THEMA: Deutschlandtournee African Vocals Acapella Band
01 Jun 2014 17:01 #339424
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  • Champagner am 01 Jun 2014 17:01
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Schon bald wurde es Zeit, wieder Richtung Stadtmitte aufzubrechen und nachdem die Band, die sich die Bühne mit den Vocals teilte, eine gefühlte Ewigkeit für ihren Soundcheck gebraucht hat und wir solange wartend (aber immer gut mit Getränken vom Bären versorgt - die Mädels vom Service waren klasse) rumsaßen,



fingen die Jungs dann einfach ohne einen solchen an.



Zu diesem Zeitpunkt war das Zeitplan schon lange Makulatur - zumal ja nach Druck des Programmheftes die Auftrittszeiten nochmal geändert wurden und dies nur noch auf der Homepage nachgelesen werden konnte. Für viele Zuschauer, die auf die Vocals gewartet haben (und das waren wirklich erstaunlich viele - überall habe ich gehört "die Jungs waren klasse heute nachmittag, ich will die noch mal sehen!!!"), war es etwas enttäuschend, weil sie abends nie zu der erwarteten Zeit aufgetreten sind. Zum Großteil Schuld war die andere Band, die sehr arrogant auftrat und einfach den Jungs Zeit gestohlen hat. Da ja die Musiknacht nicht von einem Eventmanagement-Team organisiert wird, sondern von drei verrückten Kirchheimern, die dafür unendlich viel Zeit opfern, kann natürlich auch nicht an jeder Bühne darauf geachtet werden, dass die Bands ihr Programm einhalten. Man geht davon aus, dass dies fair geregelt wird. Naja, das war eben nicht der Fall :( !

Leicht gequält haben die Jungs darauf gewartet, dass Folxton endlich Pause macht







Danach gabs wieder nur einen kleinen Block, weil die andere Band wieder auf die Bühne drängte "wir müssen weitermachen, wir haben nachher noch einen Auftritt in der Linde". Und dies, obwohl das Publikum ganz klar eine Zugabe unserer Jungs gefordert hat!






Schlussendlich konnte Christian dann mit der nachfolgenden Band verhandeln, dass die ihre Pause verlängern und die Vocals somit um 22 Uhr nochmal auftreten können. Netterweise hat der Bandleader dies auch gleich zu Beginn ihres Auftritts angekündigt, das war wirklich sehr fair!

Auch wenn alle inklusive ich ziemlich "pissed off" waren gab es dann noch ein Happy-End: durch die Zeitverschiebung war es schon dunkel, die Zuschauer und die Stimmung ziemlich aufgeheizt und die Jungs entsprechend on fire ;) . Sie haben schnell beschlossen, dass jetzt Fetziges gesungen werden muss und gab es einen richtigen "Knaller" zum Abschluss - mit einem Joel, der wie ein Profi übers Mikro in die Menge rief: Do you want one more song???? Die Antwort: Yeah!!!!!! Er darauf: But only if you sing with us!!! War dann echt cool B) !





(ich weiß, das Foto ist unscharf - aber ich finde man sieht somit gut, wie die Jungs drauf waren :laugh: )

Danach hatten sie dann tatsächlich endlich Feierabend und konnten auf Vergnügungstour gehen! Heute morgen wurde mir von zwei Seiten berichtet, dass sie wohl noch einer anderen Band (leider nicht Folxton :evil: ) fast die Show gestohlen haben, weil sie neben der Bühne zu deren Musik eine Tanzeinlage geboten haben :silly: !!
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01 Jun 2014 17:04 #339425
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  • Champagner am 01 Jun 2014 17:01
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It's time to say goodbye :(

Die erste Silbe des Wortes Frühstück hatte heute eine eher untergeordnete Bedeutung B) - aber irgendwann saßen wir tatsächlich alle zusammen. Die Jungs haben noch viel von ihren Auftritten gestern erzählt und drüber diskutiert - der absolute Lacher war das Thema "The lions sleep tonight" :laugh: . Tatsächlich waren sie völlig schräg in den Song gestartet (sicher auch, weil sie sich eben nicht so gut hören konnte bei dem Lärm ringsrum) aber hatten dann irgendwann reingefunden. Nun wurde heute in epischer Breite und mit immer lauter werdenden Stimmen analysiert, wer Schuld an den falschen Tönen war - jeder hat es auf den anderen geschoben und zum Schluss konnten vor Lachen dann keiner mehr reden :) !

