Lieber Gerd,

danke für Dein Feedback. Der ausführliche Bericht mit Bildern wird folgen.

Herzliche Grüße
Marina

Hi, wir waren im Camp Kwando vor 2 Jahren in den Whaterchalets. Der Blick war sensationell, allerdings auch der Besuch des Hippobullen der vorher unser Boot kentern lassen wollte und dann das ganze Camp in der Nacht als sein Revier markierte. Also Hippos mehr als hautnahn. Das Essen war auch sehr sehr gut und die Managerin war sehr bemüht um uns. Die Zimmer sind wirklich auf dem Wasser gebaut, wir waren im Mai und da waren einige unter Wasser oder auch schon bereits abgebaut. Licht war nur zu gewissen Zeiten da, Akkus konnte man bei der Rezeption abgeben zum Aufladen. Warmes Wasser wurde immer in der Früh und ab ca. 16.00 Uhr angezeizt. Uns gefiel das Camp echt super gut, schade, dass es hier vielleicht derzeit etwas anders lief. Aber vielleicht wirds ja wieder.

@Silfri,

Genau so ist es uns auch ergangen!!! Wir waren froh, dass es sich nicht um ein Mokoto, sondern um ein Motorboot mit 60 PS Motor handelte. Aber es war eine Hippidame, die wohl ihr Junges verteidigen wollte. Unglaublich wie schnell die sein können.

In der Nunda River Lodge schlief dann auch mal ein Hippo vor unserem Chalet.

Herzliche Grüße
Marina

Bist Du sicher, Marina, dass das eine Hippidame war? Die sind aber meist nicht so schnell!

Gruß,
Bernd

@Bernd,

stimmt, hast Recht: Die Hippidamen sind nicht so schnell - vor allem, wenn sie zugekifft sind. Und mit Jesuslatschen, Pumphosen und Alpakapullover wirds noch schwieriger...

Natürlich meinte ich Hippodame. Die Geschlechtsuntersuchung habe ich nicht vorgenommen. Verließ mich dabei auf unseren Guide.

Herzliche Flower Power Grüße
Marina

@Marina, bei uns war es ein großer einzelner Bulle, ich sah neben dem Boot nur einen riesigen Kopf hoch und sofort wieder untergehen, unser Guide ragierte sofort und gab Vollgas, aber der Bulle war so schnell unter unserem Boot und gleich wieder auf der anderen Seite.... irre wie schnell so ein dickes, fettes Vieh im Fluss sich bewegt. Wie wenn es mit Luft gefüllt wäre...
Uns ist Gott sei Dank nichts passiert, aber der Guide hatte seine dunkle Farbe kurzzeitig in eine weisse gewechselt. Na und dann haben wir den ganzen Abend den Bullen von der Terasse aus beobachten können wie er da vor dem Camp auf und abgeschwommen ist. Und in der Nacht ist er dann wie gesagt, sein Revier markieren gegangen auf der Wiese zwischen den Bung. Das habe ich dem Ranger dann in der Früh gezeigt, da hat er dann gleich wieder die Farbe gewechselt...
Na ja wir sind ja dann Gott sei Dank abgefahren....