THEMA: 2.349 km durch Costa Ricas Regenwälder und Vulkane
16 Mai 2023 21:11 #666795
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Hallo Silke,
eine tolle und abwechslungsreiche Geburtstagsreise habt ihr euch da gegönnt.
Danke dafür, dass dein Bericht jetzt doch etwas ausführlicher geworden ist :) .
Wenn du den neuen ASX als Kleinwagen bezeichnest, bin ich doch froh dass wir immer noch die alte Version haben ... :whistle:
Übrigens - Kofferchaos beim Rückflug ist langweilig. Abenteuerlicher ist es doch beim Hinflug, so wie bei unserem LH-Flug nach Norwegen im Februar B) :laugh: . (Jetzt kann ich drüber lachen, im Februar fand ich es nicht so lustig ... )
Liebe Grüße aus BUGA-Monnem
Stefan
LG Stefan

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16 Mai 2023 22:23 #666798
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Hallo zusammen,
schön, dass ihr mich noch begleitet.

@Sascha,
ja unsere Wetterverhältnisse waren absolut anders. Ich hatte ja auch vorab solche Bedenken, dass es bei uns dauerregnet. Bei uns hat es in den ersten Tagen aus Kübeln nachts geschüttet, in der Drake Bay nachts jeden Abend gewittert und letztendlich hatten wir nur am Ende der Reise am Nachmittag Regen- somit wirklich perfekt.
Ich glaube der wahnsinnige Menschenauflauf war eben wirklich in der Karwoche bzw. rund um Ostern bei uns potenziert. Ich schätze mal beim Qúetzal waren mindestens 100 Menschen- das war wirklich verrückt.

@Tina,
Bis zu den Tapiren dauert es tatsächlich noch etwas, da wir jetzt am Wochenende nach Sofia fahren- die 45. Hauptstadt auf meiner Liste. ). Wirklich Tapire und die pzuigen Nasenbären haben immer mein Herz höher schlagen lassen;-)

@Hella:
Bin mal gespannt auf deine Reiseplanung;-)

@ Stefan:
Du hast vollkommen Recht- Kofferchaos auf der Hinreise ist um einiges schlimmer… aber ich sag nur… wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen;-). Ich hoffe ihr wurdet dafür mit dem Anblick der Nordlichter belohnt. Und lohnt sich denn die Buga- wart ihr schon? Die Zeit vergeht wieder soooo schnell und ich habe es noch nicht gechafft.

LG Silke
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Ich kann es doch nicht lassen.

Cruising Tag mit einigen Zwischenstops:
Basilika Nuestra Senora de los Angeles in Cartago:
Wundeschöne weisse Kirche mit schwarzer Madonna, die im Jahr 1926 fertig gestellt wurde. Im Mittelgang arbeiteten sich auf den Beinen kniend die Gläubigen bis zum Altar vor.Die bemalten Fenster kamen aus Deutschland, von der Firma Eutmann in Linnich, die auch Fenster in Worms, Bad Buchau und Manila herstellten.










Botanischer Garten Lankester:
Wir mögen einfach botanische Gärten und finden das immer sehr entspannt.
Das Anwesen war sehr gepflegt und wirklich sehenswert und verfügt über einen Kakteengarten, viele Orchideen und einen japanischen Garten- Das Teehaus war aber leider nicht in Betrieb.






















Orosi Dorf mit Kirche und Panaderia Zwischenstop sowie Besichtigung von Aussichtspunkten









Kirchenruine von Ujarras:
Die ursprünglich von Franziskaner Missionaren als Lehmhütte errichtete Kirche wurde Mitte des 17jh. Erbaut und ist seit 1920 zum Nationaldenkmal erklärt worden. Hier verbrachten die Einheimischen beim Spaziergang, Picknick oder mit Fussball ihren Tag.



Cabans y Mirardor Secret Gardens
Von unserer Lodge haben wir nicht viel erwartet und wurden absolut positiv überrascht. Es war eine Ansammlung von Blockhäusern an einem Hang, aber alles sehr komfortabel. Es gab zwei große Betten, einen großen Spiegel, Mikro, Kühlschrank, Bademantel, reichlich Badezubehör, und sogar 2 Jacken gegen die Kälte, denn schließlich waren wir ja wieder auf über 2000m Höhe. Uns hat es hier wirklich gut gefallen und fanden dies wirklich eine empfehlenswerte Unterkunft, da man von Orosi eben doch eine längere Anfahrt zum Irazu hat. Und vor allem war der Ausblick wirklich der Hammer.






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17 Mai 2023 18:47 #666833
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Superfanti schrieb:
@ Stefan:
Du hast vollkommen Recht- Kofferchaos auf der Hinreise ist um einiges schlimmer… aber ich sag nur… wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen;-). Ich hoffe ihr wurdet dafür mit dem Anblick der Nordlichter belohnt. Und lohnt sich denn die Buga- wart ihr schon? Die Zeit vergeht wieder soooo schnell und ich habe es noch nicht gechafft.

