Also wenn ich mir die Bilder so anschaue, dann müsst ihr einen mächtigen Schutzengel gehabt haben. Danke für die Information und damit auch Warnung; ich habe im Oktober am ersten Tag auch eine ziemlich lange Fahrt geplant, werde allerdings die Nacht vorher (hoffentlich) gut schlafen - und auf der Fahrt entsprechend noch vorsichtiger sein.

Euch beiden wünsche ich gute und schnelle Genesung und hoffe, ihr könnt die so unvermittelt abgebrochene Reise möglichst bald unter glücklicheren Sternen wiederholen!

LG Thomas

Danke für Eure lieben Worte!

Wir haben uns am ersten Tag ca. 40 km verfahren.
Dennoch verstehe ich nicht, dass die Srecke so lang gedauert hat. Von Veranstalterseite (mit dem wir übrigens super zufrieden wraen, tolle, sehr liebevolle Betreuung vor Ort!)war die STrecke mit ca. 470 kmund 6-6 1/2 Stunden angegeben.
Wir haben wie gesagt 10 Stunden gebraucht, ohne grosse Pausen (1x tanken, 40 km Umweg und 1x ca. 15 Minuten Giraffen-Fotostopp).

Wir haben den Wunsch, sofern mein Mann gesund wird, nächstes Jahr die Reise fortzusetzen, möchten dann aber kleinere Etappen fahren.

Was mich schockt ist, dass ich nunb wiederholt gehört habe, dass gerade diese Strecke bekannt für schwere Unfälle ist- ich finde das, gerade weil es die STrasse zu einer der Haupt-Touristenspots ist,. sehr bedauerlich und frag mich, warum daran nichts getan wird........

Hallo,

zum letzten Teil Deines Post`s und es mag vielleicht hart klingen...

Weil Du in Afrika unterwegs bist und dort die Selbstverantwortung wichtiger ist, als bei uns hier, wo den Menschen durch staatliche Stellen, Behörden und Institutionen genau diese Selbstverantwortung immer mehr abgenommen wird. Dies wirkt sich natürlich auch auf das Verhalten von uns aus. Ich sag mal so - kein Warnschild = keine Gefahr - und genau das gilt eben in den meisten Ländern der Welt nicht...

Gruß und nicht böse sein....

Gruß

Bin nicht böse, aber so meinte ich das nicht.
Niemand trägt die Verantwortung ausser uns selbst!
Das steht ausser Frage!

Aber wenn gerade auf dieser Strecke so viele schwere, meist tödliche Unfälle passieren, undf dies bekannt ist, schadet ein Hinweis in der Routenbeschreibung ja nicht, oder auch eine Verbesserung der Strassenverhältnisse von staatlicher Seite- gerade weil es sich um eine Strasse zu einer der Haupt-Attraktionen jeder Namibia Reise handelt.

Man hat je etwas getan:
Auf der Strecke von Solitaire bis Walvis Bay hat es als erstes Mobiltelephonempfang gehabt, wegen der vielen Unfälle, so dass sofort nach Hilfe gerufen werden kann.
Moose, der Apfelkuchenhersteller bei Solitäire backt nicht nur 40 Kuchenbleche pro Tag, sondern sichert auch 20 Reisepässe nach tödlichen Unfällen in der Umgebung.
Ein Unfallschwerpunkt ist auch kurz vor dem Vogelfederberg bei Walvis Bay.
Grund zumeist: zu schnell

Mit sonnigen Grüßen von Spitzkoppe
Carsten Möhle

Carsten Möhle schrieb: Genauso ist es.
Das kann man gar nicht oft genug sagen.

lg
WoMa