle von Kasane oder VicFalls wird angeboten. Das Heulen der Hyänen hat uns einen Abend in den Schlaf gewiegt. Von hier aus kann man auch innerhalb von 45 Minuten Kasane für Tagesbesuche erreichen.

Fazit: Sehr empfehlenswert auch für Langzeitaufenthalte. Super Preis-Leistungsverhältnis. Wir kommen auf jeden Fall wieder! 1+

Pandamatenga – Vic Falls, Amadeus Garden Lodge, ca. 123 km, 2 Nächte


Wunderbare, preiswerte Übernachtungsanlage in VicFalls unter deutscher Leitung. 24 Stunden Strom und warmes Wasser. Um den Poolbereich herum gruppieren sich die Gästezimmer, die mit allem ausgestattet sind, was das Herz begehrt. Hervorragendes Frühstück, Lunchsnack und Dinner auf Anfrage sind möglich. Supernettes Personal. Wäscheservice möglich. Die deutschsprachige Ehefrau des Besitzers unterstützt die Gäste mit Rat und Tat auch bei der Buchung von Aktivitäten.

Aktivitäten: Dank unseres eigenen PKW´s waren wir unabhängig und haben von hier aus den Zambezi NP, Gorges View und auch den Vic Falls NP erforscht. Der Eintritt zu den Fällen kostet 30 US$ pP, die Regencapeausleihe lässt man sich auch mit 3 US$ pP bezahlen. Der sensationelle 15 Minuten Helikopterflug über die Fälle kostet 125 US$ pP, ist aber jeden Cent wert!

Preise: Das Dinner im Boma Restaurant, bzw. im anderen Restaurant der Safari Lodge schlägt mit 45 US$ pP nur für das Essen zu Buche. Die Reifenreparatur erleichterte uns um weitere 40 US$. Ein Kaffee und ein Cappuccino kostete 5,50 US$. Da war Kasane wesentlich günstiger. Also, genug Dollars mitnehmen. Zwei Tage waren trotzdem absolut lohnenswert, aber einmal VicFalls reicht.

Fazit: Wenn wir wieder kommen, auf jeden Fall immer Amadeus Garden Lodge, da einen in den teuren Luxusherbergen die amerikanischen Edeltouris überrennen. 2+

VicFalls – Leshoma Valley, Senyati Safari Camp, ca. 83 km, 4 Nächte

Ca. 2 km entfernt von der A33 fanden wir ein Juwel im Leshoma Valley: Das Senyati Safari Camp. Ein weiteres Highlight unserer Tour! Wir erhielten das gemauerte, grasbedachte Chalet Nr. 2, welches den besten Blick auf das nachts beleuchtete, große Wasserloch bot. Bush-TV live direkt 50 m vor unserer Veranda! Das Selbstversorger-Chalet war ebenfalls topsauber und mit allem ausgestattet, was man als Selbstversorger benötigt: Kühlschrank, Wasserkocher, Toaster, Zweiplattenherd, eine Braaistelle, jeden Tag neues Feuerholz, 24 Stunden Strom und heißes Wasser. Allerdings kein Moskitonetz - war auch nicht notwendig. Jeden Tag wurde das Chalet gereinigt, die Betten gemacht, der Abwasch erledigt. Durch die Nähe zu Kazungula/Kasane (ca. 10 Min. Autofahrt) war das Einkaufen für die Selbstversorgung kein Problem.
Busgruppen und Overlander sind hier Gott sei Dank noch nicht zu erwarten.