Hallo Silke,

das stimmt, da gibt es einiges zu erzählen, nur weniges ist negativ.
Und natürlich haben wir Nordlichter gesehen:



Ja, wir waren auch schon mehrfach auf der BUGA, und unserer Ansicht nach lohnt es sich.
Wer nur Blumen gucken will ist eventuell enttäuscht, denn es gibt viel mehr. Man muß sich auf das Konzept einlassen und dann ist es toll.
Wir wohnen aber auch direkt am BUGA-Gelände, haben Dauerkarten und sind innerhalb von 10 Minuten drin.
Bei einem Tagesbesuch kann man gar nicht alles erfassen, dafür ist es viel zu viel. Man bekommt da nur einen oberflächlichen Eindruck.
Das sollte man gut vorplanen (oder man kennt einen Guide ;) ). Bei Interesse für genaueres gerne Mail oder PN.

Viel Spaß in Sofia, das kennen wir noch nicht. Wir sind eher für kleinere Städte zu haben.
Deswegen fahren wir über Pfingsten nach Troyes/Frankreich.

LG
Stefan
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Jetzt gehts endlich auf den nächsten Vulkan, aber langsam neigt sich auch die Reise zum Ende entgegen!

Vulkan Irazu:
Auf der Fahrt zum Gipfel des Irazus war es oft sehr neblig und wir wunderten uns, dass selbst in diesen Höhen immer wieder Schulen waren. Der Irazu ist der erste Nationalpark Costa Ricas.





Wir hatten bereits auf 8 Uhr Karten reserviert und am Gate war nur noch 1 Auto vor uns, und wir stiegen amüsiert aus und scherzten gleich, dass die Deutschen halt immer pünktlich seien. Wir tauschten uns mit ihnen gut aus. Nach Bezahlen der Ticketfee schlugen wir eine kleine Runde zu mehreren kleinen Vulkankratern (Crater Diego de la Haya und Crater Principal mit einem Durchmesser von über einem Km) ein, bevor wir zu Fuß den Gipfel auf 3.432m erklommen. Der Vulkan selbst war wolkenverhangen, am höchsten Punkt in einer Betonkonstruktion war der Blick auf beide Ozeane bestenfalls zu erahnen.
Tipp: Es ist wohl auch erlaubt, die Strecke zum höchsten Punkt hochzufahren und kurz vorher am Straßenrand zu parken. Aufgrund der Wolken, würde ich daher einfach die Reihenfolge drehen und diesen gleich ansteuern und danach am vom offiziellen Parkplatz die zweite Runde drehen. Ich glaube so wäre die Wahrscheinlichkeit auf mehr Sicht eher gegeben gewesen.

Der Poas hatte uns mit seinem Kratersee weitaus mehr beeindruckt, dennoch blieben wir doch immerhin 2 Stunden.



















Panoramafahrt zum Nationalmonument Guayabo

Die Strecke dorthin war eine aussichtsreiche Bergstrecke, ein wahrer Scenic drive auf halber Höhe. Alles war grün und fruchtbar, viel Ackerbau, teilweise terassenförmig.













In Guayabo waren wir das zweite Auto am Parkplatz und dementsprechend ruhig war es hier, Der Ticketschalter war nicht besetzt und machte wohl gerade Mittag und wir versprachen dem Parkwächter, die Tickets auf dem Rückweg zu lösen. Nach einem Rundweg durch Regenwald und an faszinierenden Blattschneideameisen vorbei, sahen wir uns die Ausgrabungen an, Aufgrund der Ruhe genossen wir sehr den Weg, aber prinzipiell waren die Ausgrabungen jetzt auch nicht superspannend.










Casa Rio Blanco:
Am Eingangstor zieht man an einer Kordel, die im Innern ein Windspiel betätigt.
Nach kurzer Zeit erschien eine hagere Gestalt – Herbie der südafrikanische Betreiber. Er erklärte uns das Wichtigste und betonte mehrmals, dass man seinen Hund, einen Belgian Shepard, auf keinen Fall ansprechen oder streicheln sollte.

Der Bungalow war recht einfach und zweckmäßig ausgestattet, aber mit breitem komfortablen Bett. Leider gab es hier auch wieder Stechmücken, die wir seit der Finca Amistad nicht vermisst hatten. Man sollte mit dem heissen Wasser sparen- je mehr man die Dusche aufdrehte, desto weniger kam raus. Auf der Terrasse waren einige Bretter, die der Reparatur bedurft hätten und teils gab es einfach löchrige Stolperfallen.
Das Abendessen bereitete Herby zu: Hühnchen (mit Knochen), Gemüse, Reis, Süßkartoffeln. Als Dessert gab es Früchte, Einfach, aber in Ordnung. Am Tisch versuchte immer die Katze, etwas abzubekommen. Plötzlich umkreiste mich ein dicker Käfer und ließ sich auf mir nieder. Greg entfernte ihn mit der Gabel. Und wie er so am Boden lag, bewegte er sich kurz- die Katze patschte mit der Tatze drauf und kam doch noch zu ihrem Recht.
Herbie meinte, dass sich auch Costa Rica aufgrund der Drogenkriminalität zum Schlechteren entwickele. Bei einem Telefonat bekamen wir mit, dass er das Anwesen wohl verkaufen wollte und es inseriert hatte, vielleicht daher auch etwas der Reparaturrückstand.

