THEMA: Namibia - dreieinhalb Wochen Lodgehopping
15 Jan 2016 08:25 #414913
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  • Netti59 am 15 Jan 2016 08:25
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Hallo Andreas,

bin seit einigen Tagen mit on Tour, da ich Parallelen zu der von uns geplanten Tour finde :) .

Wir haben auch die Sandwich Harbour 4×4 geplant. Sag mal, kannst du nicht jetzt schon darüber lachen? Klar ist es vor Ort frustrierend, vor allem in so einer alten Karre durch die Gegend zu fahren, aber letztendlich war es doch schon ein Erlebnis.

Schließe mich Lotta an, schön das man mal einen Einblick in das Maul einer Möwe bekommt :ohmy: :)

Bin gespannt, was noch so passiert - hab mir schon einiges abgespeichert. Das Wolwedans Dune Camp war bislang der Oberhammer. Sind die Aktionen in dem Preis, den ich auf der HP sehe, schon drin?

LG Netti
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15 Jan 2016 21:26 #415020
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  • AndreasG2523 am 15 Jan 2016 21:26
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Hallo Netti,
schön dass Du dabei bist.

Sandwich Harbour ist für mich nur ein Beispiel, was ich sags mal so, sich nicht ernsthaft gelohnt hat. Lachen kann ich über viel, aber ich war von der Losfahraktion, bis zu den Platzverhältnissen und dem kalten Wind einfach ziemlich genervt. Und dann das Steckenbleiben, eigentlich lustig. Nicht aber, wenn die Hälfte der Insassen, denen ich beim Aussteigen helfen durfte, sich irgendwie gefürchtet haben. Wie Du an den Bildern siehst, stehe ich auf der anderen Seite des Autos und hab alles mit gehörig Abstand angeschaut. Nichts desto trotz die Stimmung war mies am Ende. Und wirklich schön hab ich die Landschaft auch nicht empfunden. Und eigentlich gefällt mir fast alles in Namibia, was einigermassen unberührt ist. Sandwich Harbour hat seine Autos "revamped" was auch immer das bedeutet ausser neue Kleber drauf.

Zu Wolwedans, ja in der Dune Camp Rate ist alles inklusive. Soweit ich es nachvollziehen kann, haben wir nur Tips und irgend ein Mitbringsel extra bezahlt. Ab der dritten Nacht kostet es nur noch 50%.

LG
Andreas
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15 Jan 2016 22:08 #415027
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  • AndreasG2523 am 15 Jan 2016 21:26
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Immenhof, Omaruru oder "Ab in die Wärme"


Abschied von der Villa Magaretha

Mit frisch gewaschenem Auto (war vom Parkplatzwächter während der Vortagestour gemacht worden, also doch was Gutes), sind wir nach Norden aus Swakopmund auf die Salzstraße C34. Es hatte geregnet oder die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch, auf jeden Fall war das keine weiße trocken harte Straße, sondern brauner Matsch. Kein Spaß zu fahren, es war so eine Mischung aus Schneematsch und Glatteis und das Auto sah schlimmer als je zuvor aus.

In Henties Bay sind wir auf die C35 Richtung Uis eingebogen. Irgendwann kam die Sonne raus, und aus anfänglich 13 Grad und trübe wurden bis zur Ankunft auf dem Immenhof 33 Grad und Sonne. Endlich.


C35, da hinten, das ist doch blauer Himmel?


Dreckspatz


Blauer Himmel! Endlich

Eines der Highlights nach der Sonne auf der Fahrt war ein Kampfadler, der schön auf einem Strommast posiert hat. Solange wir ihn beobachtet haben kam ein Auto an, und der Fahrer meinte, das wäre nur einer von Sechsen, die anderen wären aber schon Richtung Brandberg aufgebrochen.


Rechts


Links


Gerade aus, noch eine Pose?


Wolkenlos!


Straßenschild, fast geschafft

Auf dem Immenhof wurden wir wie alte Bekannte empfangen. Dabei waren wir erst zum zweiten Mal da. Der Immenhof ist eine Jagd und Gästefarm. Man sagt ja, Namibia ohne Gästefarm ist nur das halbe Erlebnis, und dem kann ich zustimmen. Der Immenhof ist unsere einzige Gästefarm bisher, aber wir haben ihn liebgewonnen. Und zu unserer großen Freude gab es gleich die Farmrundfahrt mit Antilopen Futterstellen füllen und anschließendem Sundowner. Der Sundowner auf dem Granithügel auf dem Immenhof ist sowas wie mein Lieblingsplatz geworden. Perfekt.


