Danke, Armin und Gerd!
In der Planungsphase unserer Reise sind wir ja davon ausgegangen, dass wir ein paar Tage am Kunene-Fluss entlang wandern. Auf diesen Plan haben wir dann aber wegen hoher Temperaturen in der Region verzichtet. Anna wollte aber unbedingt den Ruacana-Wasserfall (den 14-größten auf der Welt) sehen, der ja in der Nähe liegt, und hat auch Anton und mich
dazu verführt. Wir starteten also am Freitagnachmittag und nahmen unsere Zelte mit, in der Absicht, am Kunene eine Nacht zu verbringen, uns in der Früh den Wasserfall und ggfs. Krokodile anzuschauen und dann gegen Abend des nächsten Tages nach Opuwo zurückzukehren.
Die T-Kreuzung, von der eine Straße nach Ruacana führt, erreichten wir problemlos, und kamen auch ein paar Kilometer weiter in unsere Richtung, ab dann wurde es aber ein wenig problematisch.
Wir warteten ca. 20 Minuten - und es fuhren keine Autos. Wir genossen aber den Nachmittag und den Blick auf Esel in unserer Nähe:
So sind wir auch einen Teil des Wegs gefahren:
An einer anderen Position begegneten wir Schafen:
Anschließend nahm uns ein netter Afrikaner mit, der direkt nach Ruacana fuhr.