THEMA: 10% Rabatt bei Vorauszahlung....
07 Mär 2007 06:07 #32781
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  • csaa1808 am 07 Mär 2007 06:07
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Aufgrund des derzeit günstigen Wechselkurses zahlen auch wir diesmal bei unserem Vermieter im Voraus und lukrieren dadurch einen Rabatt.

lg
Urs
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07 Mär 2007 06:10 #32782
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  • tomk am 07 Mär 2007 06:10
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aqui schrieb:
Hallo Tom
Welche Strecke willst Du fahren, kennst Du Dich mit den Bergemethoden aus, hast Du \"Offroad Erfahrung\", was für ein Fahrzeug willst Du mieten, machst Du mehrheitlich vom Dachzelt oder von Lodges und Guestfarmes gebrauch? Auf den normalen, auf Karten eingezeichneten Pad's brauchst Du einen Hi-Lift meines Erachtens nicht. Geht's abseits der offiziellen Pad's , kann er hilfreich sein. Gib bitte genaueres zur Tour bekannt und dann wirst Du sicher (hoffe von allen hier) genauere Angaben zur benötigten Ausrüstung bekommen.

Gruss
Marc
Meine Route habe ich hier gepostet www.namibia-forum.ch...id=30755&catid=7.
Übernachten werden wir teilweise im Dachzelt und teilweise in Lodges. Mietet wollen wir einen Toyota HiLux Double Cab mit zwei Dachzelten. Offroad Erfahrungen habe ich nicht. Deswegen möchte ich auch auf den eingezeichneten Pads bleiben. Mich hat allerding ein Beitrag verunsichert, der hier neulich gepostet wurde, daß zum Einen auch \"D\" Pads unter Umständen schwierig sein können und daß man sich natürlich auch verfahren kann.

Grüße,
Thomas
Meine Bilder und Reiseberichte von Namibia und Botswana.
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07 Mär 2007 07:32 #32784
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  • michael am 07 Mär 2007 07:32
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Hallo Tomk,

ich hätte zu dem deal folgende Fragen:

1. Wird in Namibia -Dollar gezahlt, d.h. das Geld nach Namibia transferiert ?

2. Ist geklärt was passiert, wenn Du aus welchen Gründen nicht fahren kannst, ob Du zumindest Teile des Geldes zurückerhältst ?
Michael (Iwanowski)
www.afrika.de
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07 Mär 2007 07:45 #32785
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  • hejo am 07 Mär 2007 07:45
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Hi Thomas,

Ihr werdet ja merken wenn die Strassenverhältnisse unübersichtlich (gefährlich!) oder schwer zu fahren sind. In dem Fall konsequent umkehren und vergewissern das Ihr richtig seit!

Abzweigungen in Pads müssen nicht immer an der Stelle sein, an der Ihr sie erwartet! Die Straßen werden von Gradern (speziellen Straßenbaumaschinen) teilweise neu in den Sand gezogen und können dann auch einmal ein paar hundert Meter weiter vorne oder hinten beginnen. Das ist besonders tükisch, weil dann die neu gemachten D-Pad wie eine B-Pads aussieht. Das Problem hatten wir östlich der Etosha, wo die D 3001 Abzweigung nicht links, sondern rechts von der T-Junktion anfing und aussah wie eine \"frisch geteerte\" Autobahn ;)

Schilder sind leider, abseits der Hauptrouten, auch noch Mangelware in Namibia (wobei man uns sagte, das auch daran stark gearbeitet wird) und Menschen am Straßenrand zu fragen, hat uns auch selten weiter gebracht. Sie kennen zwar die Orte, aber nicht die Straßen.

Wir haben einen Tipp aus dem Forum beherzigt und ein Road-Book geführt. Also mitgeschrieben wie wir gefahren sind. Wenn wir abgebogen sind, dann haben wir die Richtung (Kompass mitnehmen!!!), die Uhrzeit und den Kilometerstand aufgeschrieben und konnten so mit der Karte vergleichen ob wir richtig sind. Wenn nach 5 Kilometern ein Trockenfluss eingezeichnet war, dann mußte er ja auch kommen. Außerdem kannst Du so sehr gut abschätzen wie viel Zeit und Kilometer Du verlierst, wenn Du einen Umweg fährst, oder wieder zurück mußt.

Abschließend: seit vorsichtig und wachsam, aber Grund zur Ängstlichkeit gibt es nicht. Wir hatten im allertiefsten Busch auf einer \"Z-Pad\" in Botswana einen Lichtmaschinen-Schaden und selbst dort kam (ziemlich schnell) der erste Landrover um die Ecke. Namibia ist weit und ruhig ... aber ganz alleine seid Ihr nicht! :-)

Das wichtigste ist vorsichtig fahren! Ihr werdet vermutlich selber erleben wie schnell man, bei einer kleinen Nachlässigkeit, Probleme bekommt. In einem Merkblatt der deutschen Botschaft (das im Flughafen Windhoek ausliegt) steht: \"Eine erschreckend hohe Anzahl deutscher Urlauber verunglückt auf Namibias Straßen schwer. Zumeist sind bei den - oft tödlichen - Unfällen keine Drittfahrzeuge beteiligt, es kommt vielmehr - infolge überhöhter Geschwindigkeit - zum Überschlagen des Fahrzeugs.\" Aber Verdurstet/Verhungert/vom Löwen verspeist oder einer Puffotter ermordet worden ist meines Wissens in den letzten Jahren keiner ...

Lieber Gruß
Leon
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07 Mär 2007 08:55 #32786
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  • aqui am 07 Mär 2007 08:55
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Hallo Thomas
Wie Leon schrieb, vorsichtig fahren, gute \"Navigation\" und im Zweifel umkehren bringen sicher mehr als ein Hi-Lift (zumal die Handhabung auch nicht ganz ohne ist). Auf Deiner Strecke sehe ich grundsätzlich keine Probleme, vor allem wenn Du konsequent immer auftankst wenn Sprit verfügbar ist und auch immer genügend Wasser dabei hast.

Gruss
Marc

PS: auch auf dem Bild links haben wir uns ohne Hi-Lift gerettet ;-)
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07 Mär 2007 09:15 #32787
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  • klausul am 07 Mär 2007 09:15
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Hallo zusammen,
Der Beitrag von Michael ist wichtig zu überlegen.
Ich möchte keine Zweifel säen, aber Vorkasse in Afrika (egal ob weiß oder schwarz) da müßte ich ausser dem guten Gefühl noch eine habhafte Sicherheit haben.

Ich bin ein Fan von Geld gegen Ware.

Wenn einem das ein deutscher Vermieter vorschlagen würde, wäre mein erster Gedanke:hier hat jemand einen Liquiditätsengpass,woLiquidität eng ist kann eine Zahlungsunfähigkeit hinter der Ecke lauern.

Grüsse

Klaus
Vorsicht: infiziert mit virus namibiense
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