Offensichtlich hat es allen auf der Musiknacht gut gefallen - hier noch zwei Zitate erlaubterweise aus facebook "geklaut" :

Joel schrieb: finaly the biggest performance ever African Vocals had - the first African group to perform on this German show Case - history is made....................

Josef schrieb: lovely - it was one of my greatest performence

Auch wir diversen Gastgeber, die auf der Musiknacht unterwegs waren, haben viel begeisterte Resonanz gehört - und unser Tisch vorm Bären, der quasi unser Dauerquartier war, wurde sehr gut besucht! :) Auf jeden Fall hat es uns sehr, sehr viel Spaß gemacht !!!

Ja, und dann kam der traurige Teil - in einer ca. halbstündigen Verabschiedungszeremonie wurden Geschenke an uns Gastgeber überreicht und unzählige Fotos in allen möglichen Kombinationen geschossen












Und dann war da noch die Frage: Wie bekomme ich 6 Afrikaner, 6 Koffer und 2 Trommeln in einen VW?? :woohoo:







Ganz einfach:

Türen auf, Gepäck und Afrikaner rein






Türen zu und fertig!




:)


Danke Jungs für die tollen Tage, die Ihr uns hier beschert habt, danke Christian für deine Ruhe und Geduld (Zitat meines Sohnes eben "Schon krass, wie die Jungs jegliche Zeitangabe einfach ignorieren" :laugh: !) und danke an meine lieben Helfer vor Ort!

Liebe African Vocals - wir würden Euch sofort wieder hier aufnehmen!!!! :kiss:
Letzte Änderung: 01 Jun 2014 19:00 von Champagner.
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01 Jun 2014 17:33 #339435
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Hallo Tom,
Ein ganz tolle Idee hatte Tom2008 - er hat für alle 5 Bandmitglieder Daimler-Schlüsselanhänger mit Gravur anfertigen lassen. Die Jungs haben sich total gefreut!

Eine gelungene Überraschung hast du dir da ausgedacht und sicherlich eine wunderschöne Erinnerung für die Jungs! Vielleicht wird ja irgendwann einmal der passende Autoschlüssel an diesem Anhänger baumeln...

Herzliche Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
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01 Jun 2014 17:40 #339438
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Auch wir möchten uns bei den Vocals für die fantastischen Auftritte gestern Abend bedanken. Es sind traumhafte Stimmen und wir wünschen ihnen viel Erfolg und auch gute Ratgeber für die Zukunft.

Leider war der Abendauftritt, Bele hat es ja bereits geschildert, von ein wenig Chaos begleitet. Allerdings wurde dies absolut professionell und in Ruhe gemeistert.

Da die Stimmung / Atmosphäre am Abend sowohl von den Besuchern der Musiknacht als auch vom Lärmpegel der anderen Bühnen sehr "unruhig" war, hatten es die tollen Jungens sehr schwer hier durchzudringen. Gemeistert haben sie auch dies famos.

Bye und macht so weiter.
Serengeti
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01 Jun 2014 20:52 #339477
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Liebe Fomis,

schade, dass sie schon vorbei ist – die Deutschlandtournee der African Vocals A Cappella Band. Der letzte Beifall beim heutigen Dämmerschoppen in Birkenau dürfte noch nicht verklungen sein, aber trotzdem möchte ich ein erstes Fazit dieser Tour ziehen.

Vorher möchte ich mich aber bei den vielen Helfern und Unterstützern bedanken, die diese Tour erst möglich gemacht haben (Hoffentlich vergesse ich niemanden. Wenn das doch der Fall sein sollte, bitte ich schon jetzt um Entschuldigung).

Fangen wir an mit Swakopmund. Danke an Konny hier aus dem Forum und Vera von den Swakopmunder Rotariern, an Andrea und Aldo Behrens, an Alexandra Blume und den Swakopmunder Kunstverein, an Joachim von der Swakopmunder Buchhandlung und an Dörte.

