THEMA: Savuti - Linyanti
21 Nov 2007 12:19 #53317
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  • Volker am 21 Nov 2007 12:19
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GPS ist nicht zwingend notwendig - die hier schon öfter erwähnten Shell-Karten helfen schon sehr weit.

Vorteile von GPS:

1. Man kann seine Restkilometer bis zum Ziel sehen, dadurch kann ich gerade Richtung Sonnenuntergang besser abschätzen, wann ich spätestens Richtung Unterkunft aufbrechen muss - und falls es mal schneller dunkel wird als erwartet, ist GPS ggü. Karten klar im Vorteil.

2. Man kann die GPS Daten aufzeichnen und später anhand der Daten ohne Probleme seine digitalen Fotos zuordnen.

3. Es sind auch kleinere Wege verzeichnet.

4. Navigieren geht schneller, man sucht nicht ständig seinen Punkt auf der Karte.
Bye bye Forum
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27 Nov 2007 22:28 #53921
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  • marc21 am 27 Nov 2007 22:28
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Hallo Mario

Wir sind im Oktober fast die gleiche Strecke gefahren. Ich würde N I C H T in Savuti übernachten lieber 2x in Liynanti. Ist viel einsamer und landschaftlich abolut toll.

Wir sind nach Mababe Gate die Marsh Road gefahren. Problemlos and eindrücklich: zuerst absolute Einöde und jedes Tier scheint auf dem Mond zu leben. Vor Savuti wird es dann lebhafter. Wenn Ihr früh genug abfährt (07.00) könnt Ihr in Savuti Mittag essen.

Dir direkte Route von Savuti nach Linyanti ist nur kurz tiefsandig. Mit guten Autos muss man keine Luft ablassen!!! Kurz nach Savuti gibt es ein \"Wegegewirr\" gemäss Hupe-Führer. Hier waren wir in 1 von 3 Fällen froh um das GPS. Die Afrika-Regel \"Nimm die besser befahrene Strasse\" hätte sich aber auch bewährt :)

Gruss
Marc
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28 Nov 2007 00:18 #53935
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  • holger am 28 Nov 2007 00:18
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Ich bin froh um mein GPS. Die Shell-Karten mögen zwar alle recht genau sein, nur nutzen sie mir nix, wenn ich beim Fahren nicht aufpasse, wohin ich genau fahre. Dreimal unbedacht abgebogen und schon sieht alles gleich aus und wenn du am falschen Ort bist, findest du noch nicht einmal unbedingt Schilder/Wegweiser. Mit GPS kann ich wieder ein Stückchen Hirnleistung für die Aufnahme von Umgebungseindrücken mehr nutzen.
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11 Dez 2007 11:58 #54984
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  • Rodrigo am 11 Dez 2007 11:58
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Guten Morgen an alle,
ich habe schon öfter mit dem Gedanken geliebäugelt, die Strecke von Kasane nach Maun über Savuti zu fahren - und habe mich das nie getraut, vor allem, weil ich meist alleine fahre. Ich fahre einen alten Landrover (Bj. '63, Forward Control). Ich bin schon oft tiefsandige Strecken gefahren - meine Referenzstrecke etwa wäre von Etsha 13 zum Guma Lagoon Camp. Wirklich tiefsandig. Aber mein LR hat das schon mehrere Male mühelos geschafft, ohne auch nur einmal steckenzubleiben. -
Wer kennt beide Strecken und kann die Schwierigkeit vergleichen? Kann man sagen, wer die Guma-Strecke schafft, schafft auch Savuti? Das Dumme ist: wenn ich steckenbleibe, kann ich mir alleine mit diesem schweren Auto nicht selber helfen.
Über eine Nachricht würde sich freuen:
Wolff-Rüdiger
Omnia vincit amor
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11 Dez 2007 12:14 #54991
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  • Gernot Eicker am 11 Dez 2007 12:14
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moin Wolf-Rüdiger,

mit dem LR FC dürfte es überhaupt kein Problem sein, von Kasana nach Maun durch den Chobe/Savuti/Moremi zu fahren.
Der Safari-Unternehmer Collin Dendridge aus Maun fährt auch so einen mit seinen Gästen. Er hatte immer nur ein müdes Lächeln für meine Unimogs übrig:(
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11 Dez 2007 12:31 #54996
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  • Andreas Cierpka am 11 Dez 2007 12:31
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Ich habe schon öfter mit dem Gedanken geliebäugelt, die Strecke von Kasane nach Maun über Savuti zu fahren - und habe mich das nie getraut, vor allem, weil ich meist alleine fahre. Ich fahre einen alten Landrover (Bj. '63, Forward Control).

Wir sind auch immer alleine unterwegs gewesen.
Ich bin schon oft tiefsandige Strecken gefahren - meine Referenzstrecke etwa wäre von Etsha 13 zum Guma Lagoon Camp. Wirklich tiefsandig. Aber mein LR hat das schon mehrere Male mühelos geschafft, ohne auch nur einmal steckenzubleiben. -
Wer kennt beide Strecken und kann die Schwierigkeit vergleichen? Kann man sagen, wer die Guma-Strecke schafft, schafft auch Savuti? Das Dumme ist: wenn ich steckenbleibe, kann ich mir alleine mit diesem schweren Auto nicht selber helfen.

Ich kenne beide Strecken und die von Etsha ist schlimmer als die durch den Chobe! Da hat unser Landy auch ganz schoen gezuckelt, doch Kasane -> Savuti -> Maun ist dagegen Autobahn. Die schlimmsten tiefsandigen Streckenabschnitte waren gleich hinter Kachikau, doch nun faehrt alles ueber die fire break und das ist kein Problem. Einzig ca. 5 km vor dem Gate hast du einmal ein tiefsandiges Stueck - jedoch immer noch einfacher als um Etsha herum. Im Park selber gibt es so eigentlich keine echten offroad-Herausforderungen und ausserhalb des Parks schon gleich gar nicht. Einzig bei Mababe Village ist eine kleine Wasserdurchfahrt zu meistern (Stand Okt'07 - 20cm tiefe Pfuetze).
Auch wenn du auf der Strecke liegen bleiben solltest, ist das die Hauptstrecke und es kommen laufend Autos.
Ein Gast bin ich im fremden Land geworden.
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