Hallo in die Runde,
ich kann mich den Vorschlägen aller nur anschließen.
Ich war jetzt nun dreimal in Afrika, einmal in Kenia und zweimal in Tansanias Norden.
Zweimal 2 Wochen, eine Woche Safari und die andere Woche Baden in Diani bzw. auf Sansibar.
Zuletzt jetzt Ende Februar volle 14 Tage Safari Privatsafari im Northern Circuit von Tansania, ohne Baden.
Und ich finde ein Badeurlaub kann weggelassen werden. Man sollte sich auf die atemberaubende Natur mit
ihren grandiosen Landschaften und einmaliger Tierwelt konzentrieren.
Grundsätzlich unterscheiden sollte man immer was jeder Reisende eigentlich sehen will.
Auch die Reisezeit ist nicht ganz unwichtig, aufgrund der kleinen und großen Regenzeit.
Die meisten Nationalparks kann man fast ganzjährig bereisen, ausgenommen sind April bis Mai die Serengeti, aufgrund
der Regenfälle, welche die meisten Straßen unpassierbar machen.
Ich möchte kurz unsere Tour im Februar/März als Beispiel nennen:
Hier unsere Unterkünfte:
Kiota Nest
www.kiotanest.com
ein kleines, privates Gästehaus ... perfekt für eine ganze Familie zum Ankommen und entspannen. Köchin Flora, eine so herzensgute Lady, zauberte hervorragende Speisen auf den Tisch.
Tarangire Simba Lodge
www.simbaportfolio.com
tolle Lodge direkt am Rande des Tarangire Nationalparks,
hier kommen die Elefanten zum Trinken an den Pool
Ndutu Safari Lodge
www.ndutu.com
hervorragende Lodge direkt am Lake Ndutu, traumhaft angelegt inmitten der Wildnis der südlichen Serengeti
BAOBAB LODGES AND CAMPS
baobablodges.com
megaschönes Tented Camp, gelegen am Orangi River, ein Juwel mitten in der Serengeti
Rhino Lodge Ngorongoro, Tanzania
rhino.co.tz/
gemütliche Lodge am Kraterrand des Ngorongorokraters
Die Nationalparks:
Arusha Nationalpark - toller Safaristart, der Park am Fuße des Mount Meru bietet grandiose Landschaften, Giraffen, Büffel, Affen, Antilopen, Flamingos und vieles mehr
Tarangire Nationalpark - bekannt für seine knorrigen Baobab Bäume und seine großen Elefantenherden
Ndutu - südliche Serengeti - zwischen Januar und März, aufgrund der Gnugeburten, ein Augenschmauß mit unzähligen Tieren bis zum Horizont und entsprechend vielen Raubtieren
Seronera - zentrale Serengeti - weltbekannt und wunderschön, hier trifft man fast alles was Afrikas Wildnis an Tieren zu bieten hat inklusive der Big Five
Ngorongoro Conservation Area - inklusive Ngorongoro-Krater -
innerhalb des Kraters herrscht eine der höchsten Raubtierdichten in ganz Afrika, insgesamt leben hier etwa 25000 Tiere wie Büffel, Gnus, Zebras, Antilopen, Gazellen, Elefanten, Nashörner, Löwen, Hyänen und Leoparden auf engstem Raum.
Unser Hauptaugenmerk lag bei dieser Reise auf den Gnugeburten von Januar bis März im Süden der Serengeti bzw. in der Ngorongoro Conservation Area. Ach wenn es während dieser Reise immer mal auch einen kurzen Schauer oder ein Gewitter gab, empfand ich das als angenehme Reisezeit, nicht zu heiß und die Landschaften waren alle saftig grün.
Wie bereits JP K ansprach, wären auch für mich der Tarangire und die Serengeti gesetzt.
Den Arusha Nationalpark zum Einstieg, ein perfekter Start in eine Safari.
Ganz grundsätzlich würde ich von "Lodge-Natioanalpark-Hopping" abraten, lieber weniger Parks und weniger Koffer aus- und einpacken, dafür länger in den einzelnen Unterkünften an einer Stelle verbringen.
Ich hoffe ich konnte informieren und einen kleinen Eindruck schaffen.
Viele Grüße
Robbie