THEMA: Lustige, kuriose oder gefährliche Tierbegegnungen
14 Jun 2016 19:14 #434331
  • Elsi2013
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  • Elsi2013 am 14 Jun 2016 19:14
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Vor einigen Jahren waren wir im Pantanal.
Mit anderen Lodgegästen, unter anderen einem italienischen Flitterwöchnerpaar, wollen wir einen Kanuausflug am nahe gelegen See machen. Alles ist idyllisch und hübsch angelegt, am See gibt es ein Schild, mit Namen des Sees und der Lodge mit einer schönen, überdimensionierten Kaimanplastik. Für uns alle, ein tolles Motiv für Erinnerungsfotos.
Wir paddeln im See herum, lernen, dass es hier viele Piranahs gibt, die man angeln und später grillen und essen kann. Nach ein paar Stunden kehren wir zurück. Beim Aussteigen aus den Kanu, platscht einer der Paddelgäste mit ordentlichem Schmackes und Gedöns ins Wasser. Plötzlich bewegt sich die Kaimanplastik (2,5-3 m lang) aufgeschreckt und ziemlich flink zwischen uns Paddlern durch und verschwindet ins Wasser. Ich habe das erste Mal in meinem Leben erlebt, wie jemand in Ohnmacht fällt. Die italienische Braut wird sich sicherlich immer, hoffentlich aus unterschiedlichen Gründen, an Ihre Flitterwochen erinnern. :)
LG
Elsi
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15 Jun 2016 20:31 #434465
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  • BikeAfrica am 15 Jun 2016 20:31
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... und noch eine Begegnung mit einem dämlichen Flusspferd. ;-)
Ist mir gerade bei den Fotos eingefallen ...

Ich war in Kisumu / Kenya auf einem Campingplatz direkt am Lake Victoria. Es gab keinen Zaun, aber dafür einen Nachtwächter. Ich war der einzige Übernachtungsgast und mitten in der Nacht weckte mich der Nachtwächter, weil ein großes Flusspferd zum Grasen an Land kam.

Aus Sicherheitsgründen gingen wir in einen ummauerten und überdachten Bereich, wo man tagsüber grillen und an Tischen sitzen konnte. Von dort beobachteten wir das Flusspferd. Es graste friedlich vor sich hin und trat dabei mit dem Hinterbein auf einen Ast. Vom Knacken des selbst zertretenen Astes erschrak es so, dass es zu einem beeindruckenden und nie erwarteten Spurt ansetzte. Man hätte als Mensch keine Chance, wenn man im Weg stünde. So ein behäbig aussehendes Flusspferd schafft mit Blitzstart 40 km/h.

Jetzt hatte das Flusspferd wohl so 20 Meter bis zum Ufer und alles war frei - bis auf eine Ausnahme. Dort stand ein Gebüsch von ca. 4 Meter Breite und ca. 3-4 Meter Höhe. Das Flusspferd ist da ungebremst mitten hindurch gerannt. Wäre wohl nicht anders gewesen, wenn es ein Zelt gewesen wäre.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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17 Jun 2016 18:50 #434668
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…….noch eine Löwengeschichte mit - zumindest für mich – ungewöhnlichen Verhalten, und dieses Mal auch „forums-pc“.

Bei allen Begegnungen zwischen Löwen und Elefanten, die ich beobachten konnte, haben die Elefanten die Löwen nicht geduldet und aus ihrer unmittelbaren Umgebung vertrieben, durch beharrliches Verdrängen bis spektakuläre Aggression, und die Löwen haben immer nachgegeben. In Etosha habe ich aber ein ganz ungewöhnliches Verhalten einer einzelnen Löwin mit zwei Elefanten beobachtet.
Den ersten Teil der Begebenheit habe ich nur halb aus den Augenwinkeln mitbekommen, weil ich noch mit Einparken beschäftigt war. Bei der Zufahrt zum Wasserloch (ich glaube es war Kalkheuwel) war ein Leopard am Trinken. Während ich noch vorsichtig ausgerollt bin, ist er aufgeschreckt und ich habe zunächst geglaubt, ihn vergrämt zu haben. Das war es aber nicht, denn im nächsten Augenblick kam eine Löwin aus dem Nichts heran geschossen und hat den Leopard ins Gedachs verjagt, noch kurz verfolgt und dann selber getrunken. Sie hat sich dann dort aufgehalten, ist hin und wieder auf und ab spaziert, war ein bisschen agitiert. Nach ein paar Minuten erschienen zwei Elefanten am entfernten Ufer der Pfanne und die Löwin ist zu den Elefanten hin (!!!) gegangen. Diese haben etwas mit den Ohren gewackelt sich aber eher defensiv verhalten. Schließlich ist die Löwin regelrecht provokant vor ihnen auf und ab gestelzt und hat ihnen schließlich das Hinterteil zugekehrt, in ihre Richtung gepinkelt und geg… und das dann in Katzenmanier mit den Hinterpfoten in Richtung der Elefanten gescharrt, wie bei einer Reviermarkierung. Die totale Provokation, die aber von den Elefanten nicht angenommen oder erwidert wurde.
Grüße
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17 Jun 2016 19:43 #434669
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  • Clamat am 17 Jun 2016 19:43
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Hi,