Aktivitäten: Sämtliche Aktivitäten kann man auch über den sehr hilfsbereiten Besitzer Louw arrangieren, der ebenfalls informativen Gesprächen offen gegenüber steht. Vielen Dank an Rajang, aus dem Forum für den Tipp ein kleines Boot nur für uns allein in der Chobe Safari Lodge (CSL) anzumieten. Wir haben solch ein Boot mit Führer von 07:00 – 13:00 Uhr gemietet. Die Kosten betrugen 1520 Pula incl. Nationalparkgebühr für zwei Personen. Ein Frühstückspaket kann man sich an der Rezeption der CSL für 5,50 Pula pP bestellen und vor der Bootstour abholen. Getränke (auch für den Bootsführer) muss man selbst mitbringen. Empfehle auch zu dieser Jahreszeit einen Alaskaüberlebensanzug! Es wird ganz schön kniffig auf dem Boot. Meines Erachtens sind die Tiere im Chobe am tolerantesten den kleinen Booten gegenüber, die aufgrund ihres geringen Tiefganges auch gut und weit ins Schilf gleiten können. So hat man hautnahe Tierbegegnungen. Mehr dazu demnächst in meinem ausführlichen Reisebericht. Vor den PKW´s zeigen die Tiere doch noch mehr Respekt. Die großen Boote, die zur Sundownertour an der CSL starten kann man getrost vergessen! Voll mit diesen unmöglichen Amitouristen und Bus-Hyänen. War rausgeschmissenes Geld!
Mit dem eigenen 4x4 erledigt sich auch ein geführter Game Drive im Chobe. Lohnenswert ist tatsächlich das Gebiet zwischen Kasane und Serondela. Danach nehmen die Tiersichtungen stark ab – auch mit dem Boot. Hinter den Puku Flats bei Serondela war nicht mehr viel zu sehen. Wahrscheinlich haben die Lodges die Tiere ins diesem Bereich festgenagelt, damit sie nicht immer so weit zu den Game Drives in den Park fahren müssen. Spart ja auch Benzin (was öfter mal knapp ist) und Zeit…

Ab Punkt 14:30 Uhr bis abends gegen 23:00 Uhr besuchten uns an allen vier Tagen in Senyati regelmäßig zwischen 250 und 400 verschiedene Elefanten. War das ein Spektakel, wenn sich die Rüssel in der Quelle verknoteten! Das Trompeten lässt die Wände erzittern. In unserem Chalet haben wir uns allerdings sicher wie in Abrahams Schoß gefühlt. Morgens konnten wir dann auch Impalas und Paviane am Wasserloch antreffen. Büffel haben sich nicht gezeigt. Aber nachts hörte man öfter das Heulen der Hyänen, auch direkt im Camp. Schak und Kal waren auch auf Tour.

Fazit: Was das Preis-Leistungsverhältnis angeht in Kombination mit dem Wildlife-Faktor und den fehlenden Bus-Hyänen, das absolute Highlight unserer Tour. Hier kann man sich gut und gerne auch ein bis zwei Wochen einquartieren, ohne zu verarmen und/oder an Langeweile zu sterben.
Wenn man die östliche Zufahrt über die Hunters Road nimmt, müsste man das Camp auch ohne 4x4 erreichen können. Zumindest haben dies drei junge Mädels von der Nunda River Lodge/Ngepi Camp mit einem quietsch-roten Citi Golf geschafft (allerdings in der Trockenzeit!). 1++

