THEMA: Wie aus dem Trauma ein Traum(urlaub) wurde.....
25 Okt 2012 18:47 #259774
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  • kleinerhase78 am 25 Okt 2012 18:47
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@Fleur: Jo, Schnipo! Aber muss man (dort) nicht! War okay, aber die Frittenranch meines Vertrauens macht das besser! :woohoo: :P

@Armin: Das kann gut sein. Die Aussage stammt auch nicht von mir, so stands in meiner REisebeschreibung!;)
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25 Okt 2012 19:22 #259780
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  • Flip am 25 Okt 2012 19:22
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Hallo kleinerhase
Lustig, dass sich unsere Reiseberichte heute in Solitaire mit den gleichen Motiven kreutzen.
Toller Reisebericht mit sehr schönen Fotos. Das Bild mit den rosa Schuhen am Pool ist mein Favorit. Sehr cool!


Bis bald in Swakopmund;)

LG
Philipp

PS: Hoffentlich haben Euch unsere MTC Karten gute Dienste geleistet.
Kinder, Katzen, KTP... Namibia Juni/Juli 2012
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23 Nov 2012 15:00 #264245
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  • kleinerhase78 am 25 Okt 2012 18:47
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Erstmal sorry dass ich mich so rar gemacht hab....mnachmal lässt das reale Leben leider keine Zeit fürs Forum! Nun gehts weiter!

02.09.12
Central Guesthouse Swakopmund
Km: 180 gravel, 55 Teer
Essen: Ich gegrillte Calamari mit Sauce Tatar und Knoblauchbrot, Torsten Schnecken in Knoblauchsoße, danach ein 300 g Rinderfilet mit Zwiebelringen, Pommes und blue Cheese Soße im „The Tug“


Wir stehen erst gegen 8 Uhr auf und sind um 9 beim Frühstück, wo man uns verkündet, dass letzte Nacht die Uhren umgestellt wurden und es somit schon eine Stunde später ist. Ups!

Beim Frühstück kommen wir mit einem Ärzte-Paar ins Gespräch. Die beiden fahren auch nach Swakopmund weiter-vielleicht sieht man sich ja.
Nach dem Frühstück vergnüge ich mich am Erdmännchen Gehege. Kücki zieht Erdmännchen auf, die verletzt waren oder von der Mutter verlassen wurde, um sie dann wieder auszuwildern. Somit kann man die witzigen kleinen Kerle ganz von nah bestaunen.



Wir schauen vor der Abfahrt noch das Zebrababy an, welches momentan auf der Lodge lebt. Es wurde verletzt gefunden und wird dort gerade aufgepäppelt.
Dann machen wir uns auf den Weg Richtung Swakopmund.
Die ersten Kilomater sind grausam, dann wird die Strasse aber langsam besser.

Der Gaub- und Kuiseb Pass ist landschaftlich toll. Einige Riviere führen sogar noch Wasser.



Gegen 15 Uhr erreichen wir Walvis Bay und die Strasse wechselt auf eine Teer strase. Die Wüste genzt hier direkt an die Strasse und den Atlantik, und immer wieder sind grössere Sandverwehungen auf der Strasse. Da hier nun auch ein bißchen mehr Verkehr ist, können wir hier nicht so ohne weiteres einfach 50 fahren. So kommt es, dass Torsten einer grösseen Sandaufschichtung auf der Fahrbahn nicht ausweichen kann und darüber donnert. Das Auto kippt etwas seitlich, bleibt aber in der Spur und auf allen vier Rädern. Wir müssen erstmal durchatmen.



Die letzten 40 km nach Swakopmund sind etwas verkrampft, und um 16 Uhr checken wir in unserem Gästehaus ein.



Wir bekommen Schlüssel und eine Funkfernbedienung für das Tor zum Parkplatz im Innenhof. Der Empfang ist sehr freundlich und das Gästehaus sehr hübsch.
Wir packen aus und richten uns häuslich ein, ruhen etwas aus und springen unter die Dusche. Torsten freut sich über eine Badewanne.

Abends machen wir uns zu Fuß auf den Weg zum „The Tug“, ein Restaurant direkt auf Stelzen über dem Meer.



Der Blick ist grandios, das Essen auch. Wir haben gehört, das Restraurant soll so „hochpreisig „ sein.
Unser 300 g feinstes Rinderfilet kostet umgerechnet gerade mal ca. 15 Euro. Da kann man sich schonmal was gönnen,lach.
Wir speisen fürstlich und ich trinke hinterher noch einen Amarula, Torsten einen Wodka- beides übringens ungerechnet für 80 cent.