Rappenantilope, im Leopardensicheren Gehege




Adler, aber kaum noch Licht


Die Giraffen gibt es wirklich, beim letzten Mal haben wir sie nicht gesehen









Solange wir weg waren, wurde unser Auto vom Farmprakti gewaschen. Noch perfekter.

Gefahren 350km
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Letzte Änderung: 15 Jan 2016 22:13 von AndreasG2523.
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16 Jan 2016 15:55 #415083
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Etosha – Westteil – Dolomite Camp


Abschied vom Immenhof

Da es doch recht weit bis zum Dolomite Camp ist, beschlossen wir, nicht die schönen längeren Strecken, sondern die schnellste über Outjo und Kamanjab zum Galton Gate zu nehmen. Die Strecke war erstaunlich ereignisarm.


uns Touristen sagt man, wir sollen 60 fahren?!?

In Outjo gibt es ein Farmhouse Cafe, das ist auf jeden Fall einen Stop wert. Die „Himmlische Baisertorte“ hat Kalorien für den ganzen Tag.


Farmhouse Cafe Outjo

Am Galton Gate angekommen, fiel auf, dass alles neu war. Es roch nach Farbe und kein einziges Hinweisschild war da, also dumm gefragt, bis alles erledigt war, einschließlich Permit für den ganzen Aufenthalt. Aber es gab nicht ein Stück Papier, das behilflich gewesen wäre, um den Weg zu finden. Nur den Hinweis, nicht auf gesperrten Wegen zu fahren. Würden wir ja sowie so nie bewusst tun :whistle:




Galton Gate

Der Westteil ist recht schön, aber noch schlecht erschlossen. Es ist nicht so staubig wie im Osten, es hat sehr viele Bäume und Büsche. Allerdings hatte es auch keinerlei Picknick Fläche und kaum Wegweiser. Trotz allem haben wir bald ein Wasserloch gefunden und dort Elefanten und kleinere Vegetarier gesehen.


Wer bist Du denn?


Weg da, wir kommen!






Warzis sind auch da




Als wir im Dolomite Camp ankamen, erinnerte alles an die Sossus Dune Lodge. Nur war der Fahrer nicht so auf Zack. Das ging beim Einchecken so weiter, es gab keinen Willkommensdrink. Dafür gab es kurze Irritation, weil Madam hinter der Rezeption sagte, wir würden nur eine Nacht dableiben? Natürlich nicht, wir haben ja zwei gebucht und hier ist auch die Bestätigung des Reisebüros. Madam nickte und wir bekamen den Schlüssel zu Zelt Nr. 6.

Es war ein schönes Zelt-Chalet, mit Blick auf die Ebene, aber leider nicht zum Wasserloch. Abends haben wir noch einen Game Drive für den folgenden Nachmittag gebucht und sind früh ins Bett und haben gut geschlafen.

Gefahren 400km


Elefanten auf dem Weg zum Dolomite Wasserloch


Nacht im Zelt Nr. 6


Etosha Westteil – Morgens Selbstfahren – Mittags geführter Game Drive

Der Tag fing gut an, Katja hat auf dem Weg zum Frühstück einen Stachelschweinstachel gefunden. Nach einem leckeren Frühstück sind wir dann auf eine Selbstfahrrunde los. Wir haben einen Kampfadler, einige Hundertfüssler, viele Sekretärvögel, Kuhantilopen in großen Gruppen, Zebras, Giraffen, Kudus und andere gesehen. Wir standen ganz allein weit über eine Stunde an einem Wasserloch, das war sehr schön.


Sekretär


Kampfadler, vielleicht hat schon jemand bemerkt, dass ich diese Gesellen ganz besonders mag :woohoo:


Die Tarnung reicht nicht :silly:


Centipede, braucht ganz schön lange bis der unterm Auto durch gelaufen ist :)


Schau mir in die Augen kleines


Wenn nichts anderes zu sehen ist, Vögel gibts immer viele








Red Hardebiest, auch eines meiner Lieblingstiere


African Pipit


Webervögel Kolonie, Einfamilienhäuser.