Leshoma Valley – Katima Mulilo – Kazungula, Camp Kwando, 267 km, 2 Nächte

Vom Camp Kwando war ich ein wenig enttäuscht, da ich mich von unserem Buchungsbüro dazu habe überreden lassen, ein Baumhaus zu buchen – der besseren Aussicht wegen. Wrr bekamen das Baumhaus Nr. 1 zugewiesen, dass sich als nächstes zum Office/Restaurant befindet. Die Einrichtung etc. ist sicher sehr stylisch: Ein riesiges Schlafzimmer, dein großes Bad, nur leider konnten wir von der Terrasse nicht ungehindert auf den Kwando schauen, da sehr viele Bäume und Büsche den Blick störten. Also haben wir die meiste Zeit auf der Terrasse des Restaurants verbracht und den Hippos gelauscht, die man hier auch vereinzelt sehen kann. Die kleinen, preiswerten Zeltchalets, die ich zuerst buchen wollte, hatten freie Sicht auf den Kwando, allerdings wohl keinen Strom. Im Baumhaus gibt es Strom zu den Generatorzeiten. Die Akkus kann man aber problemlos jederzeit an der Rezeption laden. Da dies unsere teuerste Unterkunft während unserer Reise war, lege ich auch besondere, vergleichende Maßstäbe an. So gab´ es z.B. kein zweites Kopfkissen (wer abends gerne noch ein wenig Reiseführer lesen möchte, weiß dies zu schätzen. Alle anderen preiswerteren Unterkünfte verfügten darüber!), im Bad gab es neben dem Waschbecken keine Haken etc. für Handtücher. Der Handtuchhalter stand um die Ecke im Schlafzimmer, bzw. der Handtuchhalter für die Duschtücher war zwischen Toilette und Dusche angebracht. Das Bad war übrigens sehr groß, die eingebaute Badewanne mit Blick auf den zugewachsenen Kwando sieht sehr dekadent aus, nur hatten wir morgens (06.30 Uhr) nicht mal ausreichend heißes Duschwasser, geschweige denn, dass man damit eine Badewanne hätte füllen können. Da wir tagsüber immer auf Tour in den Nationalparks waren, hilft auch nicht die Empfehlung sich eben mittags zu Duschen bzw. Haare zu waschen. Fahre deshalb nicht extra zur Lodge zurück!
Am ersten Abend waren wir insgesamt nur acht Gäste und dass dreigängige Abendessen Kudusteak, ohne Gemüse (wenn man den Süßkartoffelbrei außer Acht lässt), die Tütensoße, der Schokoladenkochpudding von Dr. Oetker hat uns nicht wirklich umgehauen. Dafür war aber das Frühstück wirklich super. Man hat aus mehreren Menüs auswählen können, die frisch zubereitet wurden. Der Pan Cake mit Sirup war fantastisch! Das Dinner am zweiten Abend war zumindest - was das Gemüse angeht - etwas besser. Am zweiten Abend waren mehr Gäste im Camp. Aber alles Individualreisende. Wir haben keine Busgruppen angetroffen.

Aktivitäten: Hier haben wir ganz für uns alleine mit Guide eine morgendliche Bootstour (08:00 – 10:00 Uhr, 2 x 280 N$ Uhr) auf dem Kwando unternommen. Es war bibberkalt auf dem Boot. Auf den Bäumen lag Raureif. Deshalb bitte viele Schichten anziehen zu dieser Jahreszeit. Die schilfbewachsen Ufer des Kwando mit dem morgendlichen Nebelschwaden sind landschaftlich ein Genuss. Sehr viele Tiere haben wir allerdings nicht gesehen (zwei, drei Hippos, Wasserböcke, diverse Vogelarten).

An der Rezeption des Camp Kwando erhielten wir eine Detailkarte des Mudumu NP, den wir am Nachmittag mit unserem 4x4 selbst erkundeten. Bei der im Park gelegenen Ranger Station Nakatwa haben wir unser Permit (90 N$ für 2 Pers. incl. Auto) entrichtet, eine zweite Parkmap mitgenommen und sind dann den Weg entlang Nakatwa Island Richtung Maziba Waterhole gefahren. Bei Nakatwa haben wir eine große Elefantenherde gesichtet, Kudus und Impalas standen Spalier. 4x4 war auf dieser Strecke wegen des Tiefsandes unbedingt erforderlich! Am Maziba WH gab´s Zebras, Warzenschweine, die unvermeidbaren Elefanten und schließlich auf der sehr gut befahrbaren C45 noch Pferdeantilopen. Überall lodern hier in der Kwandogegend kleinere Buschfeuer.

Fazit: Wir werden sicher einmal wieder kommen, um den Mudumu noch ausführlicher zu erforschen, aber würden auf jeden Fall ein Zeltchalet direkt am Kwando wegen der besseren Sicht buchen. 2-