Auf dem Rückweg ist es dunkel und wir überlegen, ein Taxi zu nehmen, entscheiden uns aber für den Fußweg, und es geht gut.
In unserer Unterkunft genehmigen wir uns noch einen Sherry, der kostenlos im Aufenthaltsraum steht. Torsten schläft gegen 22 Uhr ein, ich schreibe noch weiter am Reisebericht und sichte Fotos, ehe ich um 0:00 Uhr auch das Licht ausmache.
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Letzte Änderung: 23 Nov 2012 15:19 von kleinerhase78.
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29 Dez 2012 18:32 #268021
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  • kleinerhase78 am 25 Okt 2012 18:47
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03.09.2012
Central Guesthouse Swakopmund
Essen: Esplanada (Spieß aus verschiedenen Fleisch Sorten) mit Bratkartoffeln und Knoblauchbutter im „Western Saloon“
Km: 0 (zumindest mit dem Auto)


Wir stehen gegen 8 Uhr auf und frühstücken in Ruhe. Danach machen wir uns auf den Weg in die Stadt, wir ganztägig zu Fuß erkunden.
Wir schlendern durch die Strassen Swakopmunds, schauen in ein paar Läden mit Kunsthandwerk und staunen über eine deutsche Buchhandlung und die ausgesprochen gut sortierten Supermärkte.
Überall liest und hört man deutsch, man findet in denA uslagen der Geschäfte CDs der Flippers und von Andrea Berg und überhaupt ist die Atmosphäre- ähnlich wie das Wetter, eher passend zur Nordsee als zu Afrika.




Würde man nicht am Horizont die Dünen sehen,könnte man glatt vergessen, wo man sich befindet.
Wir starten das wohl „typische“ Programm und schlendern vom Woermann Turm zum Ankerplatz, vorbei am Leuchtturm und dem Holzschnitzermarkt.








Ich bekomme eine SMS von Jeni, die uns letztes Jahr so gut versorgt hat, und zufällig stehen wir ein paar Minuten später vor dem Büro von „Tracks and Trails“. Jeni begrüsst uns superherzlich. Als ich das letzte Mal in ihrem Büro saß,war die Situation sehr viel unschöner, und so ist das erneut ein sehr emotionaler Moment.

Wir verabreden uns für den nächsten Tag um 17 Uhr im „Lighthouse“.
Am frühen Nachmittag gehen wir zum Holzschnitzermarkt. Wir kaufen einen handgeschnitzten Flaschenöffner (aus dem Zahn eines Wildschweins gemacht)und ich lasse mir eine Makalani Nuss als Schlüsselanhänger schnitzen. Der sympathische Verkäufer graviert noch „Namibia“ und meinen Namen hinein. Er ist hinterher happy und ich auch.

Klar möchte jeder gern etwas verkaufen und auf ihre Art sind auch alle sehr witzig und unterhaltsam. Schön ist, dass sie auch ein NEIN akzeptieren und nicht aufdringlich sind.
Wir ziehen weiter und besuchen das Museum in Swakpmund,was sehr interessant ist.
Gegen 18 Uhr sind wir zurück im Gästehaus duschen schnell und ziehen uns ab, denn wir sind um 18:45 Uhr mit Eva, die ich im Internet kennengelernt habe und die mit ihrem Mann in Swakopmund lebt, zum essen verabredet.
Sie holt uns pünktlich ab und es wird ein unterhaltsamer Abend.
Wir hatten ihr gesagt, sie soll ein Restaurant aussuchen, so landeten wir im Western Saloon und beim bisher schlechtesten Essen der Reise.




Die Portion war riesig, dafür qualitativ nicht besonders, relativ teuer und der Wirt ist uns ziemlich unsympathisch.
Wir sitzen dennoch bis kurz vor 23 Uhr mit Eva zusammen und amüsieren uns- es ist wirklich ein unterhaltsamer Abend. Gegen Mitternacht liegen wir in den Federn.

