meine Empfehlung , wenn Gravelroads auf meine Tagesetappe sind , dann nicht zuviel Kilometer an einem Tag einplanen.

Liebe Grüße
Cécile

Hi,

ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, aber das größte Problem dürfte sein, daß die meisten Touris aus Europa lediglich das Fahren auf Teerstraßen gewohnt sind und Offroad (also abseits von Teerstraßen) sich einfach überschätzen.
Da nutzt auch eine kurze Einweisung durch den Fahrzeugvermieter wenig.

Gruß

Rocky

Sambezi schrieb:
Der Unterschied ist, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung laut Vertrag bei 80km/h auf Gravel liegt (bei einigen sogar nur 60km/h), und bei einem Unfall dann noch die Versicherung einspringt.
Eine Verletzung ist schon schlimm genug, und wenn man dann noch den Schaden bezahlen muss...
Ich denke übrigens dass man schon erwarten kann, dass ein Fahrer den Tacho im Auge behält, auch ohne Piepser

Es ist sicherlich so dass die Leute die Straßen unterschätzen. Gravel ist nunmal Gravel, da kann man noch so oft den Scraper drüberschicken, es bleibt Gravel, und das verhält sich anders als Asphalt.

lg

Sambezi schrieb:
Wenn ne Blackbox drin ist im Auto, gibt es da doch gar keine Diskussion, oder??

WoMa schrieb:
Nicht???? Ich denke schon.....

Wieso das?