THEMA: Namibia 2009 - "suchen und finden"
05 Dez 2009 09:54 #122694
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  • peter 08 am 05 Dez 2009 09:54
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Hallo Janet,

Danke für den lebhaften Bericht. Das mit dem Suchen und (nicht) Finden kommt mir irgendwie bekannt vor, gerade das mit dem sembft...

Apropo - 6 km von Baiersdorf - Du bist nicht zufällig aus dem netten Städdla, wo man hochläuft um zum Keller zu kommen :)

Gruss

Peter
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05 Dez 2009 10:31 #122696
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  • janet am 05 Dez 2009 10:31
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Huhu Peter,

ich muss ned nauflaufen, ich wohn fast oben auf die Keller ;)
Ich sag nur: ANNAFEST, ALLADOOCH ANNAFEST! :laugh:

Für alle die sich jetzt des Köpfla kratzen: in Oberfranken nennt man einen Biergarten Bierkeller oder nur kurz Keller, da in den tiefen Sandsteinstollen dort früher (und teils auch noch heute) das Bier gelagert wurde und auch direkt ausgeschenkt wurde - schön kühl und frisch. Das ist KULT! B)

Das Annafest ist ein bekanntes Bierfest in Forchheim, was auf dem Kellerberg stattfindet ... auf dem Kellerberg sind alleine 23 Bierkeller, wovon sogar manche das ganze Jahr geöffnet haben. Forchheim selbst besitzt noch 4 Brauereien.

So, das war nun zur Abwechslung mal ein Ausflug in die Fränkische Kultur :laugh:

Grüssla
janet
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05 Dez 2009 10:56 #122697
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  • peter 08 am 05 Dez 2009 09:54
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janet schrieb:
:::Forchheim selbst besitzt noch 4 Brauereien.::

Hallo Janet,

mein Schulweg führte mich an zwei davon vorbei. Den frischen Maischeduft habe ich heute noch in der Nase. Aber Schluß jetzt, wir sind schließlich im Namibiaforum ;)

Gruß
Peter
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05 Dez 2009 11:28 #122703
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  • janet am 05 Dez 2009 10:31
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...jop, weiter gehts!




Montag, 05.10.2009 – „.... mal wieder fast wie daheim“


Die Nacht ist eisig und laut. Irgendwelche zwei Honks unterhalten sich offensichtlich angedüdelt dermassen lautstark, dass ich überlege rauszuklettern und mich zu beschweren. Irgendwann wird´s dann doch ruhiger und ich schaffe es zu schlafen. Der Zeltplatz ist definitiv zu eng. Mein Schlafsack ist immer noch zu und ich vermute dass der fröstelige Mann neben mir mit den Zähnen klappert *g*

Der Sonnenaufgang ist wieder sehr eindrucksvoll und sobald die Sonne da ist wird´s auch schön warm. Ich gehe in der kalten Dusche duschen *brrrrrr*, Heiko weigert sich *g*. Heute haben wir nur eine sehr kurze Fahrstrecke und so wird mal wieder ausgiebig gefrühstückt. Während die Spiegeleier brutzeln betteln viele viele Vögel unterschiedlichster Arten Heiko um Cornflakes an.

Wir checken aus und machen uns auf die Socken. An der Klauenseuchenkontrolle dürfen wir unser schönes Fleisch und die Boerewors abgeben. Toll, das hat uns keiner gesagt, auch nicht als wir reingefahren sind .... Heiko ist stinkesauer. Wir werfen unser Fleisch eigenhändig auf den Müll und machen noch Erde drauf .... das soll keiner rausziehen und sich selber einverleiben! Schade um das gute Essen .... !!! :S

Aber alles Jammern hilft ja nix und so geht’s dann halt weiter!















Es geht gen Osten nach Kamanjab, vorbei an vielen Lehmhäusern und Ziegen.





Unterwegs sehen wir den Kadaver eines Kudus.



In Kamanjab tanken wir. Ansonsten ist hier nicht viel los, ein Supermarkt und viele Leute die auf der Strasse rumhängen und versuchen, uns mal wieder die obligatorischen Nüsse zu verkaufen. Auch viele Himba sitzen hier an den Strassen rum.












Nach 18km Fahrt Richtung Etosha ist unser heutiges Ziel erreicht, ein Schild weist uns den Weg links in die Farmpad: Otjitotongwe.