Die Kleinen liegen überall im Schatten, oft nur wenige cm von der Straße weg


Springböcke hat es natürlich auch, nicht nur einen


Blacksmith Lapwing




Warum Zebras immer so rumspritzen müssen?




Oryx in voller Fahrt






Ein etwas genervter Herr, der allein am Dolomite Wasserloch sein wollte


Wirklich allein...




Sobald er geht, kommen die anderen wieder :)


Doppelsekretär

Gegen Mittag sind wir dann zur Lodge, um den Lunch einzunehmen und vor dem Gamedrive noch etwas auszuruhen und die Aussicht zu geniessen.

Am Parkplatz war erstmal kein Abholer da, mentales Minus im Bewertungbogen.

Als wir an der Rezeption vorbeikommen, werden wir gefragt, ob wir Zimmer 6 wären. Ja klar, das sind wir.
Ob wir denn jetzt endlich auschecken wollten? Wieso das denn, wir haben doch zwei Nächte gebucht.
Im System würde aber stehen, dass wir heute in Okaukuejo einchecken müssten. Was, wie, wo?
Wir haben einen Voucher für zwei Nächte Dolomite Camp (den sich die Dame beim Einchecken am Tag zuvor wohl doch nicht angesehen hat).

Aber gebucht ist nur eine!
Ein Anruf beim Reisebüro und diverse Verwünschungen später ist klar, es gibt keine Möglichkeit im Dolomite zu bleiben, unser Zimmer und der Rest der Lodge ist belegt.

Bis 17:00 Uhr müssen wir 180km Rüttelstrecke bei 60 km/h bis Okaukuejo geschafft haben. Es ist aber schon 12:30 Uhr. Also schnell das Zimmer geräumt, alle verwunschen, die das zu verantworten haben, vor allem die Rezeption, die es nicht geschafft hat, uns beim Frühstück, beim Bestätigen des Gamedrives oder wann auch immer darauf hinzuweisen, dass zwischen Voucher und Buchungsbestätigung eine Differenz ist.

Wir haben noch zwei Lunchpakete kostenlos bekommen, der Manager hat sich entschuldigt, die Enttäuschung über diese Aktion ist aber unendlich.

Und leider bis heute nicht wirklich verdaut. Dass bei einer Buchung etwas schiefgehen kann, kommt einfach vor. Dass man aber nicht in der Lage ist, einem Gast zu sagen, dass es ein Problem gibt, das ist unfassbar. Eigentlich ist die Wut auf die Art und Weise, wie das abgelaufen ist, größer, als die, dass die Buchung prinzipiell schief ging. Denn es wurde uns gesagt, dass wir 3 Nächte in Okaukuejo wären. Es war also „nur“ eine Nacht verschoben.

Man muss sich das bildlich vorstellen, wir werden am Mittag aus dem Zimmer geschmissen.


Namibian Rock Agama, hat versucht meine Wut auf dem Weg ins Zimmer zu bremsen.

Wir haben also hektisch gepackt, dabei vergessen, die Dusche auszurämen :angry: , und sind ziemlich pünktlich um 13:00 Uhr losgekommen. Müsste also reichen, noch vor Arbeitsende der Rezeption in Okaukuejo anzukommen und die Lunchpakete zu verspeisen. Schließlich ist das Mittagessen bisher nur durch Adrenalin ersetzt gewesen.

Der Westteil des Etosha ist so viel lieblicher als der Ostteil, das wurde uns auf der Fahrt nochmal so deutlich. Und wir durften nur eine kurze Runde darin drehen.

Die Fahrt war im Westteil sehr rumpelig, 60 war nicht immer fahrbar. Da das Auto auf dem Wellblech nicht gut die Spur gehalten hat, habe ich den 4×4 zugeschaltet.

An einem Wasserloch hatten sich Geier zum Putzen eingefunden.



Am Sonderkop Wasserloch standen Menschen? Ahh, der Parkservice hatte zu tun. 20m weiter sehen wir einen Kadaver. Auf den ersten Blick ein kleiner Elefant, aber es war ein Rhinobaby.

Man findet manchmal in der Nähe noch den Jäger. So auch hier, keine 10m weiter, im Schatten eines Busches direkt an der Straße, liegt ein Löwe mit Halsband. Unsere erste Katze, und selbst entdeckt!


Da liegt er.




Noch ein bischen näher


Auch ein schöner Rücken und so, aber bitte dreh dich nochmal um!