Kongola – Divundu, Nunda River Lodge, ca. 240 km,1 Nacht


Auf Nunda wurden wir sehr herzlich von Marissa, der jungen Managementmitarbeiterin begrüßt, die wir bereits aus den Senyati Safari Camp kannten. Unser tented Chalet Nr. 2 hatte guten Ausblick auf den Okavango, verfügt über ein Moskitonetz, Wasserkocher und Zutaten für Kaffee/Tee standen bereit. Das Bad ist nur durch Strohwände begrenzt. Entsprechend zugig kann es morgens im Winter werden. Zum Duschen am Morgen gab es ausreichend heißes Wasser. Elektrizität war - glaube ich - rund um die Uhr vorhanden. Zumindest brannte meine Nachttischlampe noch um 24:00 Uhr! Viele Hippos sind hier direkt vor der Lodge zuhause und lassen sich gut beobachten. Das Geräusch der nahen, tosenden Popa Fälle habe ich zunächst mit einem Generator verwechselt.:lol: Lunchsnack, Dinner und Breakfast werden sehr gut. Auch hier haben wir keine amerikanischen Bus-Hyänen angetroffen. Lediglich eine kleinere, erträgliche, deutschsprachige Hummdeldummgruppe.
Da die Campsite der Nunda RL direkt zwischen dem Restaurant und dem Chaletbereich liegt, kann es hier am Abend schon mal recht laut werden. Meiner Ansicht nach, hätte man die Campsite an den Rand der Lodge platzieren sollen. Gegen 23:00 Uhr war es dann aber ruhig.

Aktivitäten: In der Nunda RL haben wir gegen einen kleinen Obolus eine Detailkarte des Mahango NP erworben. Am Gate gibt es aber auch eine gute Karte. Das Permit betrug wieder 90 N$ für zwei Erwachsene plus Auto. Von der Fahrt zum Singwerenwere Wasserloch im Westteil wurde uns von der Rangerin abgeraten, da z.Z. die Wasserpumpe defekt ist, das Wasserloch trocken ist und sich deshalb keine Tiere dort aufhalten. So fuhren wir nur den östlichen Teil direkt am Okavango, der sehr gut mit 2x4 zu meistern ist. Außerdem finden dort gerade große Straßenbaumaßnahmen statt. Die Strecke wird etwas verlegt und stimmt nicht mehr ganz genau mit dem Pads im Nüvi T4A überein. Tiersichtungen im Park: Zebras, Rappenantilopen, Paviane, Impalas, Giraffen, Grossriedböcke, Halbmondantilopen, Warzenschweine, Elefanten, diverse Vögel. Hippos haben wir nur gehört! Ein Ausflug zu den Popa Fällen lässt sich gut am Morgen der Abreise einschieben. Kann man in ca. einer Stunde gegen geringes Permit abhandeln.

Fazit: Sehr empfehlenswert. Wäre besser gewesen hier 2 Nächte einzuplanen. Wir kommen wieder! 2+

Divundu – Grootfontein, Roy´s Camp, 408 km, 1 Nacht


Schon gegen 12:00 Uhr (bedingt durch die Zeitumstellung haben wir eine Stunde gewonnen) wurden wir herzlich in Roy´s Camp empfangen. Der Eigentümer des Camps hat eine künstlerische Ader. Alle Bungalows sehen recht urig aus, wurden liebevoll dekoriert. Erinnert ein klein wenig an eine Mischung aus Solitäre, Canon Lodge und Canon Roadhouse. Im Camp Nähe der Bar gibt es ein kleines Wasserloch, das u.a. von Eland Antilopen und Dik-Diks besucht wird.
Unser Zimmer war zweckmäßig eingerichtet. Das Duschwasser in unserem Bungalow Nr. 6 am Morgen war kalt, so dass ich mir hier die Dusche gespart habe. Das Dinner gehörte mit zu den besten unserer Reise. Das Frühstück ließ auch keine Wünsche offen. Am Abend hatten wir am Lagerfeuer des Camps viele nette Gespräche mit Individualreisenden.

Aktivitäten: Von hier aus kann ein San Dorf in ca. 60 km Entfernung besuchen (4x4 ist dafür jedoch Voraussetzung). Wir haben jedoch dem Alte Fort Museum in Grootfontein einen Besuch abgestattet. Ein wirklich lohnender Abstecher, denn hier gibt es interessante Artefakte aus deutscher Vergangenheit und Jutta Tietz, die Museumsleiterin verfügt über ein unerschöpfliches Wissen.