Ich hab Heiko nicht verraten was uns dort erwartet, und so fahren wir gespannt durch das grosse Areal und spitzen nach links und rechts. Irgendwann bekommen wir unerwarteten Gegenverkehr: eine pubertierende Giraffe stolziert auf der Strasse rum und kommt neugierig näher.





Ich kurble mein Fenster runter und öffne leicht die Türe. Ein riesiger Kopf kommt ins Wageninnere :woohoo: !





Aha, da ist also wer neugierig^^

Ich streichle dieses riesige Tier, was ihm anscheinend gut gefällt. Irgendwann hat er genug und trottet wieder davon, vielleicht will er schauen wer heute noch alles kommt. Wir fahren weiter und stehen bald vor dem Farmhaus, ein hoher Zaun umgibt das Anwesen, und auf dem riesigen Tor prangt ein Schild dass man klingeln soll und das Tor ja nicht aufmachen darf. Heiko ist neugierig, darf da was nicht rein oder raus? ^^




AHA! :woohoo:

Wir klingeln und werden freundlich von Tollie Nel begrüsst. Er begleitet uns mit seinem Geländewagen zur Lodge, die wenige Kilometer weiter im Busch liegt. Wir bekommen den Schlüssel für unser putziges Chalet und Tollie zeigt uns noch den grosses Pool und das Restaurant, wo wir heute zu Abend essen werden. Um 16 Uhr werden wir für die Cheetah Fütterung abgeholt!





Bis dahin faulenzen wir, planschen im Pool, lesen und schauen ob sich am Zaun, der die riesigen Gehege umgibt was tut. Zu sehen sind aber wieder mal nur "unsere Freunde mit den Schnäbeln" :laugh:




Gegen 16 Uhr erscheint Tollie mit Landrover und Anhänger, auf dem wir mit ein paar anderen Leuten Platz nehmen.

Als erstes geht’s zurück zum Farmhaus. Wir laufen einmal rund ums Haus und sehen und plötzlich Auge in Auge mit 3 Geparden und einem Hund O_o
Die Geparden liegen auf dem Rasen rum, das Jungtier spielt wie verrückt mit dem Jack Russel Terrier. Die beiden jagen und kämpfen, sobald einer vom anderen ablässt schleicht sich der andere wieder an, greift an und das Spiel beginnt von Neuem. Die beiden könnten als Unterhaltungsprogramm auftreten :laugh:






- Jacarandabaum-



Wir können die Geparden anfassen und streicheln, das Schnurren ist um einiges lauter als bei Mehmet^^













Nach einer Zeit gibt’s dann Fressi und jeder verteidigt sein Stück Fleisch und zuzelt genüsslich dran rum. Auch der Jack Russel verteidigt es, hat aber dann gegen Gepard Junior doch wieder keine Chance :laugh:







Wir reissen uns los und steigen wieder auf den Anhänger. Wir fahren zur Bushbar, wo wir einen Drink einnehmen. Lustige Fotos zieren die Wände, hier wurde wohl schon manche Nacht durchzecht *g*




Jetzt werden wir gleich die wilden Geparden erleben, die auf dem 250 Hektar grossen Gebiet leben.
Wir fahren mit Tollies Sohn Mario durch ein Tor und es dauert nicht lange und die ersten Cheetahs schleichen durchs Gras. Naja, die wissen halt auch wenn Essenszeit ist :laugh:









Die Fütterung ist sehr spannend und temporeich. Mario wirft immer nach rechts und links vom Auto Fleischbrocken, so dass sich die Geparden drum kloppen können. Wenn einer was hat, verzieht er sich ein paar Meter weiter und frisst. Die Geparden springen dabei und irgendwie kommt mir das alles bekannt vor^^ .... in klein erlebe ich so was wenn wir daheim grillen und mal ein Stückchen Fleisch „runterfällt“ :laugh:


















Nachdem jeder Gepard was bekommen hat, machen wir uns auf den Weg zu einem anderen grossen Gehege, in dem zwei Mädels mit ihren 6 Welpen leben. Die Kleinen sind schon relativ gross und rangeln sich um die Fleischbrocken. Sie sind zum Knuddeln süss, allerdings wild und dann würde das doch ziemlich weh tun ..... wir haben selbst einen europäischen Wildkatzenmischling zuhause, die ich vor 9 Jahren im Alter von ca. 3 Wochen bekommen und von Hand aufgezogen habe, und wenn ich überlege wie weh das tut wenn Kunni zubeisst und kratzt mag ich hier gar nicht dran denken^^.












