THEMA: Namibia & Botsuana Sept. & Okt. 2023
04 Nov 2023 20:07 #676430
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  • jekabemu am 04 Nov 2023 20:07
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Hallo liebe Fomis,

nachdem ich jetzt schon lange begeistert andere Reiseberichte hier im Forum gelesen habe, möchte ich ein paar Eindrücke meiner diesjährigen Reise teilen. Vielleicht hilft es ja dem Ein oder Anderen.

Es war nicht die erste Reise ins südliche Afrika, 2010 führte es uns schon einmal nach Namibia und Botsuana, 2012 nach Südafrika, 2018 nach Südafrika und Namibia und dieses Jahre sollte es wieder Namibia und Botsuana werden. Mit ausreichend Vorwarnzeit hatte ich meinem Chef gesagt, dass ich dieses Jahr 5 Wochen Urlaub am Stück machen möchte, was glücklicherweise auch kein Problem war. Weder mein Chef murrte, noch meine Kollegen, die währenddessen meine Arbeit übernehmen mussten. Ganz im Gegenteil: Alle freuten sich das ich die Tour mache. Dafür kann ich ihnen eigentlich gar nicht genug danken.

Die Tour führte uns mit Discover von Frankfurt nach Windhoek und von dort aus
1 ÜN Bush Pillow Guest House (Otjiwarongo)
2 ÜN Okaukuejo (Etosha)
1 ÜN Halali (Etosha)
1 ÜN Namutoni (Etosha)
2 ÜN Shametu River Lodge, Divundu
2 ÜN Kazondwe Camp, Kongola
2 ÜN The Old House, Kasane
2 ÜN Elephant Sands
2 ÜN Planet Baobab
2 ÜN Thamalakane River Lodge, Maun
2 ÜN Kaziikini Camp, Moremi
1 ÜN Tshima Bush Camp, Maun
1 ÜN Kalahari Bush Breaks
2 ÜN Kuzikus Wildlife Reserve
1 ÜN Torgos Lodge, bei Mata Mata
1 ÜN Kalahari Tented Camp, Kgalagadi Transfrontier Park (KTP)
1 ÜN Twee Rivieren, KTP
1 ÜN Mata Mata, KTP
1 ÜN Torgos Lodge, bei Mata Mata
2 ÜN Londiningi Guest House, Windhoek



Die Tour hatte ich zusammen mit Namibia Click & Travel (NCT) zusammengestellt bzw. zusammenstellen lassen. Hier muss ich ein großes Lob aussprechen. Die Arbeit von NCT war großartig. Es klappte ALLES. Ich bin eigentlich jemand, der die Zügel am liebsten in der Hand behält, daher war es sicher auch für NCT nicht immer einfach, da ich doch oft Änderungen, Nachfragen etc. pp hatte. Aber die Arbeit ließ es diesmal nicht zu, dass ich mich um ettliche Buchungen selbst kümmern konnte, daher war ich über den Service von NCT sehr dankbar und sehr zufrieden. Das einzige was man wissen muss: Die Bezahlung geht nicht direkt. Also zumindest meine Banken boten mir keine Möglichkeit, in Namibia-Dollar auf ein namibische Konto zu überweise. Dafür hat NCT zwar einen Service, wo man auf ein europäisches Konto überweist, aber hier bedurfte es bei mir etwas Überwindung, denn der Empfänger auf dem europäischen Konto war namentlich eben nicht NCT sondern irgendein "Zwischenhändler". Das ist am Ende alles völlig OK und entspannt gewesen, aber einige tausend Euro auf ein Konto zu überweisen, wo ein anderer Empfänger steht, hat mich schon etwas Überwindung gekostet. Wie gesagt, es war alles Bestens. Der Service zur Reise dann war auch toll. Über eine App hatten wir die gesamte Route, alle Kontaktdaten und Adressen der Unterkünfte, Routenbeschreibungen etc pp immer im Handy (auch offline). Das ganze gab es dann noch ausgedruckt als Mappe und wenn man wollte zum selbst ausdrucken. Zur Sicherheit hatte ich am Ende also alles in dreifacher Ausfertigung :whistle:

