@ Catbird
Danke für deine Anregungen
))
Ich bin sehr sensibel für die afrikanische Welt, respektiere Mensch und Natur jederzeit.
Wenn du mal im \"richtigen Afrika\" (bitte nicht falsch verstehen)...Zambia..Congo..etc. unterwegs gewesen bist...wirst du verstehen was ich mit \"quick and dirty\" meine. Dort ist es oft so, dass du deinen Weg durch den Busch selbst suchen musst. Ein Track ist in der Karte zwar eingzeichnet aber nicht mehr existent..
Namibia finde ich perönlich \"wenig afrikanisch\"..es ist mitllerweilen alles sehr durchorganisiert und reglementiert. Dies ist bei der heutigen Flut von Touristen sicher kein Nachteil. Vor 15 Jahren war das noch nicht nötig, weil es praktisch keine Turis gab und Sesriem zB. noch aus 8 Rondavels bestanden hat. Es war wunderbar ruhig dort, Gemsböcke haben friedlich gegrast...und heute ? Es ist der reinste Horror für einen Afrikaliebhaber wie mich. Generatorlärm, Flugplatz, Heissluftballons, lärmende Overlander und Verkehrstau am Morgen vor dem Gate...
Und ich will eine Abkürzung an die Küste fahren.Ein vorhanener Track in einem Flussbett..etwa mehr als 20 Kilometer bis zur C34 Küstenstrasse.
Schau mal auf der Karte, den Umweg den du sonst fahren musst um vom Honaib nach Swakop zu kommen.
Carsten wird es versuche mit dem Permit..und ich habe ihm verspochen falls es nicht klapt, mich der Bürokratie zu beugen und die Route nicht zu fahren...
schöner Gruss Tom