Hi Christine,
ich tippel mal so runter was mir ein- und auffällt. Da ich die Hälfte der Lodges gar nicht kenne, halte ich mich da brav zurück. Ich bin sicher da kommen noch mehr Tipps \"als für die Erhellung der Route\" hilfreich
Ich würde mindestens eine Nacht
in der Etosha einplanen. Bevorzugt Okaukuejo. Die Camps werden gerade auf modernen Standard renoviert. Das Erlebnis abends an den beleuchteten Wasserstellen zu sitzen und bei jedem knacken zu hoffen das es ein Löwe oder Nashorn ist ... das ist schon etwas ganz besonderes. Vielleicht in Alternative zum Etosha Safari Camp, das (wie Okaukuejo) am westlichen Anderssons Gate liegt (aber auch sehr stimmungsvoll ist).
Okonjima oder Düsternbrock sind gar nicht vergleichbar und wenn ich die Zeit ( und das Geld

) hätte, dann würde ich unbedingt beide besuchen. In Okonjima müßt Ihr spätestens um drei sein, um noch an allen Game-Drives teilnehmen zu könnnen. Die könntet Ihr dann auf der Düsternbrook Farm ausfallen lassen und Euch statt dessen auf einen geselligen Abend mit dem Farmer freuen, wo Ihr alle Fragen stellen könnt, die Euch in all der Zeit so eingefallen sind. (z.B. was das durchgestrichene S auf Verkehrsschildern wohl bedeuten mag)
Ein Tipp zur Düsternbrook-Farm. Wir haben versucht dem Autovermieter möglichst wenig Diesel zu schenken (leer bekommen - leer zurück) und -weil letzter Tag - unsere Reserve aufgebraucht. Es ist aber weit bis zur Farm. Rechnet ca. 50 Kilometer \"Umweg\" für den Farmweg (Hin-Rück).
Und zur Okonjima-Lodge kommt Ihr nur wenn Ihr auch reserviert habt, sonst ist am bewachten Tor schon Schluß.
Nun die anderen
Lieber Gruß in die wunderschöne Toskana!
Manuela