Danke natürlich auch an Marina, Jens-Uwe und Bele vom Organisationskomité, an Thomas aus Obernfeld bei Duderstadt und Andreas aus Hannover, an Nogrila aus dem Forum, an Klaus und die ganze Eufonia-Familie aus Brühl, an die Familie Mousa aus Pulheim-Dansweiler, an Petra und Ralf aus Hessen und alle Veranstalter und Freundinnen/ Freunde wie z. B. die Vierweiberei. Nur durch Eure Mithilfe konnte die Tour ein solcher Erfolg werden.

Und natürlich braucht man nicht nur fleißige Helfer, sondern auch zahlungswillige Geldgeber, um eine solche Tour zu einem Erfolg werden zu lassen. Ich bedanke mich deshalb auch bei den vielen Sponsoren, die die Jungens durch Anzeigen und Geld unterstützt haben. Hier noch einmal ihre Namen: Fomi Kurt Neidl, Eva und Thomas von Abenteuer in Namibia, Gabi Guth von Mythos Africa, Achim Bischoff von Nature Trekking, Dirk Brunner von Afrika-Tours individuell, Chrigu vom Forum, Michael Iwanowski (Danke Michael für Deine Unterstützung bei der Erarbeitung des Sponsoringkonzepts), Ute und Volker von Magic Vibes, Sparkasse Duderstadt, Marina für Save the Rhino, Eva von Taruk-Reisen und Ingo von der Firma Woerman Brock in Swakopmund. Ihr/Sie alle habt/haben es den Jungens ermöglicht, ihren Traum zu verwirklichen. Danke.

And at the end a special THANX to Air Namibia for your Sponsorship. Bring the boys tomorrow safely back to Namibia.

Aber das größte Danke Schön der African Vocals a Cappella Band gebührt Euch - den Besuchern ihrer Konzerte und sonstigen Veranstaltungen. Ohne Euch und Euren Applaus (und natürlich Eure Spenden) wäre die Tour ein Flop geworden. Wenn ich bedenke, dass einige Zuhörer über 500 km zu den Veranstaltungen angereist und am gleichen Tag wieder zurückgereist sind, dann kann ich nur meinen Hut vor so viel Begeisterung ziehen. Danke, danke, danke.

Wenn man ein Fazit zieht, dann muss man sich erst einmal darüber im Klaren sein, was man denn wollte und deshalb möchte ich in wenigen Worten unsere Ausgangssituation und die sich daraus für das OK ergebende Zielsetzung darlegen.

1. Die Ausgangssituation

Im März 2013 waren die Sänger des MGV Eufonia aus Brühl in Swakopmund. Und die hatten dort Joel und seine Band kennengelernt. Es war so etwas wie Verstehen auf den ersten Blick und daher ganz logisch, dass die Brühler die Swakopmunder zu einem Gegenbesuch eingeladen haben. Und so hatten die Fünf seither ihren ganz besonderen Traum -

DEUTSCHLAND.

Aber wie diesen Traum realisieren? Talent und Können allein sind zwar wichtige Voraussetzungen, aber – wie das mit den meisten Träumen so ist – die Erfüllung eines Traumes kostet Geld, viel, viel Geld. Geld, das die Jungens nicht hatten und wahrscheinlich auch nie besitzen würden. Also träumten sie weiter, wohl wissend, dass sich manche Träume eben nie erfüllen lassen. Bis Marina, Jens-Uwe und ich die Jungens im Oktober letzten Jahres auf Sophia Dale live erleben durften. Beim anschließenden Braai erzählten sie uns von ihrem Traum und da war das OK = Organisationskomité geboren. Denn für uns war klar, wir müssen diese fantastischen Jungens unterstützen. Wie? Das wussten wir damals auch noch nicht. Aber wir konnten schon unsere Zielsetzung definieren.

2. Die Zielsetzung

Diese lautete:

Eine Deutschlandtour für die African Vocals zu organisieren, auf der sie

a) viel von unserem Land sehen
b) möglichst viele, aber nicht zu viele Auftritte haben, um ihr Können vor einem größeren
Publikum darzubringen und
c) (und das war der wesentliche Faktor), die nicht nur nichts (in Worten: null, zero, nothing)
kosten durfte, sondern an deren Ende noch ein Überschuss für die Jungens verbleiben muss.

