THEMA: Eine geführte Selbstfahrertour im Oktober 2016
17 Nov 2016 21:12 #452605
  • Grosi
  • Grosis Avatar
  • Beiträge: 324
  • Dank erhalten: 694
  • Grosi am 17 Nov 2016 21:12
  • Grosis Avatar
Hallo Logi
Du kennst dich sicher besser aus. In meinem Buch sehen sie sich zum verwechseln ähnlich..
Liebe Grüsse Grosi
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
17 Nov 2016 21:16 #452607
  • Grosi
  • Grosis Avatar
  • Beiträge: 324
  • Dank erhalten: 694
  • Grosi am 17 Nov 2016 21:12
  • Grosis Avatar
Hallo Barbara
Wann wedet ihr fahren? Je nach Jahreszeit braucht es Mut den Kaudum zu durchfahren. Vor der Regenzeit kommen ja noch die Waldbrände dazu. Dieses Jahr sahen wir verschiedene Rauchsäulen im Osten. In der Mitte des Kaudums waren nur noch Schwelbrände.
Liebe Grüsse Irene (Grosi)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Nov 2016 10:12 #452665
  • Grosi
  • Grosis Avatar
  • Beiträge: 324
  • Dank erhalten: 694
  • Grosi am 17 Nov 2016 21:12
  • Grosis Avatar
Samstag, 8.10.16
In der Nacht hat es kurz geregnet und viel gewindet. Der Himmel ist am Morgen etwas bewölkt.
Nach dem Frühstück geht der Höllenritt (Level 3-4) weiter. Hoppsen, Schlitteln und Schwimmen sind angesagt. Bis zur Asphaltstrasse sind es über 50 km. Dank dem Regen ist der Sand etwas griffiger. Leider sehen wir keine Tiere.
Alle Autos kommen ohne weitere Probleme durch den Khaudom. Wir fahren immer noch mit 2,4 Atü und müssen auf der Teerstrasse die Pneus nicht aufpumpen.



Nach dem Mittagessen, der Tankpause und dem Getränkeeinkauf erreichen wir um vier Uhr das Ngepi Camp. Dieses liegt am Kavangofluss. Wir sehen viele Hippos direkt von unserer Campsite aus.





Zum Sundowner machen wir ausgiebig Malariaprophylaxe (Gin-Tonic) und machen die Reiseteilnehmer auf die verschiedenen WC- und Duschanlagen aufmerksam.


WC mit Aussicht





Natürlich müssen die verschiedenen Campingplätze inspiziert werden.

Nachtessen gibt es in der Lodge. Fazit: unsere Reiseleiterin kocht besser!

Übernachtung: Campsite Ngepi Camp
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, Topobär, BarbaraB, Logi, Papa Kenia, Daxiang, Gromi, Kleo1962, Matisa
18 Nov 2016 17:10 #452714
  • BarbaraB
  • BarbaraBs Avatar
  • Beiträge: 23
  • Dank erhalten: 7
  • BarbaraB am 18 Nov 2016 17:10
  • BarbaraBs Avatar
Liebe Irene, danke für diesen Tip. Wir hatten anfangs den Khaudum auch eingeplant, nach einigem hin und her und Recherchen mussten wir ihn aus dem Programm streichen (auch aus Gründen wie von dir geschildert) und werden nun von Roy's Restcamp aus direkt Rundu ansteuern (Hakusembe). Danach Divundu, (Mobola), Kongola (Namushasha) (Immer Campsites). Im Mamili reservierten wir Nkasa Lupala und gelangen nach 2 Wochen nach Kasane. (Chobe river Cottages) Weiter Moremi-Chobe, (total 8 Nächte) Maun (Thamalakane-Lodge), Tiaan's, NxaiPan, Kubi Island, Central Kalahari. Wir haben gesamthaft 6 Wochen zur Verfügung und haben nun (fast) alles vorreserviert. Wir planen am 2.09 2017 abzufliegen.
On verra! Herzlichen Dank!
Gruss Barbara
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Logi
19 Nov 2016 07:10 #452767
  • Grosi
  • Grosis Avatar
  • Beiträge: 324
  • Dank erhalten: 694
  • Grosi am 17 Nov 2016 21:12
  • Grosis Avatar
Hallo Barbara
Das tönt vernünftig, vorallem zu dieser Jahreszeit. Du machst mich direkt neidisch. Sechs Wochen Reisezeit. Vorallem im Chobe und Moremi hätte ich gerne mehr Tage zur Verfügung gehabt. Bei einer Gruppenreise leider nicht möglich. (War für uns die erste und wohl auch die letzte Reise dieser Art.)
Ein schönes Wochenende und weiterhin viel Spass beim Planen.
Liebe Grüsse Irene
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: BarbaraB
19 Nov 2016 11:18 #452795
  • BikeAfrica
  • BikeAfricas Avatar
  • Beiträge: 6776
  • Dank erhalten: 7050
  • BikeAfrica am 19 Nov 2016 11:18
  • BikeAfricas Avatar
Logi schrieb:
die Rappenantilopen sind - glaube ich - Pferdeantilopen.

... würde ich auch meinen. Rappenantilopen haben im Vergleich größere Hörner.



Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Logi