Das Fahrzeug hatten wir selbst wieder bei Safari Car Rental (SCR) gemietet. Auch hier wieder alles Tip Top, wobei eine Sache doch ärgerlich war: Das bereitgestellte Navi funktionierte nicht richtig. Es fand seine eigene Position immer abseits der Straße, was ständig Neuberechnung der Route notwendig machte und das Navi dadurch völlig unbrauchbar war. Da man den Defekt eigentlich nur bemerkt, wenn man eine aktive Routenführung hat und fährt, kann ich SCR hier auch keinen Vorwurf machen. Ärgerlich war es aber trotzdem und zum Glück hatte ich im Handy die maps.me inkl. Namibia und Botsuana als lokale Karte geladen. Zusätzlich muss ich SCR auch nochmal gesondert danken, da unser online Check-In für den Rückflug aus irgendeinem Grund nicht funktionierte, bat ich darum und möglichst früh zum Flughafen zu fahren, um für mögliche Probleme möglichst viel Zeit zur Verfügung zu haben. Da noch nicht alle Kunden für diesen Tag das Fahrzeug zu dem Zeitpunkt zurückgegeben hatten, war es zuerst nicht klar, ob das ginge. Am Ende fuhren sie uns und noch ein anderes Pärchen aber ohne die dritte Gruppe zum Flughafen. Danke!

Ich möchte ein paar generelle Themen gleich am Anfang loswerden, weil das evtl. hilfreicher sein kann, als schnöde Fotos der Reise
Navigation
Wie gesagt, hatte ich die App maps.me inkl. der offline Karten geladen, aber tatsächlich schon am ersten Ziel (Bush Pillow Guest House in Otjiwarongo) zeigte die App, das sie Schrott ist. Sie fand die Unterkunft zwar, aber hatte offenbar die falsche Adresse. Kurzum, ich kurvte einige Zeit durch Otjiwarongo, bis ich die Unterkunft mittels althergebrachtem Fragen von Passanten endlich fand. Ab da, war die App für mich gestorben.
In der Unterkunft dann gleich noch mehrere andere Apps geladen, wobei "HERE WeGo" seit dem zweiten Tag dann die App der Wahl war. Die hatte zwar auch einige gravierende Schwächen, z.B. wenn man nach "Elephant Sands" sucht findet sie nichts, man muss "Elephant Sands Botswana" suchen. Das fand ich raus, weil ich ja ungefähr wusste wo die Unterkunft ist und dann auf der Karte manuell gesucht habe. Wer auch immer das programmiert hat, hat hoffentlich spätestens nach dem zweiten Semester Informatik das Handtuch geworfen. Unglaublich schlecht. Aber immerhin, die Karten waren gut, selbst im Moremi zeigte mir die App alle Wege an (anders als maps.me was mir hier nur den Hauptweg anzeigte).

Telekommunikation
Hier wollte ich mal besonders schlau sein. Der Plan war, die lange Schlange am Flughafen gepflegt zu überspringen und in unserer ersten Unterkunft in Otjiwarongo den MTC Shop aufzusuchen. Idee war, dass es hier bestimmt weniger Andrang gibt. Nun ja, gab es nicht. Ich versuchte es noch am Ankunftstag und als sich nach 20 Minuten warten die Schlange noch immer keinen Schritt bewegt hatte, lies ich es für diesen Tag sein. Die Schlange ging bis raus auf die Straße.... Am kommenden Tag, bevor wir in den Etosha weiterfuhren, versuchte ich es erneut, gab jedoch schon beim Anblick der Schlange auf. Die war länger als am Vortag. Nun ja, dachte ich mir, wir fahren durch Outjo, da gibt es auch einen MTC Shop. Nachdem wir etwas suchen mussten bis wir den Shop gefunden haben, biss ich in den sauren Apfel und stellte mich auch dort in die Schlange, gab aber wieder nach 20 Minuten ohne Bewegung in der Schlange mein Vorhaben erstmal auf. Ich hasse es schon im Alltag in Schlangen zu stehen und meine Zeit zu verschwenden, im Urlaub ist mir das noch gleich mehr zu wider. Kurzum, auf dieser Reise gab es kein MTC für uns.
Als Alternative fiel mir noch Airalo ein. Also, in der nächsten Unterkunft für Namibia (und dann später auch für Botsuana) eine entsprechende eSim eingerichtet und gekauft. Was soll ich sagen... völliger Mist. Es gelang mir nicht, mit WhatsApp zu kommunizieren. Email ging, auch andere Apps kamen ins Netz (wenn es denn mal Netz hatte, was selten der Fall war), aber die wichtigste App zur Kommunikation (auch mit SCR im Notfall) ging nicht. Ich vermute, dass irgendeine Einstellung in meinem Handy das verhinderte und nicht zwingend die Schuld von Airalo ist, aber egal. Ich hielt mich an die Anleitung und es funktionierte nicht. Das sorgte bei mir immer mal wieder für ein ungutes Gefühl, falls mit dem Fahrzeug mal was ist, aber zum Glück ist am Ende alles gut gegangen.

Ich kann nur jedem empfehlen, zumindest in diesem Jahr noch, direkt am Flughafen die MTC Karte zu holen. Mein Eindruck war, die Schlange war die schnellste.

