THEMA: Einfluss Jagd auf Conservancies
30 Sep 2017 17:44 #491020
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  • Logi am 30 Sep 2017 17:44
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fotomatte schrieb:
Und den Auslands/ Grosswildjäger möchte ich sehen, der keine Trophy Hall sein Eigen nennt.

Nun, offenbar verkehren wir dann eher in unterprivilegierten Kreisen. Das kann gut sein.

In unserem Bekanntenkreis nennt niemand ein Schloß/Burg/Landgut mit inkludierter Trophy Hall sein eigen.

LG
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30 Sep 2017 22:07 #491043
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  • Gerd1942 am 30 Sep 2017 22:07
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Danke, Christian, dass Du diesen Artikel mal eingestellt hast. Bestimmt ist diese Conservancy ein Musterbeispiel, aber wir haben alle mal angefangen, irgendetwas irgendwo abzugucken (z. B. als Kleinkind bei der Mutter). Hoffen wir, dass viele andere Conservancies hier abgucken. Das könnte viel zum wirtschaftlichen Aufschwung in den Dörfern beitragen und die Diskussion über Sinn und Unsinn der Jagd etwas beruhigen.

Liebe Grüße
Gerd
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01 Okt 2017 12:15 #491072
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  • Guido. am 01 Okt 2017 12:15
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Hallo,
Gerd1942 schrieb:
wir haben alle mal angefangen, irgendetwas irgendwo abzugucken (z. B. als Kleinkind bei der Mutter). Hoffen wir, dass viele andere Conservancies hier abgucken. Das könnte viel zum wirtschaftlichen Aufschwung in den Dörfern beitragen und die Diskussion über Sinn und Unsinn der Jagd etwas beruhigen.

Wenn Du drüber nachdenkst, kannst du nicht zu diesem Schluss kommen und das hat nichts mit verbohrter Ideologie sondern rein mit wirtschaftlichen und ökologischen Fakten zu tun. Und auch wenn der 37. Aufguß des Themas nervt: Ich will Schönfärberei nicht unwidersprochen stehen lassen.

1. Es gibt Conservancies, in den Trophäenjagd aktuell die Haupteinnamequelle ist. Die Trophäenjagd komplett zu verbieten, ohne die Einnahmen zu substituieren, hätte dort aktuell negative Auswirkungen für Tiere und Naturschutz. Das stellen nur militante Jagdgegner in Frage, die die Fakten nicht auf ihrer Seite haben. Soweit Zustimmung.

2. Trophäenjagd kann und wird nicht die Lösung sein, damit die Conservancies langfristig und nachhaltig funktionieren. "Wir haben alle mal angefangen" impliziert, dass man das alles steigern kann. Man kann Trophäenjagd aber eben nicht in großem Maßstab skalieren. Man kann nicht dieses Jahr 3 Elefanten schießen, nächstes Jahr 5 und in 10 Jahren dann 100 Elefanten. Das gibt das Ökosystem nicht her. Und selbst wenn man es so steigern könnte: Bei hunderten Elefanten wäre die Exklusivität weg und der Preis pro Elefant würde stark sinken. Man wird nie ein Vielfaches der aktuell 3 Elefanten schießen können. Und deswegen wird man auch die Jagdeinnamen nicht vervielfachen können.

3. Die Bamumu-Conservany erzielt pro Monat umgerechnet 2 EUR pro Einwohner durch die Trophäenjagd. Siehe 1.: Das ist besser als 0 EUR. Aber es reicht nicht ansatzweise für ein Auskommen. Es wird auch nicht reichen, damit die Menschen langfristig das Zusammenleben mit den gefährlichen Wildtieren akzeptieren oder so gar ein Minimum an Wohlstand erreichen. Und sehr viel steigerbar ist das eben definitiv nicht. Siehe 2.

4. Andere Conservancies können sich da nichts abschauen. Die Hälfte der Einnahmen der Bamumu-Conservancy kommt aus der Trophäenjagd auf Elefanten (3 Elefanten a 200.000 NAD plus 9 Büffel a 75.000). Die Bamumu-Conservancy liegt direkt am Chobe an der Grenze zu Botswana in einer elefanten- und büffelreichen Gegend. Die Mehrheit der anderen Conservancies hat diese Elefanten- und Büffelmassen nicht und deshalb auch keine Chance, diese Einnahmen zu replizieren. Weil die Bamumu-Conservancy in einer so tierreichen Gegend liegt, wäre sie eigentlich prädestiniert, dort mehrere Lodges zu bauen, was die Einnahmen aus der Trophäenjagd garantiert um ein Vielfaches übertreffen würde. Siehe 5. Aktuell hat die Bamumu-Conservancy 0 Einnahmen aus Fototourismus. Keine Campsite, kein gar nichts.

