Hallo zusammen,
letztlich wird es wohl eine Mischung der Tipps werden. So streiche wir einen Tag Waterberg und planen erst einmal halt in/bei/um Duesterbrook. Da wir es aber primär langsam angehen wollen, wird es am nächsten Tag doch bis zum Waterberg gehen, aber nur eine Übernachtung werden. Dafür kommen wir aber auch früher an und können den Nachmittag noch nutzen.
Etosha werden wir auf 2x Namutoni und 1x Okaukuejo kürzen, auch auf die Gefahr hin Eindrücke zu verpassen. Wenn es uns supergut gefällt, müssen wir eh mit mehr Zeit wiederkommen.
Vingerklip möchte ich wegen der tollen Ausblicke nicht verpassen. Ich habe in den letzten Tagen viel im Netz gelesen und Bilder der Umgebung gesehen, die mir - genauso wie die aus dem Erongo Gebirge - sehr gut gefallen haben. Außerdem lese ich nur Positives über die Lodge (o.k., bis auf die Spinnen).
Der Rest der Tour inkl. Swakopmund wird wohl so bleiben.
Was mich beim lesen/surfen im Netz aber negativ auffällt sind Reiseberichte über unerfreuliche Situationen an Tankstellen und auch unterwegs, die mich doch ziemlich verunsichern. Mir ist schon klar, dass Namibia nicht Mitteleuropa ist. Ich haber aber auch keine Lust immer unter wachsamer Anspannung zu stehen.
Schätze ich das völlig falsch ein?
So recht geheuer ist mir das Reisen in Namibia daher nun doch nicht mehr ganz, wobei ich aber zugegebener Maßen auch eher eine misanthropischer Pessimist bin und auch zuviel schreibe
Ich fang jetzt erst einmal an Kataloge/Webseiten zu wälzen bzw. Buchungsanfragen zu stellen.
Vielen Dank noch mal für die Tipps, die mich weitergebracht haben,
Gerhard