Bargeld
Ist ja immer mal wieder Thema hier. Sowohl in Namibia als auch in Botsuana konnte man nahezu überall mit Kreditkarte zahlen. Tanken, Shoppen, Unterkünfte. Ausnahme auf meiner Route war lediglich Kaziikini und Kuzikus, wobei man in Kuzikus auch per WLAN auf ein deutsches Konto überweisen kann. Auch hier brauchte man also kein Bargeld. Am Ende musste ich tatsächlich schauen, dass ich das ganze Bargeld irgendwie ausgebe, aber dafür eignete sich ganz vorzüglich das Souvenir-shoppen.

"Kostenplanung"
Da ich gerne alles mögliche plane, habe ich natürlich auch im Voraus geplant, wann ich wo wieviel Geld ausgeben werde. Also wann ca. tanken (wieviel Liter zu welchem Preis). Das mag eine Macke von mir sein... Was ich völlig außer acht gelassen habe: Trinkgelder und die Getränke in den Unterkünften.

Straßenverhältnisse
Hier war ich völlig baff. Die Straßenverhältnisse waren sowohl in Namibia als auch in Botsuana auf unserer Route zu 98% hervorragend. Die gravel roads waren glatt wie ein Kinder-Popo und es fühlte und hörte sich nicht anders an als auf Teer. Teile vom Etosha waren schlecht, aber selbst im Etosha waren viele Strecken sehr ordentlich. Zwischen Nata und Maun gab es einige Abschnitte wo der Teer weg war und die Straße wirklich schlecht, aber das auch nur 3 oder 4 mal und auch nur für wenige hundert Meter bzw. wenige km. Ansonsten bis nach Maun nochmal ab und an Schlaglöcher, die man aber auch bei höherer Geschwindigkeit gut umfahren konnte.
10/2023: Namibia, Botswana; 11/2018: Südafrika, Namibia; 06/2012: Südafrika; 11/2010: Namibia, Botswana
Letzte Änderung: 04 Nov 2023 20:20 von jekabemu.
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06 Nov 2023 20:04 #676656
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  • jekabemu am 04 Nov 2023 20:07
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Ankunft & Etosha
Der Flug mit Eurowings nach Windhoek verlief ohne Probleme und wir kamen pünktlich an. Die Abfertigung an der Immigration ging diesmal schneller als wir es bei den letzten Reisen erlebt haben und auf die Taschen mussten wir auch nicht lange warten. Nachdem unsere Taschen durch den Scanner sind, meinte die Damen wir sollten uns beim Zoll nebenan melden. Die Dame dort wühlte recht lustlos in einer der Taschen rum ohne wirklich in die Tasche reinzuschauen... sie plauderte lieber mit irgendwem hinter mir. Witzigerweise wühlte sie auch noch in einer anderen Tasche, als die Damen am Scanner moniert hatte. Nun ja, es muss wohl nicht immer alles Sinn ergeben. Als wir dann durch die Tür traten, wartete der Fahrer von SCR auch schon. Da er aber noch auf mehrere andere Kunden warten musste, konnte ich schonmal Geld ziehen und mir den MTC Shop anschauen. Die Schlange dort war schon recht lang, ich stellte mich in die Reihe aber es ging recht langsam vorwärts, weshalb ich mich dann dazu entschlossen habe, wie in meinem Eingangs-Post schon geschrieben auf den MTC Shop bei unserer ersten Unterkunft in Otjiwarongo zu setzen. Großer Fehler.

Die Übergabe bei SCR verlief gewohnt freundlich. Da wir schonmal einen Hilux dort gemietet hatten, war das meiste auch schnell klar. Dann ging es endlich ab. Der Weg nach Otjiwarongo verlief schnell, in Otjiwarongo musste ich dann allerdings ziemlich rumkurven, um die Unterkunft zu finden. Hier hatte die App maps.me leider völlig versagt.

Im Bush Pillow Guest House angekommen, konnten wir dann erstmal die Taschen umpacken, etwas ausruhen und dann noch einkaufen. Kaum kamen wir am Parkplatz an, kamen die ersten Makalani-Nuss Verkäufer auf uns zu. Sowas stresst mich ungemein. Ich wollte doch nur einkaufen. Der Einkauf war schnell erledigt und dann ging es zur Casa Forno zum Abendessen. Wirklich tolles Essen, scheint auch bei den Locals beliebt zu sein.

