Andreas Cierpka schrieb:
Hallo alle zusammen

So ganz 'fact' scheint das alles nicht zu sein, wenn ich das hier so lese. Will ich auch nicht hoffen. Aber woher weiß man denn nun endgültig, ob ein Park oder eine Pad befahrbar ist oder auch nicht? Als Selbstfahrer meine ich, wäre das schon irgendwann interessant...
Heißt es was, wenn man im Chobe keine Camps vorbuchen kann?!?

Was erwartet einen eigentlich an den Nxai Pans / Makgadikgadi? Wir sind da mal vorbei gefahren mit Station in Gweta. Da hieß es: nur zwei große Salzpfannen?!

Nur so nebenbei: kennt jemand das Camp (mit Bungalows) in Gweta? Ist dort immer noch dieser 'nette' (ostdeutsche) Betreiber?
Soll hier keine neue Hetzkampagne werden, aber andere Erfahrungen würden mich mal interessieren. WIR haben dadurch Gweta in bleibender Erinnerung

Gruß
Andreas

@ fotoadv...

Du fährst einfach hin, dann weisst du Bescheid.

Das Ganze findet in der Wildnis in Afrika stat und viele Pfade führen jeweils nach Rom...jeder den du fragst wird dir eine andere Auskunft geben...die Ranger in Maun sagen, Park ist geschlossen, die privaten Touranbieter sagen kein Problem....

that's Afrika

Ich würde sagen, wenn du die Parks nicht buchen kannst - und zwar nicht wegen Überfüllung - kannst du dir denken was dich erwarten wird. Wie du weißt ist ein Großteil vom Moremi Nationalpark Marschland und bei den vergangenen Regenfällen eher \"Land unter\". Rund um Savuti ist - auch wenn man es kaum glaubt - Marschland und das nehme ich an steht momentan unter Wasser. Ebenfalls dürften einige Flußdruchquerungen nicht möglich sein weshalb die Parkverwaltung eine weitere Einreise untersagt hat.

Habe schon Fotos von Nxai (Baines Boabab) gesehen während der Regenfälle. Ein Landrover stecke derartig im Dreck fest, dass ihn zwei Traktoren rausziehen mussten. Die beiden Traktoren mussten erst geholt werden und so fand die Rettungsaktion erst 2 Tage später statt. Wenn ich mir vorstelle, dass die Nxai wesentlich weniger besucht sind und dass das Leuten in Moremi / Chobe passieren könnte - dann doch lieber nicht steckenbleiben.

Hi !

Wie hier ja schon angeregt wurde, habe ich mittlerweile Chameleon Safaris angemorst wegen der Frage, ob die überhaupt wegen des Wetters die geplante Route einhalten können und das ist jetzt sinngemäß deren Antwort, so es Euch denn auch interessiert: In Namibia seit letzter Woche kein Regen mehr, es trocknet auch alles schnell in der Sonne, deswegen für Namibia gar kein Problem. Für Botsuana gehen sie davon aus, dass sie die geplante Route (es geht zum Guma Lagoon Camp und dann weiter über Shakawe nach Namibia zurück in den Caprivi) ebenfalls einhalten können, weisen aber daraufhin, dass \"Schlammschlachten\" zwecks Ausbuddeln des Fahrzeuges vorkommen können, wenn denn anhaltender Regen wieder einsetzt. Insofern bin ich persönlich also beruhigt und im Matsch gespielt habe ich schon als Kind gerne... Livingstone sollte ich also erreichen und ob an den Wasserfällen dann das Wasser auch noch von oben kommt, ist mir dann auch wurscht. So, ich pack dann einfach mal weiter und freue mich kaputt auf Sonntag in Windhoek !!!

Liebe Grüße, die packende Pernille

Hallo pernille,

viel Spass in Namibia, Botswana und Sambia und laß nach deiner Rückkehr mal hören wie es war.

Wir sind nämlich auch schon ein wenig nervös. Doch wir haben zum Glück noch 6 Wochen Zeit. Da hilft nur noch Daumen drücken, dass die Sonne ordentlich scheint.
Und mit den Fällen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wenn es da richtig zur Sache geht wirst du eh pudelnass, ob's nun regnet oder nicht.

Wenn's dich interessiert kannst du ja mal meine kleine Reportage lesen.
Wir haben die Fälle allerdings von Zimbabwe aus erlebt.

http://www.pervan.de/reiseberichte/Reise*Juni_1998_und_2000_Unser_Erlebni*1279

Gute Reise
KUPo

Die neuesten Infos aus Botswana:

Bis auf Moremi sind alle Parks ab sofort wieder erreichbar und alle Campingplätze offen. (die Info stammt von der Parkverwaltung)