Tolle Aufnahmen Konni

Danke fuers Zeigen.

Liebe Gruesse
Elvira

21.08.2021 Masai Mara, Malaika Camp (Fortsetzung)
Gut gestärkt setzen wir unsere Fahrt fort und entdecken dabei Elefanten,









Marabus, Kappengeier, Ohrengeier, Sperbergeier, Weißrückengeier,









Warzis,





Hornraben,



viele Safarifahrzeuge, Krokodile, Hippos und Gnus, die sich zum River-Crossing sammeln. Die Tiere sind sehr zögerlich und drehen immer wieder kurz vorm Wasser um.





Ein Gnu wagt sich ins Wasser, dreht aber kurz vor den Hippos um und kommt wieder ans Ufer.





Daraufhin treten auch die anderen Tiere den Rückzug an. In der Hoffnung, dass es mit dem Crossing doch noch klappt, bleiben wir bei der großen Gnuherde. Gegen 13:30 Uhr geben wir auf und fahren zum Camp zurück.

Fortsetzung folgt!

Hallo Konni

wuerde es schon schreiben, wenn ich einen Fehler sehe. Aber was ich grade gemerkt habe, Deutsche Vogelnamen haben sie mal wieder geaendert....

Waren Ranger in der Naehe beim Crossing? Hast ja in meinem Bericht gelesen, wie sich einige Fahrer benommen haben.

Liebe Gruesse von unter dicken Wolken aber erst 1 Tropfen pro Quadratmeter
Elvira

@ Bushtruckers
Hi Elvira,
mit den deutschen Namen ist das ja immer so eine Sache. Kennst du die Avibase_Vogeldatenbank? Da werden u.a. die Vogelnamen in verschiedenen Sprachen angezeigt.

Wir haben mehrmals Ranger gesehen und das nicht nur bei Crossings.

Liebe Grüße
Konni

21.08.2021 Masai Mara, Malaika Camp (Fortsetzung)
Gegen 14 Uhr sind wir wieder im Camp. Nach einem leichten Mittagsessen relaxen wir ein wenig und starten um 16 Uhr zu einer weiteren Pirschfahrt. Auf der Suche nach einem River-Crossing sehen wir u.a.: Riedböcke,



Gepardin „Neema“ mit ihren 2 Cubs,









Elefanten











und Nilwarane.



Am Mara River beobachten wir ein paar Gnus die zwar die Böschung herunterlaufen, aber nicht ins Wasser gehen.







Ein Stück weiter ist die „Putzkolone“ gerade dabei, die letzten Reste eines Crossings zu beseitigen.











Fortsetzung folgt!

Hallo Konni

genau an dem Hippopool fuhren die Autos auf die Halbinsel und alle Tiere weg.... aber wenn nun die Ranger etwas serioeser werden, dann ist Hoffnung. Der Druck wird nun auch erhoeht, denn sehr viele Guides sind total sauer.

Klar kenne ich Avibase. Ist eine der wichtigsten Plattformen fuer mich. Nicht nur fuer Deutsche Namen, sondern auch fuer Unterarten und Aufsplittungen. Ist immer up to date. Buecher sind sehr schnell ueberholt. Und dasjenige, das ich will, Birds of Kenya and Northern Tanzania ist vergriffen. Also muss mein ueber 20ig-jaehriges noch etwas hinhalten. Die Abbildungen sind die besten und dann kann man nach Neubenennungen auf dem Internet suchen.

Liebe Gruesse aus Sonne - gestern haette es fast in meinen Garten geregnet, aber nur fast...
Elvira