Edit: Aus irgendeinem Grund kann ich grad keine Fotos hocladen....
Kommen also später. Dann gibts schonmal den Bericht des nächsten Tages.......
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Letzte Änderung: 08 Feb 2013 22:36 von kleinerhase78.
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29 Dez 2012 18:45 #268022
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4.9.12
Central Guesthouse Swakopmund
Essen: Torsten: Schnitzel mit Champignonsoße und Pommes, Tanja: Cheeseburger mit Pommes in der „DesertTavern“ (Mittagssnack: Calamari (Tanja) bzw. Seehecht (Torsten) bei „Fish Deli“)
Km: ca. 20 (in der Stadt umher)
Spruch des Tages: „Ich heiße übrigens Rüdiger“ /“Black people don´t have Quadbikes“/ „Tanja is very enthusiastic-if somebody wants me to give her a knock on the head and remove her just tell me“


Um 6:30 Uhr klingelt der Wecker.
Puh, nach gestern Abend verdammt früh.
Aber wir hüpfen dennoch beschwingt aus den Federn, denn heute wartet die Living Desert Tour, die wir
Bereits letztes Jahr gebucht hatten, aber wegen des Unfalls nicht antreten konnten. Per Mail habe ich lange im Vorraus mit Chris Nel vereinbart dass er uns um 8 Uhr am Gästehaus abholt. Mich überkommt gerade ein bißchen Skepsis, ob das alles klappen wird, als cHris in der Tür steht und uns wie alte Freunde begüsst: „Hey. You are here- undamaged! Are you ok?“ Er erkundigt sich nach dem Unfall während wir zm Auto gehen und stellt uns zwei weitere Teilnehmer vor, die schon im Auto sitzen: Katja und Patrick. Chis erklärt: „ Same name as my wife“ und Torsten fragt ihn augenzwinkernd: „Patick?“

:silly:

Chris nennt mich Tante Tanja.Das macht er auch konsequent den gesamten Vormittag über. Später erklärt er, dass er es so witzig findet, weil seine Frau Katja heisst und ihre Schwester Tanja.
Wir holen noch zwei weitere Gäste ab- ein älteres Paar namens Reinhard und Elfriede.Chis könne sie auch „Friede“ nennen, worauf er strahlend erklärt: „Ok, das sind Reini und Fiedel“. Ich habe meinen Spass daran, wie Elfriede ihn immer wieder korrigiert und nicht merkt, dass er sie verarscht.
„Fiedel und Reini“ sind mit „Benni“ unterwegs. Benni, so erklärt Chis uns, würde ihm öfter mal Kunden vermitteln. Er sei sowas wie ein Travelagent „undercover“.

Wir starten also unsere Tour in die Wüste. Chis ist ein wahrer Entertainer und allein ihn zu erleben ist die Tour schon wert.
Es nieselt ein wenig und Chis erklärt, dass wir nun die „Mikro-Elefanten“ suchen werden. (Regentropfen fein, Elefanten klein“) Außerdem macht er darauf aufmerksam, dass er am Ende des Tages alles, was er uns vermitteln werde, in einer Prüfung abfragen werde. Wenn man diese nicht bestehe, habe das Konsequenzen.
:blink: :blink:
Chis erzählt viel über die Wüste und ihre Lebensformen und vor allem über die Zerstörung dieses sensiblen Ökosystems durch Quadbikes. („Then we show the pictures to them and they say „Uhhhh!“ Black people always say “uhhh”! and then they tell us: Black people don´t have quadbikes!”)
Chis hat wirklich einen enormen Unterhaltunswert.

Das erste Tier, was er uns zeigt, ist die „Tanzende weiße Lady“- eine Wüstenspinne die sich zusammenrollt und so blitzschnell die Düne herunterrollt um Feinden zu entkommen.




Als Chis feststellt, dass ich mit einem Makro Objektiv unterwegs bin, möchte er es ausprobieren. Er macht mir ein tolles Foto von der Spinne, indem er sich mit ihr aus Augenhöhe begibt. Man sieht sogar ihre acht Augen.
Obwohl Chris vorher verkündet hatte, eine Sony Kamera mit Tamron Objektiv sei wie ein Mercedes mit Ford Motor, war er äußerst angetan von der Kombi und „lieh“ sich die Kamera noch einige Male an diesem Tag aus.

Als nächstes zeigte Chis uns mein persönliches Highlight des Tages: Ein baby-Chamäläon!
Ich durfte es sogar auf die Hand nehmen und es hielt sich mit dem Schwanz an meinem Finger fest. Dort, wo es von meiner Körperwärme warm wurde, wechselte es langsam die Farbe von schwarz zu gelb.
Wie genial! Ich war happy!