5. Es ist grundfalsch auf einzelne Conservancies zu schauen und dann zu pauschalisieren. Sonst kann man den Spieß umdrehen und dann sieht die Trophäenjagd wieder jämmerlich aus. Die Bamumu-Conservancy erzielt heute wie gesagt 2 EUR pro Einwohner und Monat mit der Trophäenjagd. Die Torra-Conservancy erzielt in einer sehr viel tierärmeren Gegend heute schon ca. 25 EUR pro Monat und Einwohner durch Fototourismus.

Das Fazit ist und bleibt: Der wirtschaftliche Beitrag der Trophäenjagd ist absolut betrachtet winzig - trotzdem ist das heute in einigen Conservancies die Haupteinnahmequelle. Weil Trophäenjagdeinnahmen kaum skalierbar sind, kann Trophäenjagd maximal für einige Jahre eine Übergangsmaßnahme darstellen, um in Conservancies ohne Fototourismus anfangs überhaupt ein paar Einnahmen zu erzielen. Conservancies langfristig auf Trophäenjagd auszurichten, ergibt keinen Sinn.

Um mit etwas Positivem zu schließen: Das MET plant die Schaffung einer Tourism Development Bank, die eben u.a. in Conservancies den Bau von Lodges finanzieren soll. Denn momentan scheitert das vor allem an der Finanzierung. Wenn man
A trotz Finanzkrise das Geld dafür findet,
B kompetentes, korruptionsarmes Personal für die Bank findet und
C das mit der Vermittlung von Knowhow in den Conservancies verbindet,
dann kann das meines Erachtens für Namibia ein Riesenschritt in die richtige Richtung sein. Das wäre ein bisschen wie die KfW-Bank in Deutschland, die unter dem Strich sehr erfolgreich ist, wenn es um die Erreichung von wirtschafts- und umweltpolitischen Zielen in Deutschland geht und um die uns viele Länder beneiden.

Beste Grüße

Guido
Letzte Änderung: 01 Okt 2017 12:49 von Guido..
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01 Okt 2017 13:45 #491084
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Hallo Guido,

1. Man kann Trophäenjagd aber eben nicht in großem Maßstab skalieren. Man kann nicht dieses Jahr 3 Elefanten schießen, nächstes Jahr 5 und in 10 Jahren dann 100 Elefanten. Das gibt das Ökosystem nicht her.
da gebe Dir uneingeschränkt Recht. Wenn ich gesagt habe, dass wir alle mal angefangen haben..........dann bezog und bezieht sich das auf Lernen. Und ich finde es beispielhaft, wie diese Conservancy schonend mit ihren Resourcen umgeht. Da steht nichts von "ungebremster" Ausweitung. Ich finde es auch beispielhaft, dass das Geld aus der Jagd sinnvoll in die Infrastruktur investiert und nicht mehr verkonsumiert wird.
2. Die Mehrheit der anderen Conservancies hat diese Elefanten- und Büffelmassen nicht und deshalb auch keine Chance, diese Einnahmen zu replizieren.
Richtig - natürlich kann man nur über die Resourcen reden, die man in den unterschiedlichsten Gegenden auf unterschiedlichste Art und Weise vorfindet. In anderen Conservancies ist es z. B. die Antilopenjagd.
3. Die Torra-Conservancy erzielt in einer sehr viel tierärmeren Gegend heute schon ca. 25 EUR pro Monat und Einwohner durch Fototourismus.
Ja, ich habe von Jagd gesprochen, weil der Artikel über die mit der Jagd verbundenen Erfolge berichtete. Aber wir können meine Aussage auch gerne ausweiten auf Fotografie etc. Es geht mir darum - siehe oben - dass die vorhandenen Resourcen sinnvoll genutzt werden und nicht durch "Überbewirtschaftung" zerstört werden. Und man kann auch die tierarmen, aber landschaftlich wunderschönen Gegenden durch Überbewirtschaftung zerstören. Sie das ungebremste Wachstum von immer neuen Lodgen in der Namib. Was hier durch den Massentourismus unwiderbringlich zerstört wird, das lässt sich mit den Mehreinnahmen aus diesem Tourismus meines Erachtens nicht ausgleichen. In 20, 30 oder meinetwegen 40 Jahren ist dieser Boom vorbei - was bleibt sind zerstörte Landschaften. Und es dauert garantiert Jahrzehnte länger, bis diese Landschaften sich erholt haben, als es dauert, einen Tierbestand wieder nach vorne zu bringen.

