Hallo Flore,

machbar ist alles, sinnvoll aber nicht.

Ich würde 2 Wochen klassisches Namibia machen (Windhoek, Sossusvlei, Swakop, Etosha) und dann eine Woche Kapstadt mit Umgebung (Umgebung heißt Teile der Garden Route, vielleicht bis Knysna).

Sonnige Grüße
Christian

P.S. Mich hast Du zwar nicht gefragt , aber ich finde Etosha tausend Mal beeindruckender und interessanter als Krüger. Aber auch was das angeht wird es andere Meinungen geben.

Fliegt nach Jo'burg, mietet ab dort eine vernünftige Karre, fahrt über Augrabie-Falls nach Namibia, Fish-River, Sesirem, Swakopmund, Windhoek (2 Wochen). Dann fliegt ab Windhoek nach Durban und mietet Euch dort einen kleinen Toyota oder was auch immer und fahrt innerhalb von 5 Tagen nach Capetown.

Dann noch 1, 2 Tage in Capetown.

Das wäre zu schaffen, aber immer noch, für mich jedenfalls, viel zu stressig.

Ob Kürger- oder Etosha... Der Kürger ist ja viel mehr ein Zoo als ein NP. Den Etosha-NP habe ich viel abenteuerlicher erlebt. Im Krüger springen dir die Leoparden ja schon fast ins Auto.

Ich würde Euch eigentlich eher empfehlen, für den Anfang, die Gardenroute zu machen. Ab Jo'burg runter nach Capetown. Da kann man locker 3, 4 Wochen Zeit nehmen. Und fliegt dann nächstes Jahr nach Namibia. Dann habt ihr in Namibia schon ein wenig Afrika-Erfahrung, auch wenn sehr europäisch angehauchte..

Hallo Flore,
auf die Frage: reicht dafür eine Woche (als Beispiel) möchte ich antworten: es gab mal den amerikanischen Reiseführer "Europe in 5 days" (oder so ähnlich). Reicht das für Europa? Man war dann in London, Paris, Rom und Heidelberg, vielleicht noch Berlin (tut mir leid, liebe Eidgenossen ) Kann man so machen, ich würde aber davon abraten.
Im August/September würde ich nicht Kapstadt und die Garden Route besuchen, das kann im August kühl werden. Beschränkt euch auf Namibia.
In drei Wochen könnt ihr relativ entspannt die Standardtour (ist nicht abfällig gemeint) in Namibia machen. Dazu zählen sicherlich Sossusvlei, Etosha, evtl. Lüderitz, Swakopmund und natürlich Windhoek. Lest hier im Forum oder (immer wieder mein Tipp) lest einen oder mehrere Reiseführer über Namibia und werdet euch klar darüber, was ihr selbst sehen möchtet. Generell gilt: im Süden Namibias steht die Landschaft im Vordergrund im Norden die Tierwelt.
Von Vorteil ist, dass ihr frühzeitig anfangt zu planen.
Gruß
Reinhard

Heidelberg? Also dann doch lieber Luzern, Zürich, Genf, Lausanne, Zermatt, Schaffhausen, Bern, Basel, St. Moritz:), ZÜRICH-NATÜRLICH, Interlaken, Obersaxen, Flims Laax, Leukerbad, Saas Fee, Davos, Lugano, Locarno, Bellinzona etc., etc.

Hallo Ihr beiden,

erstmal herzlich willkommen bei den Afrika-Verrückten;

and here are the results of the Lower Saxony Jury...

Ich kann auch nur zum Besuch eines Landes raten, beide sind zwar in drei Wochen zu schaffen, da wäre sogar noch Platz für Botswana und Zimbabwe (bevor jetzt das Geschrei losgeht, ich hab die Tour 1992 so gemacht und es war meine erste im südlichen Afrika).

Aber im Ernst, ihr werdet selbst in drei Wochen nicht alles zu sehen bekommen was allein Namibia zu bieten hat und wettertechnisch wäre es die bessere Wahl als Südafrika.

Viel Spass bei der weiteren Planung.

SASOWEWI

Also danke schonmal für die ganzen Tipps. Eigentlich wollten wir Kapstadt auf alle Fälle machen und wenn es nur am Ende ein paar Tage sind nach Namibia. Werden in den nächsten Wochen mal Reiseführer wälzen und uns dann denke ich wieder hier melden mit unseren Vorstellungen.

Haben ja schon etwas Erfahrung im Planen solcher Reisen. Waren letztes Jahr vier Wochen lang in Indonesien mit dem Rucksack unterwegs.