Chris zeigte uns noch den Namib Dune Gecko, den es nur in Namibia gibt. Er lebt unter dem Sand und hat eine ganz durchsichtige Haut, die in Regenbogenfarben schimmert.




Wir sehen noch eine Echse. Deren Namen ich gerade vergessen habe, eine Sandviper, eine Hornviper, sowie eine ganz bunte, bein- und halslose Echse.
Gegenmittag endet der Ausflug mit einer Fahrt durch die Dünen, ehe wir uns von Chris und der sehr unterhaltsamen Gruppe verabschieden.











Zurück in der Stadt gehen wir noch ein paar Souvenirs shoppen. In einem Laden, der eine Wohltätigkeitsorganisation unterstützt, finden wir günstig ein paar handgemachte Kissenbezüge, einen Teelichthalter und eine Damarapuppe. Der Erlös kommt hierbei zu 100 % dem Künstler zugute oder fliest in Organisationen zB gegen HIV oder für einen Schulplatz für Kinder. Das Ganze zu einem Bruchteil der üblichen „Touristenpreise“- das finden wir gut.

Wir besuchen auch den vielgerühmten Laden „Peters Antiques“ und sind eher entsetzt.

Wir schlendern noch über den Jetty-Klima wie an der Nordsee- der Wind fegt eisig.





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Also machen wir uns langsam auf en Weg zum „Lighthouse“ wo wir um 17 Ur mit Jeni verabredet sind.
Es wird sehr nett. Wir quatschen über Gott und die Welt und lassen die Ereignisse des letzten Jahres Revue passieren. Kurz vor 7 trennen sich unsere Wege, denn wir sind mit Dr. Moisel, unserem Arzt vom letzten Jahr, in der „Desert Tavern“ verabredet.
Wir haben ihn angerufen, als wie in Swakop angekommen waren und er hatte den Treffpunkt vorgeschlagen. Wie erwarten, dass es für ihn eher eine Pflichtveranstaltung ist und stellen uns darauf ein, nach maximal einer knappen Stunde damit „fertig“ zu sein.
Dr.Moisel empfängt uns schon freudestrahlend. Er sitzt schon vor einer Flasche Bier, welches er auch aus selbiger trinkt. Er schaut sich Torstens Hand an und legt uns die Karte hin- okay, Dr. Moisel will mit uns essen? Wir sind erstaunt. Aber ok, warum nicht. Er scheint hier öfter zu sein, man kennt ihn und zündet uns den Kamin an, denn es ist rattenkalt in dem Laden.
Wir bestellen was zu essen und Dr. Mosel dazu das ein oder andere Bier, gefolgt von dem ein oder anderen Rotwein.
Er betont mehrfach, dass er sich so freut, mit uns zusammen zu sitzen und läd uns auch gleich mal auf seine Farm ein, falls wir nochmals Namibia bereisen möchten. Weiterhin weist er darauf hin, dass er eine Wohnung in Swakopmund habe, die er vermiete- ebenfalls als Option für einen möglichen nächsten Besuch.
Nachdem er uns mitgeteilt hat, wir seien ja seine „Hippo Fraktion“ und wir viel zusammen gelacht haben kommen auch die leiseren, ernsten Töne auf den Tisch.
Wir sind inzwischen zum „Du“ übergegangen, und als wir schon auf dem Weg nach draussen sind, versacken wir nochmals zusammen an der Bar.






Gegen Mitternacht trennen sich unsere Wege. Schneller als wir reagieren können hat Rüdiger unsere Rechnung gezahlt und sitzt im Auto und fährt davon.
Nachdenklich machen wir uns auf den Weg zurück ins Gästehaus und reden noch einige Zeit über „Moiselchen“- habe wir doch heute eine ganz neue Seite an ihm kennengelernt.

Glücklich fallen wir in die Federn.
Anhang:
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Letzte Änderung: 08 Feb 2013 22:50 von kleinerhase78.
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29 Dez 2012 21:37 #268027
  • Hanne
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  • Hanne am 29 Dez 2012 21:37
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ich hätte gerne keinen kleine hasen, sondern einen normalen
der nicht im september anfängt mit einem RB und am ende des jahres wieder anfängt-
um sich einzulesen, müsste ich wieder ganz vorne anfangen, dazu habe ich
persönlich keine Lust.
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
Letzte Änderung: 30 Dez 2012 06:13 von Hanne.
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