Fazit: Hier haben wir uns sehr wohl gefühlt. Immer gerne wieder. 2+

Grootfontein – Windhoek, Airportfarm, ca. 568 km, 1 Nacht


Unsere gebuchte Unterkunft auf der Outeniqua Farm haben wir kurzfristig zu Gunsten der Airportfarm und eines schönen Abends mit Familie Trümper sausen lassen. Wie auch letztes Jahr haben wir uns hier sehr wohl gefühlt und das Wiedersehen und die schönen Gespräche mit allen Trümpers sehr genossen. Das Abendessen war einsame Spitze. Das trümpersche Frühstück lässt keine Wünsche offen. Unsere Überlebenskiste wurde wieder auf der Farm für folgende Reisen eingelagert.

Aktivitäten: Sven, der Praktikant hat uns am nächsten Morgen eine Stelle auf dem Farmgelände gezeigt, wo ich noch Erdmännchen beobachten wollte. Leider haben wir nur zwei aus einiger Entfernung sichten können. Dafür hatten wir aber das Vergnügen, auch noch unsere erste Kuhantilope auf dieser Reise zu sehen.

Fazit:
Für uns aufgrund der familiären Atmosphäre und der Lage erste Wahl in Windhoek! 1+

Mietwagen:
4x4 Toyota Hilux SC über African Tracks. Shuttle vom/zum Flughafen, Übernahme und Übergabe in Deutsch verliefen reibungslos. Der Wagen ließ uns nie im Stich und war mit allem ausgerüstet, was wir für den Grenzübertritt nach Zimbabwe benötigt haben (Reflektoren, zwei Warndreiecke). Das nächste Mal werden wir aber aus Platzgründen einen DC buchen. Kostet nicht wesentlich mehr, aber man ist schneller am Rucksack bzw. an der Fotoausrüstung etc.

Fazit: Sehr zu empfehlen. 1

Buchungsbüro: Nature Trekking via Safari Destinations: Innerhalb einer Woche, nachdem ich meine Wunschunterkünfte an Herrn Bischoff mitgeteilt hatte, waren alle Unterkünfte gebucht und ich erhielt mit der Buchungsbestätigung auch ein nagelneues Exemplar des Hupe Reiseführers Botswana, der für mich auch der beste RF für Bots ist. Vier Wochen vor der Reise sandte uns Nature Trekking noch kostenfrei ein Nüvi T4A mit unserer kompletten Reiseroute zu, welches ich aber nicht benötigte, da ja meines dieses Jahr funktionierte. Alle Vouchers waren mit Reiseroute, Kartenmaterial und Infos zu den Ländern perfekt in ein professionelles Ringbuch eingebunden. Bestimmte Unterkünfte (Dombo, Touch of Africa und Senyati) würde ich nächstes Mal selbst und direkt buchen, da wir das Prozedere mit den Eigentümer vor Ort geklärt haben. Safari Destinations in Maun hat wiederum die Buchungen im Auftrag von Nature Trekking vorgenommen. Vor Ort war das Team von SD ein wertvoller, immer erreichbarer Ansprechpartner für uns. Können wir nur empfehlen.

Fazit: Super Service. Gerne wieder. 1+

Flug: Air Namibia, Dank des Upgrades in die Premium Economy Class (2x 250 €) war der pünktliche Hinflug erträglich. Es lohnt sich wirklich mal, dieses Upgrade auszuprobieren, wenn man etwas Geld übrig hat. Die Holzklasse auf dem ebenfalls pünktlichen Rückflug hat mir eine schlaflose Nacht bereitet. Habe alle Kissen unter meinen Po packen müssen. Die Rücklehne meines Sitzes ließ sich nicht genug zurückstellen. Da fand ich den Tagflug mit Air Berlin letztes Jahr entspannender und kurzweiliger. Das Essen auf dem Hinflug war eine Katastrophe (wohl weil es aus Deutschland kam). Auf dem Rückflug wurden wir mit Oryx und frischem Gemüse aus Namibia verwöhnt. War wirklich ausgezeichnet. Auch die Crew auf dem Rückflug war sehr nett. Bei Air Namibia kann man 23 kg Freigepäck pP in der Economy Class zuzüglich Handgepäck mitnehmen.