Nachdem auch die beiden Mamas mit ihren Kitten versorgt sind, machen wir uns auf den Weg zurück. Bald gibt’s Abendessen, und so kehren wir zurück in unsere Hütte. Mario hat mir noch erzählt dass es hier Vogelspinnen gibt, und nach denen wollte ich mal Ausschau halten.



Die Ausschau bleibt leider erfolglos, und so begeben wir uns zum Essen. Das kleine Restaurant ist liebevoll und schön eingerichtet und saugemütlich. Es gibt leckere Oryx Pie, ein Traum! Ausserdem werden noch Blumenkohl, Salat und vegetarische Nudeln angeboten, die auch sehr lecker sind. Neben einem multikulturellem Pärchen, das nördlich von Etosha lebt und mit deren indischer Schwiegermutter aus Kapstadt hier Urlaub macht sind wir die einzigen Gäste. Roeleen und ihre Tochter kümmern sich rührend um uns und wir fühlen uns herzlich empfangen. Auch der Nachtisch ist fein und so wanken wir mal wieder pappsatt zu unserem Häuschen.

Ich denke noch an meine drei Tiger daheim und zack bin ich eingeschlafen!
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Letzte Änderung: 26 Jul 2013 20:53 von janet.
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10 Dez 2009 19:01 #123198
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  • janet am 05 Dez 2009 10:31
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Huhu !!!

So, der Restbericht ist in Arbeit, es sind nur unglaublich viele Etoshabilder zu sichten. Ich halt mich aber ran!!!

Da ich die Tage noch einige Pics von Otjitotongwe gefunden habe, verkürze ich euch die Wartezeit einfach damit ;) .... ich weiss es sind viele, aber ich bin halt nunmal Katzenfan ;)



























Liebe Grüsse
janet
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11 Dez 2009 21:04 #123319
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  • janet am 05 Dez 2009 10:31
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lange hat´s gedauert .....


Dienstag, 06.10.2009 – heute werden wir beklaut! :(

Heute gehts mal wieder ganz entspannt los. Wir schlafen bis kurz vor 7, packen und machen uns dann auf zum Frühstück.



Dazu müssen wir nur die 15 Meter rüber zum Restaurant laufen. Das Frühstück wird auf der überdachten Terrasse eingenommen, es gibt Kaffee, Tee, und auch sonst alles was das Herz begehrt. Wir unterhalten uns noch etwas mit Roeleen über das Projekt hier und unsere Weiterfahrt und brechen dann auf.

Wer sich etwas dafür interessiert, hier habe ich einen Link gefunden:
www.focus.de/reisen/...mibia_aid_62635.html

Am Tor zum Haupthaus verabschiedet uns noch die Giraffe.







Nach der Farmpad biegen wir nach links Richtung Outjo ab. An den Strassenrändern sieht man immer wieder Gästefarmen und Lodges, man merkt dass man sich Etosha nähert.



Die Strasse ist geteert und wir kommen schnell voran. Links und rechts der Strasse erheben sich riesige Termitenbauten.





Bald kommen wir in Outjo an. Es ist traumhaft, die Jacarandas blühen um die Wette.












In Outjo führt uns unser Weg zuerst zum Metzger, schliesslich müssen wir uns mit Essen versorgen! Es gibt leckere Wildfilets in der Auslage, aber der Metzger nimmt leider nur Bares und davon haben wir nix mehr... also schnell ab zum Geldautomaten! Der ist schnell gefunden und so ziehen wir uns beide Geld, denn im Etosha werden wir ja auch bissl was brauchen.

Nach ca. 15 Minuten stehen wir also wieder in Vorfreude auf die Filets im Metzgersladen...... PUSTEKUCHEN! Irgendein ganz böser Mensch hat sie uns vor der Nase weggekauft ...... so erstehen wir halt T-Bonesteaks, Lammbeinscheiben und Rinderfilets. *hmpf*



Im Supermarkt nebenan gibts dazu dann noch lecker Gemüse und Getränke und Eier, so, Etosha kann kommen. Denn das angeblich so grausige Essen in Okaukuejo tu ich mir sicher nicht an! :p



Weiter gehts Richtung Norden, auch hier ist die Piste geteert. Die Termitenbauten werden immer schnörpfeliger.





Trotz des nahen Etoshaparks ist die Strasse hier im Land der Schnörpfeltermiten recht einsam und wir haben wenig Gegenverkehr. Nach einer Stunde erreichen wir auch schon den Parkeingang.



