Hallo Dagmar,
wer die D3700 geschafft hat, sollte einen Platz in der "hall of fame" sicher haben, noch dazu, wer's in dieser Jahreszeit bewältigt hat!
Die repektvolle Art, wie ihr euch auf die Himba einließet, berührt. Ganz toll!

LG.
Rolf

Waah Leute, ihr macht mich verlegen

@ chamäleon 2011
Ich will mit Habt ihr noch ein Pätzchen frei?
Wenn wir auf traditionell gekleidete Himba getroffen sind, haben wir keine Kleider angeboten.

Ansonsten sind T-Shirts, Kugelschreiber und SCHUHE eine begehrtes "Mitbringsel".
Freut mich sehr, dass dir der Bericht gefällt.

@ DaxiangDu sagst es!
Eine normale Himbatour wäre für uns nicht in Frage gekommen. Wir brauchen den Kontakt zu den Menschen.
Und ja: Diese Reise war ein Erlebnis, das sich tief in unsere Erinnerung eingegraben hat. Ich höre und sehe die Menschen noch immer leibhaftig vor mir.
Es war einfach einzigartig.

@ panther
Schön, dass ihr trotz der Arbeit für den eigenen Reisebericht noch immer dabei seid.Das ist ja der Sinn und Zweck dieses Forums.

@ GugguVielen Dank

@ Berg-Eule
Auch dir vielen Dank für das Kompliment. Doch ich gebe nur wider, was wir erlebt und gefühlt haben.
Ich hoffe, eure nächste Reise ist schon in Planung - solche Berichte liest man immer gern!Grundsätzlich ist natürlich auch für nächstes Jahr wieder Afrika geplant. Doch muss ich zugeben, dass ich mir im Moment mit der Zielsetzung etwas schwer tue - nach dieser so schönen Reise.

@ rolfhorst
Die D 3700 ab der Kunen River Lodge ist nicht schwierig zu fahren.Danke

take-off schrieb:
Das kann ich gut nachvollziehen. Schon unsere vorige Reise erschien uns so perfekt, dass wir Bedenken hatten, eine weitere zu wagen. Die heurige war wieder so toll - was nun???

Und wieder mal ein sehr schönes Kapitel das unter die Haut geht.

Danke liebe Dagmar für die schönen Momente, die du hier mit uns teilst .

Liebe Grüsse
Lil

Hallo, take-off,

es ist sehr schön, in eurem Bericht zu lesen und auch eure Bilder anzusehen: Eure Erlebnisse sind getragen von eurer Empathie für die Einheimischen! Und einer gewissen Vorbereitung und einem Gespür für Situationen. Stichwort: Kontakt auf Augenhöhe. Das machen nicht viele Touristen.
Bei den meisten Touristen kollidieren ein stramm getaktetes Routenkorsett mit fehlender Gelassenheit und das unbedingte Vorhaben, Fotos machen zu wollen. Das führt zu Verspanntheit in der Kontaktaufnahme.
Ihr macht es wie wir: Anfangs einfach die Kamera weglassen und mit Zeit und Geduld den Kontakt 'an sich' zu den Einheimischen suchen. Dann öffnen sich meist die Menschen und man hat die helle Freude – ...und letztlich auch hübsche Bilder!
Und wenn’s nicht passt, weil’s halt nicht immer klappt mit der Freud, der guten Laune und dem gegenseitigen Aufeinander-Zugehen, dann verabschiedet man sich eben wieder. Man schafft nicht immer, guten Kontakt zu kriegen, die Einheimischen sind halt auch manchmal missgelaunt oder ganz einfach desinteressiert. Insbesondere junge Mädchen scheinen oft sehr scheu.
Wir hatten auch schon oft Situationen, da wollten wir die Kamera einfach garnicht auspacken. Es passte nicht.
- man muss ja auch nicht Jeden und Alles knipsen.
Letztlich sieht man den Bildern natürlich auch immer die verkrampfte Stimmung an.

Euren Fotos sieht man die Empathie an! Und die gemeinsame Freude.
Eure Reiseart gefällt uns ausgesprochen gut,
- wir reisen ähnlich

Grüße lilytrotter

Danke