Fazit: Empfehlenswerte, zeitsparende Alternative zu SAA über Jo´burg, vor allem wenn man früh genug bucht (12 Monate vorher 670 € H/R pP) und die Taschen schwer sind, wegen der vielen Holzgiraffen etc. 2

Entfernungen/Straßenzustand: Insgesamt sind wir ca. 4800 km gefahren. Buitepos – Motopi war grenzwertig, da man durch die Zeitumstellung von Namibia nach Botswana eine Stunde verliert und man noch eine gute Stunde auf Dombos Farmpad unterwegs ist. Wenn man sich aber ran hält und nicht großartige Stopps einlegt, sollte das kein Problem sein. Abgesehen von den vielen Haustieren, die auf/neben den Straßen in Botswana rumlungern, war der Zustand der Teerstraßen bis kurz hinter Nata (A33 Richtung Kasane) absolut zügig zu fahren. Dann folgt jedoch die ca. 80 km lange Dauerbaustelle bis kurz vor Pandamatenga, in der man größtenteils nur 50 km fahren darf. Das nervt ein wenig. Die „indischen Arbeitselefanten“ in der Baustelle waren aber eine nette Abwechslung. Beeinträchtigungen durch hohen Wasserstand, matschige Pisten etc. hatten wir zu keiner Zeit auf unserer Route. Auch nicht im Caprivi und auf der Hunters Road. Das Delta bzw. die Strecke von dort über Savuti nach Kasane war nicht die unsere. Die Brücke an der A3 beim Ngami Lake war noch nicht geflutet. Wasserstand ca. 50 cm unter Brückenniveau.
Die Pads in den von uns besuchten NP´s in Botswana und Zimbabwe erfordern m.E. alle 4x4 mit hoher Bodenfreiheit. Dies dient auch der inneren Entspannung.
Tankstellen: Gibt es zwar, aber sie haben nicht immer Diesel. In Botswana war wohl generell sonntags und manchmal auch noch montags ein Engpass (Kazungula und Kasane). In Kongola musste auch ein Touri seinen Lodgeaufenthalt um eine Nacht verlängern, da die örtliche Tanke keinen Sprit mehr hatte. Wir waren froh, einen zweiten Tank zu haben und ihn bei jeder Gelegenheit aufzufüllen.
Grenzübertritt Zimbabwe: No problem in Pandamatenga. Bei längeren Aufenthalten in VicFalls empfehlenswert und billiger wie der Shuttle. Vor allem ist man flexibler.

Internationaler Führerschein:
Für Botswana auf jeden Fall mitnehmen. Am Vetgate Maun Richtung Nata A3 mussten wir ihn zusammen mit dem deutschen Führerschein vorzeigen.

Finanzen: Haben 600 US$ und 2000 R in bar von Deutschland aus mitgenommen und dann zunächst den ATM der Stanbic Bank gegenüber vom Flughafen in Maun angesteuert, da dieser auch mit EC-Karte 5000 Pula ausgespuckt hat. Alle anderen ATM´s auf unserer Reise haben wir nur mit der VISA-Card beglückt. Tanken in allen drei Ländern nur gegen Bares möglich! Konnten allerdings in Katima auch mit Pula und US$ bezahlen. Südafrikanische Rand werden ebenfalls in allen drei Ländern akzeptiert. Zumindest dort, wo wir es versucht haben.

Menschen: Wir haben überall sehr freundliche, hilfsbereite Einheimische angetroffen, die immer gerne zu einem Schwätzen bereit waren. Ein freundliches Lächeln unsererseits und eine höfliche Anrede auf Augenhöhe kann Türen öffnen. Es hat richtig Spaß gemacht, wir hatten viel zu lachen, haben noch mehr gelernt und noch in keinem Urlaub so viel gequatscht! Busgruppen in Botswana sind m.M. größtenteils eine andere Kategorie wie in Namibia.