Du siehst, man kann für jedes Argument ein Gegenargument bringen. Es ist (fast) alles nur eine Frage des Standpunktes und der mehr oder weniger feinsinnigen Begründung des eigenen Standpunktes. Und da bist Du mir in jedem Fall überlegen. Das muss ich neidlos anerkennen.

Liebe Grüße
Gerd
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01 Okt 2017 15:05 #491090
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Hallo Gerd,
Gerd1942 schrieb:
Wenn ich gesagt habe, dass wir alle mal angefangen haben..........dann bezog und bezieht sich das auf Lernen. Und ich finde es beispielhaft, wie diese Conservancy schonend mit ihren Resourcen umgeht. Da steht nichts von "ungebremster" Ausweitung. Ich finde es auch beispielhaft, dass das Geld aus der Jagd sinnvoll in die Infrastruktur investiert und nicht mehr verkonsumiert wird.
Ah OK. Ich hatte Dich so verstanden, dass diese Conservancy beispielhaft für die angeblich so positiven Wirkungen der Trophäenjagd ist. Danke für die Klarstellung. Dem kann ich mich weitgehend anschließen.

Gerd1942 schrieb:
In anderen Conservancies ist es z. B. die Antilopenjagd.
Wie Du selbst weißt, ist das für die Trophäenjagd nicht so sonderlich lukrativ. Je nach Antilopenart bringt das 50-400 EUR pro Tier. Auch das lässt sich eben nicht großartig skalieren. Man kann nicht tausende davon wegballern, um signifikante Einnahmen zu erzielen. Der große Vorteil der Trophäenjagd ist, dass sie null Investitionen braucht und man aus dem Stand damit Einnahmen erzielen kann. Insofern ist das attraktiv, um in den Conservancies anfangs überhaupt Einnahmen durch Wildtiere zu erzielen. Aber das Potential der Trophäenjagd ist eben auch begrenzt und deswegen kann das kein langfristiges, nachhaltiges Modell für die Conservancies sein. Man kann den Elefanten oder Löwen tausende Male angucken, aber eben nur ein einziges Mal erschießen. Das würde sich nur dann ändern, wenn es nicht tödliche Formen der Trophäenjagd gäbe: z.B. mit einem Betäubungsgewehr gejagt wird und die Trophäe dann ein paar Fotos mit dem "geschossenen" Tier darstellen. Daran sind die edlen Trophäenjäger, denen es nach eigener Aussage bei der Jagd ja gar nicht um das Töten von Tieren sondern um Spannung, Sport und Naturschutz geht, aber komischerweise überhaupt nicht interessiert.

Gerd1942 schrieb:
Sie das ungebremste Wachstum von immer neuen Lodgen in der Namib. Was hier durch den Massentourismus unwiderbringlich zerstört wird, das lässt sich mit den Mehreinnahmen aus diesem Tourismus meines Erachtens nicht ausgleichen. In 20, 30 oder meinetwegen 40 Jahren ist dieser Boom vorbei - was bleibt sind zerstörte Landschaften. Und es dauert garantiert Jahrzehnte länger, bis diese Landschaften sich erholt haben, als es dauert, einen Tierbestand wieder nach vorne zu bringen.
Worin genau besteht denn da der große Landschaftsschaden, der auf Jahrzehnte nicht zu reparieren ist? Sicher ist der Tourismus und die Zahl der Lodges da stark gewachsen und mir ist das Sossusvlei zu voll. Aber ich sehe nicht, dass da nun Zehntausende querbeet offroad fahren und die ganze Landschaft zerstören?

Die Bamumu-Conservancy ist 556 km² groß, hat ca. 50km Uferlinie am Chobe. 5 Kleine Lodges a jeweils nur 10 Zimmer und 60% Auslastung unterstellt sowie nur 100 EUR/Person/Tag. Ergibt eine Tourismusdichte von einem Touristen auf 10 Quadratkilometer. Und es ergibt Einnahmen von über 2.000.000 EUR pro Jahr vs. heute 50.000 EUR (800.000 NAD) durch Trophäenjagd. Und um auf Deine Antilopenjagd zurück zu kommen: Um damit 2 Mio. EUR an Einnahmen zu erzielen, müsste man ca. 10.000 pro Jahr wegschießen. In welcher Conservancy geht das?