Garten mit Pool im Bush Pillow Guest House


Am nächsten Tag ging es dann endlich in den Etosha. Da wir noch immer keine MTC Karte hatten, wollte ich in Outjo meinen nächsten Versuch starten. Auch hier wieder: Kaum parkt man das Auto, m an ist noch nichtmal ausgestiegen, kamen die ersten Leute (auch Kinder) und bettelten. Hatte ich schon erwähnt, das mich sowas richtig stresst? Da es nach 20 Minuten in der Schlange keinerlei Fortschritt gab und ich endlich in den Etosha wollte, brach ich die Aktion ab und wir fuhren nach Okaukuejo.

Wir checkten in ein Waterhole Chalet ein. Leider gibt es Waterholw Chalets mit Balkonterrasse und welche ohne. Leider erwischten wir eines ohne. Da hatte ich mich eigentlich richtig drauf gefreut, das Wasserloch von der Balkonterrasse aus zu beobachten. Das Wasserloch war wieder ein wirklicher Volltreffer. Elefanten, Giraffen und Nashörner. Und: Nashörner mit Babys und kämpfende Nashörner... Allerdings machen die beim Kämpfen erstaunlich wenig Action. Ein wenig hin und her, das auch über eine ganze Weile, aber ansonsten glich das eher Yoga-Stunde als Ringkampf. Aber trotzdem mal interessant gesehen zu haben.









Am nächsten Tag ging es dann hin und her im Etosha. Auch hier waren wir sehr glücklich über unsere Sichtungen. Dieses Jahr sahen wir in Summe sehr viele Nashörner und Giraffen, was bei unseren letzten Reisen nicht so war.

schlafende Elefanten

















Eine sehr schöne Aktion brachte ein Elefantenbulle an einem Wasserloch. Er trank ganz entspannt und nachdem er sich offensichtlich ausreichend erfrischt hatte, lief er seines Weges. Da stand dann aber so ein komisches Metallding auf vier Rädern mit einem unaufmerksamen Fahrer im Weg (das war weder ich noch unser Fahrzeug). So circa 10m vor dem Auto blieb der Koloss stehen, schüttelte seinen Kopf und schniefte laut. Der Fahrer musste wohl erstmal vor Schreck das Zündschloss finden, es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis der Motor anging und das Auto wegfuhr. Entspannt ging der Eli seines Weges. Eine wunderbare Situation, wie entspannt aber klar er zeigte, das der andere aus dem Weg gehen soll und vor allem das er ihm die Zeit gab das auch zu tun. Einfach tolle Tiere.

Das Wasserloch in Halali gab diesmal leider nicht viel spannendes her, aber das konnten wir verkraften. Nach in Summe 4 Nächten im Etosha geht es dann zum Okavango zur Shametu River Lodge. Davon aber im nächsten Post. In Summe war der Etosha wieder eine Reise wert. Ich mag den Park wirklich sehr, insbesondere wenn wie dieses mal die Straßen zu einem Großteil auch in einem ganz ordentlichen Zustand sind.
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06 Nov 2023 22:14 #676670
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Hallo Jekabemu,
Danke für Deine Eindrücke und Tipps, sehr hilfreich.
Ich stand auch schon genervt in der MTC Schlange am Flughafen und hatte mir überlegt, ob das nicht in der Stadt wo schneller geht? Aber dann werde ich auch nächstes Mal lieber dort geduldig warten ;)
Im Etosha hat es ja schon gut angefangen, dann bin ich gespannt, wie es weitergeht.
Viele Grüße
Doro
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Hallo Leute,
ich habe heute bereits dreimal versucht, meinen Reisebericht hier weiter zu schreiben. Nach klicken des "absenden" Button lädt die Seite (offenbar die Fotos), dann werde ich auf die Forumsübersicht weitergeleitet. Keine Fehlermeldung, nichts. Der Beitrag wird aber nicht angezeigt. Das ist etwas frustrierend, muss ich doch jedes Mal aufs Neue die Fotos suchen und laden.
Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann?
VG Jens
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20 Nov 2023 06:46 #677429
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Hallo Jens,

die Waterhole Chalets in Okaukuejo sind standartmäßig ohne Balkon. Die mit Balkon nennen sich Premium Waterhole Chalets und sind unverschämt teuer (meiner Meinung nach).

Du hast vermutlich zu viele Bilder auf einmal hochladen wollen. Ich schreibe den Text immer vor und füge dann nach und nach die Bilder hinzu, das klappt wunderbar. Bei mir funktionieren immer so 10 Bilder auf einmal, kommt aber immer auf die Datei Größe an.

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
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Guten Morgen Jens,

ich stimme Laura in allen Punkten zu ;) :) und hoffe, dass du nun bald weiterberichten kannst. Auf die eine oder andere Unterkunft bin ich gespannt und natürlich generell, was Ihr so erlebt habt in 5 Wochen (und auf den vielen Kilometern :woohoo: ).

Liebe Grüße von Bele
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