Die "Einreise" geht schnell vonstatten und auch Okaukuejo ist recht schnell erreicht. Unterwegs sichten wir schon die ersten Oryxe und Perlhühner, und direkt vor Okaukuejo steht als Empfangskomitee ein grosser Elefantenbulle.



Wir checken in Okaukuejo ein und bekommen unseren Campingplatz für die nächsten zwei Nächte zugewiesen. Hier ist ganz schön was los.



Wir schauen uns erst mal im Camp um, es gibt einen kleinen Shop mit recht übersichtlich gefüllten Regalen *hust*, ein Souvenirshop, ein Postamt, einen Kiosk und den Pool. Der schaut super aus, allerdings gibt viel zuwenig Liegen und die sind alle besetzt.
Na super, es ist brütend heiss und ich wäre schon gern mal kurz reingehüpft und hätt mich nen paar Minuten hingelegt.

Egal, dann halt direkt zum Campingplatz. Er ist voll und eng.

Ich checke gleich mal das Wasserloch, das ja nur einige Meter weiter hinter den Chalets ist. Meine Güte ist hier was los, und dabei sind sicher viele Leute jetzt noch im Park unterwegs.

Auch Tiere sind einige da!











Im Park begegnen wir Natascha und Chris, die wir auf der Living Desert Tour kennengelernt hatten. Sie haben heute Löwen unter Sträuchern gesehen, und bei der Hitze liegen die sicherlich immer noch da. Also brechen wir gleich auf, denn die Chance lassen wir uns natürlich nicht entgehen!

Am Wasserloch Gemsbokvlakte ist schon mal recht viel los.



















Besonders gut gefallen mir die Zebras!









So, nun aber auf zu den Löwen! Sie liegen ja angeblich nur weniger Kilometer weiter rechts in den Büschen. Erst sehen wir sie nicht, so perfekt sind sie getarnt. Aber dann ..... tadaaaaaa !!!!







Wir warten und beobachten, aber es tut sich nix. Es ist einfach zu heiss und die Damen und Herren pennen katzentypisch und lassen sich nicht stören. Irgendwann geben wir auf und treten unseren Heimweg an. Unterwegs sehen wir noch lustige Springböcke, die sich vor der Sonne verstecken!



Im Camp angekommen hupfen wir kurz in den Pool und kühlen uns ab. Dann geht’s ans Wasserloch, die Abendstimmung und den Sonnenuntergang geniessen.





















Da wir ja hier das Restaurant meiden (die vielen Leute wären mir eh ein Greuel), gibt’s heute wieder selbstgekochtes. Heute: Lammbeinscheiben mit Zwiebeln in Sherrysauce mit grünen Bohnen und selbstgebackenen Stockbrot! Mein erstes Kochen im Potjie !!!! Ich bin sehr gespannt, aber es schmeckt vorzüglich^^


- formschönes Stockbrot *g* -





Es ist mal wieder zuviel und so haben wir noch ne schöne Mahlzeit für den nächsten Tag :)

Nach dem Essen dackeln wir noch mal zum Spitzen ans Wasserloch. Und siehe da, es dauert nicht lange und es findet sich hoher Besuch ein^^







Wir beobachten noch eine Weile Mama und Kind, dann sind wir bettschwer und laufen zurück. Als wir am Auto ankommen fällt uns als erstes unser Potjie auf, der auf dem Boden liegt. Wir inspizieren: das Ding muss im Geschirrspüler gewesen sein, so blitzblank ist es! :p Unser Essen ist leider auch weg.
Gibt es hier etwa automatischen Geschirrspüldienst?! ... sicher nicht, wir sind also beklaut worden! Na super, bei gutem Essen reagieren wir sensibel und so machen wir uns auf die Suche nach dem Täter und harren aus.

Wir sind doch weit weg von daheim, Mehmet (eine unserer Katzen, daheim hauptberuflich Staubsauger und Geschirrspüler in unbewachten Momenten) scheidet also schon mal aus. Wir beobachten und sehen Unglaubliches: eine Schakalbande regiert wohl hier über den Campingplatz und bedient sich. Den Leuten werden die Steaks sogar vom Grill geklaut während sie danebensitzen!

Wir schmunzeln über den Vandalismus, gönnen dem dreisten Dieb sein Festmahl, fluchen gleichzeitig über unser schönes leckeres Essen und gehen ins Zeltbett. Was ein Glück dass wir vorher noch was davon gegessen haben! :p
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Letzte Änderung: 26 Jul 2013 20:53 von janet.
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