Kleine sind manchmal ganz schön mutig (warum auch immer :woohoo: )

Kurzgeschichte in Bildern:

Was könnten wir anstellen



da ist was interessant, beraten wir uns mal



da lässt sich doch sicher was machen



Hm, wir schleichen uns mal an



ups, die sind ja groß



aber wir sind mehr



machen wir mal eine Linie



oh, Linie ist nicht mehr so, lieber für etwas Verwirrung sorgen



jetzt sind wir aber etwas verwirrt, was guckt der so?



noch mal sammeln



sammeln!!!



noch mal beraten



und antäuschen



was wollten wir eigentlich mit denen?



aber wenn wir schon mal so nah dran sind



und...............Angriff



und wo ist er jetzt?



aber Ziel erreicht, jetzt haben die sich in der Wolle und wir hatten unseren Spaß :woohoo:
Unsere Reisen findet man unter: clamat.de/
Letzte Änderung: 17 Jun 2016 20:49 von Clamat.
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18 Jun 2016 07:41 #434686
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  • picco am 18 Jun 2016 07:41
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Hoi zämä

Nun auch von mir mal ein Zitat aus einem meiner Reiseberichte (klick mich!):

Zitat:
Aua!!!
Was war das???
Mein rechter Oberarm schmerzt!!!
Keine Ahnung weshalb, aber er tut's!!!
Blöd drauf gelegen oder was???
Und kalt ist's auch...nach dem heissen Tag gestern friert man natürlich schnell mal...
Aber was hör ich da???
Atmen neben meinem Ohr!!!
Und sofort hör ich mit dem Zähneklappern auf!
Heldenhaft!!!
Es ist kurz vor 03:30 Uhr nachts!!!
Neben dem Zelt hör ich nebst dem Atmen etwas durch den Sand gleiten, das müsste demnach wohl ein Schwein sein, das mit dem Rüssel durch den Sand pflügt!
Ist mir das Vieh auf den Arm gestanden?
Zumindest lag dieser ganz am Rand des Zeltes...hmmm...
OK, der Körper war auch nicht weit vom Rand weg, aber der schmerzt nicht...
Plötzlich knackts draussen als ob Knochen brechen würden!!!
Und Irgendwas macht irgendwie an meinem Zelt herum!!!
So ganz langsam steigt auch mein Puls minim an...
Nach einigen Sekunden 'am Zelt rummachen von aussen' und einigen Minuten Knochenknackähnlicher Geräusche wirds wieder ruhig...
Ich bleib natürlich im Zelt liegen und mache mir meine Notitzen ins iPhone.
Plötzlich hör ich inetwa folgendes Gespräch zwischen Badiri und Obby:
Badiri: 'Obby, was macht man wenn draussen wilde Tiere sind und ins Zelt reinkommen?'
Obby: 'Solange das Zelt geschlossen ist kommen keine wilden Tiere rein!'
Badiri: 'Aber ich hab mein Zelt nicht geschlossen, nur das Moskitonetz, und nun schaut ein Tier rein!'
Obby: 'Keine Angst, das sind höchstens Hyänen, die kann man verscheuchen!'
Badiri: 'Nein, das sind keine Hyänen, das sind Löwen! Die schauen rein und ich hab mich hinter der aufgestellten Matratze versteckt!
Und Ruhe war...ende Gespräch!
Draussen knackt's wieder weiter und bei mir im Zelt lieg ich mit Puls 180 ganz leise auf meiner Matratze und geb keinen Ton
von mir!!!
Irgendwann ist's wieder ruhig und kurze Zeit später hör ich Badiri Feuer anmachen...
Nun steh auch ich auf und verlass das Zelt, es ist 05:30 Uhr!!!
Dabei fällt mir auf dass einer der beiden Reissverschlüsse des Zeltzuganges etwa 20cm hochgezogen ist...
...hab ich den gestern Abend ausnamsweise nicht ganz geschlossen oder...
...oder wars das Tier das am Zelt rummachte??? :-O
Ich weiss es nicht, aber Ersteres ist mir bisher noch nie passiert...
Auch alle Anderen kommen gleichzeitig raus...und sofort sehen wir rund um unsere Zelte Löwenspuren!!!
Ich geh vorsichtig zu meiner WildlifeCam und schau mir die Bilder an:



