Hallo Trauch,
Ihr seid Euch ja offensichtlich im Klaren darüber, dass Ihr in 3 Wochen nicht das ganze Land \"abgrasen\" könnt.Also müsst Ihr mit Lücken leben. Macht bitte nicht den Fehler, Euer Namibia-Erlebnis durch all das zu belasten, was Ihr NICHT gesehen habt. Eine 3 -Wochen -Tour in der geplanten Weise - also Windhoek-Sossusvlei-Swakop-Etosha-Windhoek - ist gut machbar. Ihr habt damit nicht die bessere oder die schlechtere Wahl getroffen, sondern EINE Wahl - und die ist gut.Ob nun Etosha zuerst oder Sossusvlei, ist vom Prinzip egal - ich neige auch eher dazu, mit dem Süden zu beginnen. Aber in diesem Jahr kommt das Etosha-100-Jahr-Problem dazu; die Feierlichkeiten sollen Ende September stattfinden, so dass es ratsam erscheint, die Tour in Etosha zu beginnen, um nicht mit dem Jubiläum zu kollidieren.Die angekündigte Preiserhöhung dagegen ist m.E. kein Entscheidungskriterium, da die ja erst ab November greifen soll. Ich sehe eher das Problem, dass Ihr überhaupt noch einen Platz in Etosha bekommt.Da aber dem Vernehmen nach auch das Buchungsbüro selbst nicht zuverlässig weiß, wann welche Kapazitäten frei sind ( und deshalb nur die Standard-Antwort kennt: \"Full bocked\"), würde ich es drauf ankommen lassen und einfach hinfahren. Harnas dagegen würde ich aus der Vorplanung herauslassen ( dazu läuft ja im Moment die tägliche Doku-Soap im Ersten); es liegt einfach zu weit ab vom Schuss. Wenn Ihr Euch noch ein Bonbon zum Abschluss Eurer Reise gönnen und leisten wollt: dann noch 2 Nächte für Okonjima vorsehen ( auf dem Weg von Etosha nach Windhoek).
Gruß Joli