Auch freute ich mich hier wieder über den Anblick der Bluejeansfrösche.










Allen einen guten Start in die Woche!
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Der vorletzte Tag war im Tapirglück.

Die Rainforest Aerial Tram
Bereits um 8.00 Uhr hatten wir die nächste Aktivität gebucht.
Die Rainforest Aerial Tram ist eine einzigartige Seilbahn, die über den Baumkronen durch den Regenwald schwebt. Vom Parkplatz wurden wir mit einem Bus-Shuttle zu einem Empfangsgebäude gefahren. Dort angekommen erklärte uns ein Ranger die Besonderheiten des Parks und führte uns zügig zum Gebäude der Angestellten. Wir staunten nicht schlecht, denn dort tummelten sich 2 Tapire und auch Nasenbären. Ich war seelig.







Uns wurde mitgeteilt, dass die Seilbahn selbst erst ab 9.00 Uhr fährt, obwohl wir sie auf 8 Uhr reserviert hatten.. Wir überbrückten die Zeit auf einem kurzen Rundweg durch den Regenwald.




Die Seilbahn selbst war ein Erlebnis. Auf knapp 2 km kann man in 1 Stunde 15 Minuten die Aussicht von oben auf den Regenwald genießen. Leider sahen wir kaum Tiere, schon gar keine größeren, aber das wahsinnige Grün genossen wir total und somit vermissten wir die Tiere gar nicht. Ich dachte, man könne an der Wendeschleife der Seilbahn aussteigen, doch das geht nur mit Guide.

















Zurück an der Talstation begingen wir noch den nächsten kurzen Rundweg. Dieser führt zu Glaskästen mit Fröschen und Schlangen. Selbst hier hatten wir teilweise Mühe, die kleinen Frösche zu entdecken;-(. Den Abschluß bildete ein kleines Schmetterlingshaus.






Im Restaurant tranken wir noch einen Fruchtsaft und assen ein Eis, aber mich zog es nochmals zu den Tapiren und tatsächlich wuselte ein frecher Nasenbär und ein Tapir durch das Gestrüpp. Sooo toll.

















Fazit: Eigentlich hielt ich es anfangs für den absoluten Touri Nepp, aber vor allem Seilbahn und die Sichtung der Tapire war ein echtes Erlebnis und somit den Abstecher in diese Region wert. Und als absoluter Tipp- laut anderen Deutschen kann man auch dort auf dem Gelände übernachten und wenn man einmal die Seilbahn bezahlt, könne man so oft fahren, wie man will. Ich wäre dann wohl stundenlang bei den Tapiren.

Creperia Esquina 66

Wir entschlossen uns, nach Guapiles zu fahren. Die Stadt ist recht schmucklos. Da entdeckten wir an einer Straßenecke ein kleines Café namens Creperia Esquina 66. Sehr sympathisch und liebevoll eingerichtet, eine leckere Speisekarte mit Crepes und Sandwiches. Wir genossen die Crepes und entschlossen uns, hier im weiteren Tagesverlauf auch das Abendessen einzunehmen.

Nach 1 ½ Stunden sassen wir schon wieder in der Creperia Esquina 66. Diesmal gab es Sandwiches. Sehr lecker, ein absoluter Geheimtip. Beim Bezahlen fragte Greg nach einer Visitenkarte als Souvenir. Sie hatten keine und so fragte er, ob man ein Exemplar der Speisekarte kaufen könne. Die beiden Damen verstanden ihn nicht. Eine Frau, die ebenso Gast war, bot sich als Übersetzerin an und meinte, dass sie hier oft sei und hier nur Einheimische verkehren und sie noch nie Touristen gesehen habe. Neugierig fragte sie, wie wir hierher gekommen seien. Die Damen waren sich immer noch unschlüssig bezüglich der Speisekarte und plötzlich erschien der Chef des Hauses. Es begann ein tolles Gespräch, wir verstanden uns zuletzt mit dem Google-Übersetzer richtig gut. Er zeigte uns stolz, wie er in der Pandemie-Zeit die Zeit genutzt hatte und sein Lokal ausgebaut hatte. In einem Seitenanbau gab es einen weiteren großen und liebevoll eingerichteten Gästebereich, Ich vermute, dass es dort auch andere Speisen gegeben hätte. Im Ergebnis bekamen wir eine Speisekarte als Souvenir. Wir haben alle viel gelacht, ein sehr schönes Erlebnis.













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