Oben: DAS ist DEFINITIV kein Schwein, ganz sicher nicht!!!



Oben: Eine weitere Löwin und unten rechts die Ecke meines Zeltes!



Oben: Zwei Löwinnen an meinem Zelt!!!



Oben: Und eine Löwin schaut sich meine WildlifeCam mal genauer an!



Oben: Hier die Spuren hinter meinem Zelt, eine Spur davon ist von Patrick, der da schon vor mir durchgelatscht ist...



Oben: Hier ein Grössenvergleich, denn die Spuren kamen mir sehr gross vor! Die Karte hat ein Format von 85 x 54 mm.
...das ergibt beim Nachmessen anhand der Fotos eine Länge von 14,6cm und eine Breite von 13,7cm!!! R I E S I G ! ! ! :-O




Oben: Links mein Zelt, hinten am Busch die WildlifeCam und am Boden die Spuren.

Jedem Einzelnen 'muss' ich die Bilder auf dem kleinen Bildschirm der WildlifeCam zeigen, so dauerts dann doch eine Weile bis wir alle gefrühstückt, Zähne geputzt und so weiter haben.
Und Obby fehlen die Schuhe!!!
Die sind nirgends mehr zu finden, die haben die Löwen offenbar mitlaufen lassen!
Löwen die Schuhe klauen, erlebt man auch nicht jeden Tag!!!
Ende Zitat
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18 Jun 2016 13:21 #434712
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  • Tadi am 18 Jun 2016 13:21
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Einige kenne meine Erfahrung mit einem Honigdachs sicher schon:

Nach 3 Tagen Mabua-Sektion und tollen Löwen-Erfahrungen (u.a. am Frühstückstisch) kam gen Abend ein niedlicher Honig-Dachs. Ich habe sofort die Kamera gezückt und wie wild geknipst. Zuerst hat er die Bierdose meinen Manns geknackt, dann kam er jedoch immer näher und wollte irgendwas von meinen Füßen, was ich aber nicht wollte. Alle Drehungen und Wendungen und Abwehr mit meinem großen Objektiv, dass ich ihm immer wieder an den Kopf gedonnert habe, brachten keinen Erfolg. Er ließ sich einfach nicht abschütteln. Es blieb nur ein rettender Sprung ins Auto und auch dahin wollte er noch mit. Also Tür zu - direkt an seinen Kopf - und... ich kriege keine Luft mehr.
Was ist das - ich hab kein Asthma. 15 Minuten Kampf mit der Luft, dann geht es einiger Maßen. Mein Holder beschließt, dass er so mit mir auf keinem Fall weiterfährt. Wir wollen morgen früh abwarten und dann entscheiden. Ich schaffe es kaum ins Dachzelt zu krabbeln. Am nächsten Morgen ist es keinesfalls besser - eher schlechter. Somit steht fest, wir fahren die ca. 110Km Tiefsandstrecke zurück ins "Irgendwo im Nirgendwo" nach Tsabong ins städtische Krankenhaus. Da habe ich per Zufall das Krankenhaus registriert.