Gesundheit/Malaria:
Wir haben keine Prophylaxe genommen, da wegen der kalten Nächte auch keine Mücken anzutreffen waren. Hatte aber Malarone und Coartem als Notfallmedikamente dabei. Zwei Mal habe ich abends Antibrumm Forte aufgelegt. Brennt aber auf meiner Haut wie Feuer. Habe anschließend darauf verzichtet. War aber auch nicht wirklich notwendig.
Ansonsten hatten wir keine gesundheitlichen Einschränkungen. Im Gegenteil: Endlich mal wieder EHEC-freien Salat. Dafür muss man schon nach Afrika fahren! Wer hätte das noch vor ein paar Jahren geglaubt. Sonnenschutz (außer Hut) haben wir nicht benutzt, da wir keine sehr langen Wanderungen unternommen haben. Habe das ganze Zeug dann auf der Airportfarm zurückgelassen.

Klima im Juni: Für uns die ideale Jahreszeit, da keinen Insekten- und Schlangenplagen. Man kann nachts gut schlafen. Im Bett ist es schön warm. Muss je nach Unterkunft auch mal mit kaltem Duschwasser rechnen. Aber tagsüber ist es mit nur ca. 25° Grad erträglich, wenn man Touren von Wasserloch zu Wasserloch unternimmt. Zwiebellook ist angesagt. Manchmal bis zu acht Schichten. Gegen Mittag darf man dann auch mal die Flip Flops und das kurzärmelige T-Shirt zweigen. Gegen frühen Abend mussten die Pellen wieder auf den Körper geschichtet werden. Kurze Hosen/Bermudas konnten getrost zuhause bleiben. Die Jacken haben wir allerdings auch nur auf den Boot Cruises und den Game Drives im offenen Wagen benötigt. Norwegersocken, Stirnband und Handschuhe sind zweckmäßige Utensilien, die man schätzen lernt. Eine Wärmflasche ist auch ein heißer Tipp!

Mehr demnächst in unserem ausführlichen Reisebericht, den wir diesmal zusammengeschrieben haben: Einmal aus Sicht von Jochen und einmal aus meiner Sicht!


Herzliche Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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Letzte Änderung: 06 Jul 2011 05:56 von Butterblume.
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05 Jul 2011 20:01 #194090
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  • Pascalinah am 05 Jul 2011 20:01
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Hallo Marina, hallo Jochen,

na dann mal willkommen zu Hause!(... und gleich mit Shitwetter!)

Danke für Deiner "erste" Einschätzung. Wenn Du das so ganz nebenbei mal schnell geschrieben hast, dann freuen wir uns auf Deinen bebilderten Roman! ;-)

LG Barbara
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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05 Jul 2011 20:23 #194095
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  • Butterblume am 05 Jul 2011 19:55
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Liebe Barbara,

danke für den herzlichen Empfang zurück in der Realität!

Liebe Grüße aus dem Münchhausenland
von Jochen und Marina
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05 Jul 2011 20:43 #194098
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  • ANNICK am 05 Jul 2011 20:43
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Hallo Marina,

Welcome back home!B)

Die Zusammenfassung ist echt gelungen. Musste riesig lachen als ich die Bewertung von Elephant Sands las. Scheint ja für einen Honeymoon gerade das Richtige zu sein.:laugh:

Der Fledermauskot klingt ja schon sehr aufregend....:P

Freue mich schon auf die ausführliche Einschätzung!:silly:

Liebe Grüsse
Annick
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05 Jul 2011 21:16 #194102
  • Purzel
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  • Purzel am 05 Jul 2011 21:16
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Hallo Marina,
uuuuhhhh, was Du da über das Elephant Sands schreibst, hört sich ja nicht so prickelnd an :S . Wir wollten im Oktober auch für eine Nacht hin zum campen ( Zwischenstation nach Maun ). Weißt Du, ob es noch eine andere Alternative gibt ? :(
Freue mich schon auf Deinen ausführlichen Bericht.
Liebe Grüße,

Purzel
zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung.Wir verprassen das Erbe unserer Kinder...;-)

Reisebericht Namibia 2013
"Nur" eine Einsteiger-Tour
Letzte Änderung: 05 Jul 2011 21:17 von Purzel.
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05 Jul 2011 21:42 #194105
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  • SASOWEWI am 05 Jul 2011 21:42
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Hi Marina,

danke für die vielen Infos, Senyati werden wir auch heimsuchen auf unserer Tour. Alles weitere persönlich....

LG Sasowewi
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