Es kam ein Auto von hinten, Ranger, und hielt neben meinem Fenster. „Good Afternoon, you have a flat tyre“.

Gibt es die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen doch? Haben wir nicht immer gescherzt, wenn wir einen Platten haben, dann im Etosha neben einem Löwen? Es hat 3390 km gedauert, nun ist passiert.

Der Ranger bot uns an, uns zu helfen, wir sollten nur etwa 400m weiterfahren, wegen dem Löwen. Das hat dieser gehört, und ist losgelaufen. Wir also nach hinten.


Hier wird der Kadaver von der Straße weg gezogen, damit es nicht zu Unfällen kommt




Gemeinsam gehts am Besten

20 min. später (es hatte mollige 34 Grad) waren wir etwas staubiger, aber wieder unterwegs. Den freundlichen Helfern haben wir natürlich ein kleines Trinkgeld gegeben.




Trotz des Zeitdrucks, auch für ein Gnu wird gehalten.

Wir haben es nach dieser Unterbrechung ohne weitere Pause gerade so vor 17:00 Uhr geschafft.
In Okaukuejo konnte der Tankwart kleinere Reifenschäden mit einem Lederstopfen und etwas blauer Paste in 10 min. reparieren. Kostet 60 namibianische Dollar, also 4 Euro und ein paar Cent im Oktober 2014.


Das Wasserloch ist einfach Klasse in Okaukuejo, nur nicht heute Abend.

Gefahren 220km
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Letzte Änderung: 16 Jan 2016 16:30 von AndreasG2523.
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17 Jan 2016 18:43 #415220
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Etosha – Planänderung

Auf dem Weg nach Okaukuejo ist uns klargeworden, neben dem Glück, dass der Löwe schon satt war, als wir den Platten hatten, dass wir auf keinen Fall drei Nächte in Okaukuejo bleiben wollten. Da wir keinen Handyempfang auf der Fahrt hatten, konnten wir erst gegen halb sechs beim Reisebüro anrufen. Wie wir uns es gedacht haben, war freitags um diese Zeit nur der Anrufbeantworter dran. Dieser hat uns aber als Notfallnummer die des Chefs verraten.

Aber genau das ist der Vorteil unseres kleinen Reisebüros, wenn alle Feierabend haben, der Chef kümmert sich trotzdem. Wir haben vereinbart, dass wir versuchen, in der Mushara Lodge bzw. dem Outpost eine Nacht früher anreisen zu können. Und dann dem Reisebüro Bescheid geben. Da das dann doch einfacher hier vor Ort per Telefon zu organisieren war. Das Gute ist, der Sohn des Reisebüro-Chefs hatte erst vor kurzem ein Praktikum in der Mushara Lodge absolviert, man kennt sich also.

Es hat auch geklappt, wir könnten eine Nacht Mushara Lodge und dann die geplanten zwei Nächte im Mushara Outpost für uns nehmen. Die Mehrkosten würde das Reisebüro tragen. Da haben wir dann sofort zugesagt, auch wenn es nicht ideal ist, nach einer Nacht umzuziehen, aber im Outpost war eben nichts frei, „nur“ ein Standardzimmer in der Lodge.

Geplant waren 2-2-2 Nächte, also 2x Dolomite, 2x Okaukuejo und 2x Mushara Outpost. Jetzt sind halt 1-2-1-2 draus geworden. Da die Mushara Lodge uns in sehr guter Erinnerung geblieben ist, haben wir uns sehr gefreut, dass es so weitergeht.

Eigentlich haben wir mehr Glück als Verstand. :blush: Wenn das die restliche Reise nur so bleibt.

Jetzt konnte einem entspannten Okaukuejo Abenteuer nichts entgegenstehen. Bis auf diese Krabbeltiere, die am Abend plötzlich überall an der Wand waren, zum Glück gibt’s Moskitonetze. Im August haben wir die nicht gesehen, scheinen es etwas wärmer zu mögen :silly:



Wall Crab Spider, Körperlänge bis 20mm und die Beine …..
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Letzte Änderung: 17 Jan 2016 18:44 von AndreasG2523.
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18 Jan 2016 11:54 #415327
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Na das war ja ein Hin und Her bei euch in der Etosha... Ich wäre wahrscheinlich schon verzweifelt :whistle: . Aber umso toller, dass doch noch alles ein gutes Ende genommen hat - vor allem eure Reifenpanne :woohoo: ...

LG, Sarah
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