Im Hospital warten ca. 30 Menschen aber irgendjemand erkennt meine Notlage und schiebt mich in ein Behandlungszimmer. Der Arzt kommt - Atemmaske und Cortison. Urteil: Asthma-Anfall (ich habe aber gar kein Asthma). Nach ca. 15 Min. geht es wieder und ich kann wieder gehen. Nehmen für diese Nacht das beste Hotel am Ort (na ja, es kostet zumindest so viel wie das Beste) und wollen morgen in die "Mabua" zurück . Ich lege mich hin. Bin total erledigt. Wache nach ca. 3 Std. wieder auf und... kriege keine Luft.
Also zurück ins Krankenhaus. Diesmal geht gar nicht mehr. Mein Mann muss einen Rollstuhl besorgen. Ich habe tatsächlich - Todesangst - . Der Arzt ist schon nicht mehr im Dienst. Er wird zurück geholt. Diesmal bricht etwas Panik bei ihm aus, da ich hohes Fieber und Schüttelfrost habe. Ab zum Röntgen. Zugang für die Spritzen in den Handrücken legen. Rechts gelingt es nicht, trotz mehrfachem Gepiekse. Nun gut, da gibt es ja noch links. Antibiotika intravenös - tut sau weh, Cortison intravenös, Fiebersenkende Mittel intravenös , Atemmaske, und noch einen Haufen Tabletten. Das Röntgenbild sagt - "Lungenentzündung" wahrscheinlich getoppt von einem Asthma Anfall. Wahrscheinlich eine bakterielle Lungenentzündung. Wahrscheinlich im Flugzeug übertragen oder auch schon mitgebracht. Blutabnahme - Blut ins Labor. Ergebnis kommt erst morgen. Somit ist klar - ich verbringe die Nacht in diesen heiligen Hallen.
Mir ist jedoch alles recht - Hauptsache ich bekomme Luft. Am nächsten Morgen sehe ich meine Hände - beide blau angelaufen und auch die Armbeuge weist erhebliche blaue und rote Flecken auf. Mir geht es aber erstaunlich besser. Der Arzt hofft, dass ich nicht resistent gegen Antibiotika bin. Ich auch.

Auch die nächste Nacht verbringe ich noch dort - mit Hühnern und Katzen auf dem Flur, Esel und Schwein direkt davor. Kein Licht im Klo, kein Schlüssel im Klo. 4 Bettzimmer mit 3 belegten Betten - in der Mitte ca. 3 qm Platz. Der ist gen Mittag mit ca. 20 Besuchern vollgestellt. Im Nachbarzimmer - 5 belegte Kinder-Gitterbetten. Die Mütter schlafen davor - auf dem nackten Boden. Alles ist nicht neu, angeschlagen und auch nicht so ganz sauber. Mir auch egal. Hautsache die Spritzen sind steril - und das sind sie.
Inzwischen waren an die 15 Personen in meinem Zimmer und haben sich nach meinem Befinden erkundigt. Komisch - es gibt nur 1 Arzt. Ich antworte immer sehr ernsthaft und ausführlich über meinen Zustand. Erst am nächsten Tag stelle ich fest, dass dies die Köchinnen und auch alle Putzfrauen waren. Auch mein Mann wird im Ort angesprochen und befragt, wie es mir geht. Ich war scheinbar eine Sensation !!! Eine weiße Frau in einem schwarzen Krankenhaus.
Nach 3 Tagen überrede ich den Arzt, dass ich das Krankenhaus verlassen darf. Ich muss mich jedoch morgens und abends zur intravenösen Antibiotika-Spritze (der Zugang wird nicht entfernt und ich bleibe ständig daran hängen) wieder dort einfinden. Mach ich gerne, wenn ich nur wieder in einem einigermaßen ordentlichem Bett schlafen darf. Wir verbringen dann noch weitere 3 Tage im Ort, bis endlich die Entwarnung kommt, ich darf fahren. Die restlichen Tage muss ich Antibiotika in Tablettenform zu mir nehmen. Das Antibiotika schlägt an und die größte Gefahr ist gebannt. Nun denn !!!
So ist es also in einem botswanischen, städtischen Krankenhaus. Gekostet hat mich das ganze 5.- Euro plus ein par Cent für die Medikamente.

Trotz aller Kritik an den Gegebenheiten : der Arzt war wunderbar !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

...und ... der Honigdachs hat mir vielleicht das Leben gerettet. Wäre er nicht gewesen, wären wir am nächsten Tag weiter in die Mabu reingefahren. Dann hätte es erheblich länger gedauert, mich ins Krankenhaus zu schaffen.
Mit großem Respekt liebe ich seitdem Honigdachse.
Letzte Änderung: 18 Jun 2016 13:24 von Tadi.
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