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THEMA: 3-4 Tage durchs Kaokoveld
26 Feb 2007 00:04 #32078
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  • kermit am 26 Feb 2007 00:04
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Hallo zusammen,
wir waren nun schon öfter in Namibia, und wollen nun (als Selbsfahrer) mal wieder drauf los. Viele haben uns geraten das Kaokoveld zu besuchen, allerdings sind wir im Moment noch etwas ratlos. Es wird ja grundsätzlich davon abgeraten alleine bzw. mit einem Fahzeug eine solche Tour zu machen.
Welche Möglichkeiten gibt es denn als Selbstfahrer? Kann man irgendwo (z.B. ab der Plamwag Lodge) einen Führer chartern, der dann entweder Ausflüge macht oder die Tour begleitet?
Oder gibt es Routen die man ohne Probleme auch alleine bewältigen kann?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.

Markus<br><br>Post geändert von: kermit, am: 26/02/2007 00:05
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26 Feb 2007 05:07 #32080
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  • AfrikaFan am 26 Feb 2007 05:07
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Hallo Markus und alle zusammen! Eine gute Frage! Wir planen auch gerade unsere zweite Tour im Mai mit Schwerpunkt Norden bis zu den Epupa - Fällen und mir ist so einsam auch nicht ganz wohl dabei! Wohl typisch Frau...! ? Aber ich wäre auch dankbar über ein paar Mutmacher Tipps! Wollen über Palmwag zu den Epupa und dann Etosha mit Allrad und Dachzelt. Mein Mann möchte die Tour mit mir allein machen. Wie sind Eure Erfahrungen? Letztes Jahr waren wir bis im Etosha NP. Würde mich auch mit über ein paar Antworten freuen! Herzliche Grüße Antje!<br><br>Post geändert von: AfrikaFan, am: 26/02/2007 05:09
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26 Feb 2007 10:33 #32092
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  • Halali am 26 Feb 2007 10:33
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Hallo Markus und Antje,
die Tour Kaokoveld ist auf jeden Fall auch zu zweit machbar. Vorigen Mai war die Fahrt zu den Epupa-Falls mit einen 4x4 problemlos. Viele sagen auch mit einen PKW kann man diese Strecke fahren - uns begegneten auch einige PKW - (dies ist Ansichtsache - wir würden es aber nicht machen).
Soweit ich informiert bin, werden von der Palmwag-Lodge Führungen zu den Himbas gemacht.Wir haben uns bei den Epupa-Falls (Omarunga Camp) einen einheimischen Führer genommen und haben einige Himba Dörfer mit ihm besucht. War sehr interessant und informativ. Kann man nur empfehlen. Wir waren auch 4 Tage unterwegs.
Vorher muß man sich aber erkundigen wie der Straßenzustand nach den Regenfällen ist.
Viel Spaß bei der Planung.
Helga:kiss:
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26 Feb 2007 10:42 #32097
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  • Axel am 26 Feb 2007 10:42
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Es wäre natürlich gut, wenn ihr die Route etwas spezifizieren könntet. Palmwaag ist problemlos, ebenso wie die Standardroute zu den Falls. ich persönlich würde natürlich nach Purros und dort herumfahren. Sowohl in Palmwaag, Seesfontain und Purros gibt es die Möglichkeit, mit Führer zu den Ellis und den Himbas zu fahren, im Bereich Purros kommen die Ellis sogar zu euch, um guten Tag zu sagen auf dem Camp:evil: .
Grundsätzlich erforderlich, viel Wasser pro Person, zwei Reifen fürs Fahrzeug, großen Tank, der immer gefüllt ist und nicht unbedingt die Wege verlassen, wenn keine 4x4 Kenntnisse und GPS und Karten vorhanden sind. Außerdem ist es besser etwas Zeit zu haben, wenn eine Panne passiert, denn es kann schon mal einen oder zwei Tage dauern, bis jemand vorbei kommt. Da ihr aber immer auf eurem Camp sagt, wohin ihr fahrt, wird man euch nach einer Woche suchen gehen.;)
Ich finde die Gegend dort sehr einsam und deshalb auch schön, anschließend hat man im kleinsten Dorf ein Lärmproblem.
Ich bin immer für geteilte Meinungen, Hauptsache man teilt meine. "The Only Easy Day Was Yesterday"
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26 Feb 2007 23:43 #32132
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  • AfrikaFan am 26 Feb 2007 05:07
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Hallo und vielen Dank für Eurer Feedback! Das macht doch Mut und ich will es ja auch gern erleben. Ein bißchen gesundes mulmiges Gefühl ist immer gut.:blink: Wir würden auch bis Puros fahren, dann aber zurück bis Sesfontein und weiter bis Epupa mit Zwischenübernachtung im Camp Aussicht. Welche Tour bietet sich von Epupa aus an weiter nach Etosha? Zurück über Opuwo, Kamanjab oder nördlich über Oshakati zum King Nehale Gate? Freue mich auf Eure Tipps! Gruß Antje!
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27 Feb 2007 13:25 #32170
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  • Armin am 27 Feb 2007 13:25
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Hallo Antje,

ich würde auf jeden Fall die Nord-Tour nehmen. Südlich von Okongwati biegt ihr ab Richtung Ruacana und von dort geht´s auf perfekter Asphaltstraße über Oshakati zum Etosha-Nord-Tor. Die Fahrt durch das weitgehend unbekannte Owamboland hat uns sehr beeindruckt. Ich halte nur eine Zwischenübernachtung für sinnvoll, beispielsweise in der Kunene River Lodge westlich von Ruacana.

Viel Spaß
Armin
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