THEMA: Selbstfahrer mit Dachzelt, aber nicht Namibia
21 Okt 2019 10:17 #570823
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  • motorradsilke am 21 Okt 2019 10:17
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Achdoch schrieb: Danke, das ist doch schon mal ein Anhaltspunkt.
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21 Okt 2019 11:09 #570829
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  • Ebi am 21 Okt 2019 11:09
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motorradsilke schrieb:
Ebi schrieb:
Sorry, wusste nicht, dass es schon am Kauf eines Reiseführers scheitern kann. Und auch nicht, dass die Preise kurzfristig so steigen können, das man daheim bleibt. Zumal es daheim teurer ist.

Ich fliege übermorgen nach Sambia. Kann ja den Kassenbon vom ersten Bunkereinkauf posten.

Ab und zu ein Viertele, das macht relaxter.

Grüße
Ebi
Sicher scheitert es daran nicht. Aber es macht doch keinen Sinn einen Reiseführer zu kaufen, wenn z.B. Jemand sagt, Preise für Campsites, Eintritte, Benzin liegen z.B. beim Doppelten bis Dreifachen von Namibia, dann fällt das Land erst mal raus.
Und gerade diese Preise können kurzfristig stark steigen, siehe Eintrittspreise in Nationslparks in Namibia.
Ich dachte immer, für solche aktuellen Aussagen sind Foren da.
Lebensmittel interessieren mich nicht so, das sind ja nur kleine Posten, wenn man campt.

Es gibt gesundheitliche Gründe, auf Alkohol zu verzichten.

Preise für Campsites und auch Eintritt in nen NP bekommt man z.B. topaktuell auf den Websites vom Wildlife Camp am South Luangwa NP. Sprit: da gibt Mr. Google auch topaktuell die ganze Welt her. Lebensmittel waren halt auf deiner Liste mit drauf.

Nebensache, aber kurz zu Namibia: hab widerwillig, weil mich das eigentlich nervt, im Etoscha NP gebucht. Waren wir ne Weile nicht mehr, und letztes Jahr war alles voll. 2.600 Nam$ für 2 Leute / 4 Nächte. Damit kann man leben, am Gardasee haben Bekannte doppelt so viel bezahlt. Wenn man den Preis je Elefant rechnet, kommt der Gardasee noch schlechter weg.

Grüße
Ebi
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21 Okt 2019 11:46 #570832
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Silke: vielleicht kommt ja mal ein anderes Land im südlichen Afrika in dein Interesse...

Meine Erfahrung ist, dass man bis zur Grenze Tansanias vom Süden her alle Länder entspannt besuchen kann, ohne dramatische Preise kennenzulernen. Ausnahme: einzelne Nationalparks in Simbabwe.

Angola: waren wir noch nicht. Visum teuer, Reise im Land normal, Hauptstadt teilweise Phantasiepreise. Die Info hab ich von Freunden.

Tansania: je nachdem, mit welchem Fahrzeug gereist wird, muss man etwas aufpassen. Preise, die je Tonne angegeben sind, können am Ende recht brutal sein.

Ansonsten: Entspannte Sache, man kann wirklich das Land besuchen, das einen interessiert.

Grüße
Ebi
Letzte Änderung: 21 Okt 2019 11:46 von Ebi.
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21 Okt 2019 12:52 #570834
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  • Topobär am 21 Okt 2019 12:52
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André111 schrieb:
Hallo zusammen,

Jetzt unsere Frage: In welchen südafrikanischen Ländern kann man problemlos alleine mit einem 4x4 Fahrzeug mit Dachzelt reisen, ausgenommen Namibia und Botswana (dort war meine Frau schon).

Wie ich hier im Forum lesen musste ist Kenia wohl leider auch raus, weil es dort auch sehr schwer ist ein Fahrzeug zu mieten.

Hallo Andre,

in Kenia werden 4x4 mit Dachzelt und kompletter Campingausrüstung von Sunworld Safaris in Nairobi angeboten.

Alles Gute
Thomas
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21 Okt 2019 14:57 #570857
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  • freshy am 21 Okt 2019 14:57
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Ebi schrieb:
Nebensache, aber kurz zu Namibia: hab widerwillig, weil mich das eigentlich nervt, im Etoscha NP gebucht. Waren wir ne Weile nicht mehr, und letztes Jahr war alles voll. 2.600 Nam$ für 2 Leute / 4 Nächte. Damit kann man leben, am Gardasee haben Bekannte doppelt so viel bezahlt. Wenn man den Preis je Elefant rechnet, kommt der Gardasee noch schlechter weg.

Grüße
Ebi

:laugh: :laugh: :laugh: Ebi, you made my day!
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05 Nov 2019 07:35 #571984
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  • skrewdrivers am 05 Nov 2019 07:35
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hallo
ich empfinde sambia wesentlich entspannter und interressanter als namibia,botswana und preislich günstiger.
-weniger touristen
-keine vorbuchungen erforderlich
-camping recht günstig
-sprit normal
- mehr tiere
matthias
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