Mit anderen Worten, schon vor Beginn sollten die gesamten Tourkosten durch Sponsorenzusagen gedeckt sein. Wir mussten uns also auf die Suche nach Leuten machen, die die Tour nicht nur mit Rat, sondern in erster Linie auch mit Tat und Geld unterstützen. Ein Sponsoring-Konzept musste her. Das sagt sich so einfach, aber wir Drei waren ja absolute Laien. Wir sprachen zwar nicht wie Blinde von der Farbe, aber wozu man die Farbe alles verwenden kann und wie man damit ein richtiges Gemälde zaubern kann, dass wussten wir nicht so genau - wir ahnten es noch nicht einmal. Aber ohne lange ins Detail zu gehen – irgendwann hatten wir uns zu einem Sponsoring- und Tour-Konzept durchgerungen, das es nun umzusetzen galt.

3. Die Umsetzung

Ich will jetzt nicht wieder auf die ganzen Maßnahmen eingehen. Es bleibt festzuhalten, dass wir ziemlich schnell einen Tourneeplan hatten, der ganz einfach war. Jeder von uns drei OK-Gründern kümmerte sich um Auftritte in seiner Gegend. Auf Wunsch von Joel haben wir schon ziemlich am Anfang die Tour erweitert und so kam es, dass dann auch Bele zu uns stieß. Danke Bele.

Danach wurde ein Kostenplan erstellt – Reisekosten von mindestens € 15.000,00 waren aufzubringen. Und das war die absolute Untergrenze, wie wir im weiteren Verlauf feststellen mussten. Denn mit Kosten für die VISA-Beantragung, die sich inkl. der Agentur-Kosten auf mal eben € 2.000,00 beliefen, hatte ich in meiner Kalkulation nicht gerechnet. Und außerdem haben wir mutig unterstellt, dass die Unterkunft und die Verpflegung der Jungens überall vor Ort von den Gastgebern übernommen werden würde, um nicht noch viel, viel mehr Geld auftreiben zu müssen.

Schon das „Einsammeln“ dieser relativ geringen Summe erwies sich als wesentlich schwieriger, als wir ursprünglich angenommen hatten. Denn einfach nur spenden wollen die meisten Leute nicht. Sie wollen für ihr Geld auch einen Gegenwert haben. Oder soll ich besser sagen, sie wollen ihre Ausgabenentscheidung vor sich selbst damit rechtfertigen können, dass sie das Geld ihres Unternehmens nicht aus dem Fenster geworfen haben. Das ist ja auch für das Finanzamt wichtig, damit es diese Ausgaben anerkennt.

Alles in allem haben wir mit über 150 Unternehmen gesprochen bzw. sie angeschrieben und um eine Anzeige gebeten. Und das nicht nur einmal, sondern in den meisten Fällen drei-, vier-, fünf- oder sechsmal. Bei Anzeigenpreisen von mal eben € 250,00 bzw. € 500,00 kein leichtes Unterfangen. Dazu haben wir auch Sponsorenpakete für Großsponsoren geschnürt, die um ein Vielfaches teuer waren und wir alle sind ziemlich stolz, dass wir davon auch einige verkaufen konnten. Ich brauche unsere Großsponsoren hier nicht zu nennen, Ihr kennt sie alle aus unserer Signatur. Ihr könnt Euch denken, dass das natürlich nicht ohne einen erheblichen Zeitaufwand möglich war und ich denke mal, dass wir vom OK zusammen mindestens ein Mannjahr an Arbeit eingebracht haben. Dabei haben wir sicherlich die eine oder andere Stunde zu viel gebraucht, denn natürlich haben auch wir Fehler und zwar eine Menge Fehler gemacht, die dann wieder aufwändig ausgebügelt werden mussten. Aber letztlich – und jetzt kommt mein Fazit – haben wir erreicht, was wir wollten.

