THEMA: Ersttäter: 3 Wochen
08 Mai 2019 17:00 #555773
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  • Logi am 08 Mai 2019 17:00
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lilytrotter schrieb:
also, echt, - jetzt gehts aber los... :ohmy: :silly:

lilytrotter schrieb:
"seltene Erscheinung, ...super vorbereitet"

Findste nich?

Doch, doch!
Da bin ich voll bei Dir.
Endlich mal wieder jemand, der kein Fahrzeug mit Warp-Antrieb braucht...

LG
Logi
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08 Mai 2019 17:08 #555774
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  • yanjep am 08 Mai 2019 17:08
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Es heißt ja, nur die Harten kommen in Garten.
Aber mir wäre es im Juni zu ungemütlich zu campen. Es kann wirklich eklig kalt werden im Winter. Wir waren im letzten Jahr Ende März/Anfang Mai mit Zelt unterwegs und haben dann Mitte Mai, als der Winter schon an die Tür geklopft hat, trotz Schlafsack, Zusatzdecke, Jogginghose, Sweatshirt und dicken Socken so gefroren, daß wir für die letzten Nächte trotz schon bezahlter und traumhaft schöner Campsite nach Windhoek ins Hotel umgezogen sind. Außerdem finde ich es morgens und nach Sonnenuntergang (der in Namibia früh stattfindet) nicht besonders gemütlich, mich draußen aufzuhalten.
Im April ist noch Herbst, das dürfte Nachts angenehmer sein als im Winter, also im Juni.

Yanjep
Letzte Änderung: 08 Mai 2019 17:20 von yanjep.
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08 Mai 2019 18:32 #555784
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  • Gabi-Muc am 08 Mai 2019 18:32
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Hallo Anni,

ich finde auch Deine Route ist super gut ausgearbeitet. Bzgl. dem Tok Tokkie Trail muss ich Lillytrotter Recht geben, nehmt den April Wir sind seit 14 Tagen vom Tok Tokkie zurück (also Ende April) und die Reisezeit war super. Tagsüber noch nicht zu warm und nachts nicht zu kalt. Im Juni werden die Nächte sicherlich ziemlich kalt sein.

Ansonsten hätte ich noch folgende Anmerkungen (wir sind allerdings Lodgehopper).

FishRiver: Hier brauchst Du eigentlich 2 Nächte. Wir waren in der Canyon Lodge - sehr schön, die ist etwas näher dran als das Roadhouse.

In Aus würde ich auch zum Eagles Nest gehen, wie Logi schon angemerkt hat. 2 ÜN wären auch hier nicht schlecht, Garub Wildpferde, Kolmanskuppe und wandern kann man da auch recht nett.

Zwischen Aus und Tok Tokkie wäre eine Übernachtung auf der D707 (oder auch 2) schön. Wie wäre es mit Koimaisis. Wenn Du schon den Light Lunch wählst, dann musst Du um 13.00 Uhr da sein. Das wird aus Aus schon knapp.

Falls Du im Sossusvlei nicht campen willst, wir waren im Le Mirage Resort & Spa, nach dem Tok Tokkie genau das richtige. Massage inclusive. :)

In Swakopmund wären 3 NÄchte auch nett. Little Deswert und Tok Tokkie sind grundverschieden. In Swakop wäre halt die Tour in Walvis Bay mit den Robben schön. Dann braucht Ihr aber 3 Nächte oder ihr müsstet die Little Desert Tour am Abreisetag machen (ginge auch, nach Spitzkoppe ist es nicht so weit). Empfehlen würde ich beide Touren.

Statt Etosha Safari Camp Gondwana könntest Du auch die Vreugde Guestfarm nehmen, das wäre mal eine typische Gästefarm.

Waterberg - ich kenne ihn nicht, aber ob sich ein Tag lohnt. Ich würde die Nächte (siehe oben) verwenden und Waterberg ggf. weglassen.

Okambara liegt nicht so wirklich auf dem Weg. Wie wäre es alternativ mit Okonjima. Die haben auch gute Campingplätze. Wenn Ihr mit KLM 17.30 oder Air Namibia 20.30 fliegt, könnt ihr von Okonjima direkt zum Flieger.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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08 Mai 2019 19:27 #555792
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Hallo Anni,
Ich bin zwar Neuling, aber vielleicht kann ich trotzdem ein paar Tipps bezüglich Unterkünfte geben.
Wir waren letztes Jahr auch das erste Mal in Afrika.
Da es euch ja beim Campen nicht um den Preis geht, kann ich euch in Sesriem das Desert Quiever Camp empfehlen.Einfach gehalten von der Ausstattung, aber super schön. Da wir auf Luxus keinen Wert legen, hat uns das auch nicht gestört. Die Athmosphäre war der Hammer. Und das Grillen abends vor dem Tent mit Blick auf den Sternenhimmel einfach traumhaft.
Mit viel Glück laufen auch Oryx über das Camp. War bei uns am ersten Abend der Fall.
Am Abreisetag kam dann auch nochmal eine vorbeispaziert.

Zu Etosha.
Falls es euch nicht wichtig ist abends im Etosha am Wasserloch zu sitzen, dann nehmt die Vreudge Guestfarm.
Wir hatten nur 2 Nächte von zu Hause gebucht und vor Ort spontan
1 Nacht verlängert weil es uns so super gefallen hat.
Dani und Rachel sind so herzliche und nette Gastgeber und das Essen ist ein Traum.
Ihr könnt auch mit Dani eine Tagestour in den Etosha unternehmen.
Dani und Rachel haben im Etosha gearbeitet.

Zum Waterberg.
Hier ist eine Nacht zu wenig das lohnt sich nicht.
Wir waren 2. Nächte da, auch spontan vor Ort gebucht und haben den Rhino Drive und den Walk morgens aufs Plateu gemacht.
Beides absolut zu empfehlen.
Allerdings war das Essen das schlechteste auf unserer Reise und die Portionen sind überschaubar. Nicht mal ich bin von den Mini Portionen satt geworden.

Zu Okambara.
Unbedingt drinlassen, auch wenn es nicht auf dem Weg liegt.
Wir waren auch am Ende der Reise nach dem Waterberg noch 3. Nächte auf Okambara und restlos begeistert.
Da passt einfach alles, da gibt es absolut nix zu meckern. ( aber irgendwer findet immer was worüber er meckern kann)
Die Besitzer sind super nett, das Essen Spitzenklasse und natürlich nicht zu vergessen die ganzen Tiere. Auch der Game Drive war klasse.
Da würde ich an eurer Stelle noch eine Nacht dranhängen.

So das war es erstmal von Neuling zu Neuling ;)
LG Andrea
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08 Mai 2019 21:07 #555803
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Ich würde in Okaukuejo campen. Sieh zu, dass du einen der Plätze 34 bis 37 bekommst, die werden beim einchecken vergeben. Da bist du ganz am Ende, und es ist relativ ruhig. Am Zaun laufen dann ganze Tierherden entlang, kannst du beim grillen beobachten.
Und das Wasserloch ist toll.
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08 Mai 2019 23:40 #555804
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Hallo,

kurz zum Mowani Mountain Camp: Wir waren dort dieses Jahr im Januar und die für die Fahrt zu den Wüstenelefanten gehen immer die Lodgegäste vor. Der Aufpasser des Camps hat uns aber eine Fahrt mit einer anderen Lodge vermittelt. Diese Tour zählte zu den Highlights unseres Urlaubs, vor allem weil die Tier dort ja noch ohne "Zäune" leben.

Aber Achtung: Mowani Mountain Camp hat keine Stromversorgung!!


LG, Jan
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