Gerd1942 schrieb:
Du siehst, man kann für jedes Argument ein Gegenargument bringen.
Nein. Ich sehe nicht, dass Du auch nur eine einzige Zahl von mir entkräftet hast. Es geht nicht darum, wer die hübscheren Sätze schreibt. Es geht um harte Fakten, Zahlen, Statistiken. Und die meisten meiner Zahlen sind von NACSO. Einer Organisation, die die Trophäenjagd ausdrücklich befürwortet und fördert. Würde ich Zahlen von reinen Jagdgegnern verwenden, dann würde die Trophäenjagd im Vergleich noch viel schlechter abschneiden.

Und dann doch noch einen Schuss Ideologie: Wir sagen heute nicht mehr Neger und betrachten Schwarze anders als vor 100 Jahren nicht mehr als drittklassige Untermenschen. Wissen und Ethik der Menschheit entwickeln sich nämlich trotz aller Rückschläge weiter. Die Trophäenjagd ist (genauso wie z.B. die Massentierhaltung) heute ethisch nicht mehr vertretbar. Aus purem Spaß als Freizeitbeschäftigung Tiere abknallen? Im 21. Jahrhundert? Man wird das abschaffen. Ob in 10 oder 20 Jahren weiß ich nicht, aber man wird das lösen und die Trophäenjagd hat so keine Zukunft. Aber siehe Anfang: Ich akzeptiere, dass das Stand heute für einige Conservancies noch eine wichtige oder die wichtigste Einnahmequelle ist und das Verbote ohne Alternativen keine Lösung sind. Aber Aussagen in der Richtung, das Trophäenjagd eine (dauerhaft) tragfähige Basis für das Conservancy-Modell ist und entsprechend gefördert werden müsste, gehören in die Kategorie Fake-News. Kann man nicht stehen lassen.

Beste Grüße

Guido
Letzte Änderung: 01 Okt 2017 15:08 von Guido..
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01 Okt 2017 15:32 #491095
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Hi Guido,
ich glaube der von Dir angesprochene Aspekte "Geld ohne große Investitionen" ist erst einmal für den Anfang ein sehr wichtiges (das?) Argument. Die Kommunalgebiete sehen sofort was sie bekommen und erkennen von Tag 1 an den "Wert" eines Wildtieres. Ich fürchte (was natürlich auch an Bildung, Aufklärungsarbeit etc liegt), dass normaler Tourismus diesen Effekt der Werterkennung nicht so schnell mit sich bringen wird/kann. Da muss eben schon um zwei Ecken gedacht werden ;-) Das mittel- bis langfristig die Trophäenjagd nur ein Teil der Einnahmen von Conservancies ausmachen kann, da sind wir uns glaube ich alle einig. Die Zahlen, die Du ja auch dargelegt hast, sprechen da eine deutliche Sprache. Die Mischung wird es im Endeffekt (wann das auch immer sein wird) machen.
Die Bamumu-Conservancy ist 556 km² groß, hat ca. 50km Uferlinie am Chobe. 5 Kleine Lodges a jeweils nur 10 Zimmer und 60% Auslastung unterstellt sowie nur 100 EUR/Person/Tag. Ergibt eine Tourismusdichte von einem Touristen auf 10 Quadratkilometer. Und es ergibt Einnahmen von über 2.000.000 EUR pro Jahr
Das scheint aber (ich weiß leider nicht warum), nicht so einfach zu sein. Viele die in Conservancies ihre Lodges erbaut haben (v.a. die im Caprivizipfel können davon ein Lied singen oder zuletzt nun Hobatere/Etosha Roadsite oder !Xaus Lodge im südafrikanischen KTP...) haben mehr Ärger als Freude. Wir hatten bei Hitradio Namibia im "Tourismustreff" kürzlich etwas zu dem Thema: "Die Hai||om um den Etosha-Nationalpark konnten die vor mittlerweile fünf Jahren zugestandene Konzession für eine touristische Entwicklung nicht nutzen. Es habe sich bisher kein Investor gefunden. Die Vergabe von Konzessionen an traditionelle Gemeinschaften soll diesen ein Stück vom Tourismusboom in Namibia zugestehen. Das traditionelle Siedlungsgebiet der Hai||om ist der heutige Etosha-Nationalpark. Das Konzessionsgebiet befinde sich auf vom Staat aufgekauften Farmen am Südrand des Nationalparks. Interne Machtkämpfe in der Gemeinschaft hätten dazu beigetragen, dass das Konzessionsgebiet bisher keinerlei Einnahmen generiert habe. Die Laufzeit betrage insgesamt 25 Jahre."

Viele Grüße aus Windhoek (gestern der erste gute Regen)
Christian
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