4. Fazit

Wie gesagt, haben wir nicht immer alles gleich richtig gemacht und wir sind auch nicht immer den direkten Weg gegangen. Aber wir haben nach dem Motto gehandelt: Es führen viele Wege nach Rom. Jeder soll den nehmen, der ihm am besten gefällt – aber er muss pünktlich in Rom ankommen. Und das Ergebnis, das wir alle durch die Berichterstattung in diesem und den beiden anderen Threads über die Forentreffen in Ottenstein und Kirchheim/Teck mitverfolgen konnte, kurz zusammengefasst lautet:

DIE JUNGENS HABEN IHRE TOUR BEKOMMEN
SIE HATTEN VIEL, VIEL SPASS AUF DER TOUR
SIE HABEN ÜBERALL WELLEN DER BEGEISTERUNG AUSGELÖST

Normalerweise würde ich jetzt die Frage stellen: Herz – was willst Du mehr?

Aber da waren trotz aller Begeisterung einige Wermutstropfen, die ich jetzt nicht auswalzen möchte. Aber ich schlage den Kritikern vor, die nächste Tour für die Jungens zu organisieren und vor allen Dingen zu finanzieren. Ich werde gerne für Euch ein gutes Wort bei den Jungens einlegen.

Die letzten Worte schreibe ich nicht ohne eine gewisse Verbitterung, denn es war nicht besonders schön, was da hinter den Kulissen ablief, so dass ich sogar bestimmte Personen für pms an mich habe sperren lassen.

Daher lautet mein ganz persönliches Fazit: Es hat sich gelohnt, die viele Zeit zu investieren, denn ich bin davon überzeugt, dass die Jungens viel für ihr weiteres Fortkommen von hier mitnehmen und dass diese Tour ein guter Baustein für ihre Karriere war. Ich würde eine solche Tour jederzeit wieder organisieren und ich würde jederzeit wieder viele Fehler – beim nächsten Mal aber andere – machen.

LIEBE AFRICAN VOCALS – IHR HABT UNS VIEL FREUDE BEREITET. DESHALB AUCH AN EUCH EIN DREIFACHES DANKE, DANKE, DANKE. DAS GILT NATÜRLICH AUCH FÜR DICH CHRISTIAN ALS TOURMANAGER, DER IMMER DAFÜR GESORGT HAT, DASS ALLES GEKLAPPT HAT.

Ich weiß noch nicht, wie es weitergehen wird. Zunächst einmal müssen die Jungens in Swakopmund erst einmal wieder auf den Boden gebracht werden, denn zumindest bis heute schwebten sie ja noch über allen Wolken.

Von ihrer Musik allein werden sie in Namibia nicht leben können, auch wenn Christian sich mit Kräften um weitere Auftritte für die Band kümmern wird. Deshalb arbeiten sie daran, ihre Schule bzw. ihre Ausbildung zu beenden bzw. wieder aufzunehmen.

Wer weiterhin gerne mit den Jungens in Kontakt bleiben will, der kann das gerne über deren Homepage www.african-vocals.com bzw. über Facebook tun. Die Jungens werden sich bestimmt über jeden Eintrag in ihr Gästebuch freuen und ganz bestimmt schnell antworten.

So, liebe Freunde, das war mein letzter Post in diesem Thread. Die Tour ist aus und was zukünftig über die Jungens zu sagen sein wird, werde ich dann in einem neu zu eröffnenden Thread erzählen. Hier lese ich nur noch mit.

Liebe Grüße
Gerd
African Vocals Tour 2014 sponsored by www.Namibia-Forum.ch; www.magic-vibes.de; www.airnamibia.com.na; www.nature-trekking.de; Rotary-Club, Swakopmund
Letzte Änderung: 01 Jun 2014 21:47 von Gerd1942.
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01 Jun 2014 21:47 #339487
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  • Butterblume am 01 Jun 2014 17:33
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Dear Joel, Sebulon, Shadile, Josef, Sylvanis and Christian,

thanks very much for the joy you have given through your singing during the Germany Tour. We hope that you´ll come back in the next few years to continue what you had been started.

Lieber Gerd,

Jochen und ich möchten dir von Herzen danken, dass du dich so zielstrebig für die Tour eingesetzt und sie letztendlich auch realisiert hast. Jens-Uwe, Bele und wir hatten im Vergleich zur dir nur eine kleine zeitliche Investition neben unserer Berufstätigkeit in die Vocals Tour. Du hast den „Laden“ zusammengehalten und wir wissen sehr genau, dass es ohne dich vermutlich keine Tour gegeben hätte!

Vielen Dank für die Freude, die du uns dadurch bereitet hast.

Herzliche Grüße
Jochen und Marina
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