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THEMA: anders als sonst- unsere Südafrikatour 2013/2014
04 Feb 2014 19:04 #324838
  • muzungu
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  • muzungu am 04 Feb 2014 19:04
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Auch dieses Mal wieder ein kleiner Erfahrungsbericht unserer letzten Afrika Tour. Zumindest der erste Teil.

Dieses Mal hat es uns ins zivilisierte Südafrika verschlagen. Nach unseren 3 letzten Tour ins östliche Afrika also nun einmal etwas ganz „normales“.Da wir ja wieder über die Weihnachtszeit unterwegs waren, hatten wir uns auf richtig überfüllte Camps und Nationalparke eingestellt. An sonsten. Es war allerdings nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Klar war es im Krüger voll und an diversen Sichtungen standen lange Autokolonnen. Das war aber meist nur auf den Hauptstraßen so. Auf den Nebenwegen war viel weniger los und da hatte man dann auch einmal ein großes Löwenrudel nur mit 3 anderen Autos zu teilen.

Es war für uns aber schon eine richtige Umstellung: geteerte Hauptpisten mit Geschwindigkeitsüberwachung, Nebenpisten die vom allerfeinsten gegradert sind, eingezäunte Campsite mit allem erdenklichen Luxus wie Restaurant, Tankstelle, Einkaufs-laden, Waschmaschinen, Spülhäuschen mit 24 h heißem Wasser etc.). Dusche und Toiletten waren durchweg sauber und modern. Eine total neue Erfahrung wenn man die letzten Male in Ostafrika unterwegs war. Zudem waren die Camps und Nationalparke auch bezahlbar! Es war anders als sonst, nicht so schlimm wie befürchtet, nein es war wieder einmal eine wunderschöne (diesmal zivilisierte) Tour.

Vorgebucht hatten wir nur die Lodge in Sabi Sands, die Camps im Krüger und unseren Walk (Bushman-Trail) im Krüger.
Wir waren 4 Wochen unterwegs.
Der Streckenverlauf:
Johannesburg- Krüger National Park- Sabi Sands- Graskop- Swasiland (Malolotja und Hlane)- Mkuze Game Reserve- Hluhluwe/UmfoloziNatinal Park- Bonamanzi-St. Lucia/Cape Vidal- Middleburg- Johannesburg.


Wie immer waren wir wieder mit unserem eigenen Bodenzelt unterwegs, dieses Mal haben wir allerdings in Sabi Sands auch einige Nächte in einer Lodge verbracht. Unseren Mietwagen (Hilux) hatten wir von Bushlore gemietet. Das Auto war top, die Ausrüstung bis auf die Stühle auch. Wir hatten keinerlei Probleme mit dem Wagen.






Johannesburg:
Ankunft in Johannesburg und sofortige Autoübernahme in der Bushlore Zentrale. Danach in Benoni einkaufen. Übernachtung im Airport en Route. Camping kostet 180 Rand, schöner kleiner Rasenplatz, es gibt Schatten, einen kleinen Teich mit Enten und ein Gehege mit Hängebauchschweinen. Nette, ruhige, saubere und sichere Unterkunft in der Nähe vom Flughafen. Leider hatten wir bei unserer Ankunft dort Pech mit dem Wetter. Es gab ein starkes Gewitter mit viel Hagel, so dass der Campground später unter Wasser stand. Wir konnten unser Zelt aber geschützt unter einem kleinen Vordach aufbauen.






Krüger Nationalpark (Pretoriuskop, Berg en Dal/Bushman Trail, Satara)

Nach unserer ersten Übernachtung ging es am nächsten Morgen sofort weiter in Richtung Krüger Nationalpark. Einfahrt über das Numbi Gate und Übernachtung in Pretoriuskop. Die Wildcard haben wir uns vor Ort in Pretoriuskop besorgt. Gleich an unserem ersten Tag im Krüger haben wir die Big 5 gesehen….. was will man mehr?
In Pretoriuskop war der Campground nicht so voll wie befürchtet. Abends Gewitter mit starkem Regen, aber zum Glück gibt’s ja ein Restaurant :P






Von Pretoruiskop aus ging es dann weiter nach Berg en Dal, wo wir den 3 tägigen Bushman Trail gebucht hatten. Vor Beginn des Trails haben wir uns in Berg en Dal noch einen super leckeren Chicken Wrap und einen Kaffee Latte gegönnt.





Das Treffen mit den Rangern war um 15 Uhr: Mit uns in der Gruppe noch ein junges Pärchen aus den USA (New York). Wir waren also nur zu viert unterwegs. Eine schöne kleine übersichtliche Gruppe. Unsere Fahrzeuge wurden für die Zeit über am Camp geparkt und dann ging es im Fahrzeug der Ranger weiter. Doch bevor es endlich losging, hatte mich der weibliche Teil des amerikanischen Pärchens schon zur Verzweiflung gebracht. Wir sitzen da so voller Vorfreude im Auto und warten auf die Ranger, als die Gute dann auch ins Auto steigt, an ihrem Wischhandy rumfummelt und meint „do we have WiFi at the Camp?“
Jau die Einweisung für den Trail hatte sie schon mal nicht gelesen, denn da steht drin das Cellphones für die Dauer des Trails verboten sind. Aber gut. Sie sitzt dann gerade im Auto als dann die nächste Frage kommt „can we make some shoppings at the camp?“Grrrrrr! :angry:
Wir haben ihr dann ganz freundlich erklärt, das wir nicht zur 5th Avenue fahren sondern in die Wildnis um Ruhe und Landschaft zu genießen. Verpflegung und Unterkunft bekommen wir gestellt und das was man (Frau) zusätzlich noch braucht dafür muss halt jeder selber sorgen. Das alles stand aber auch im Info –Flyer. Ok, ok alles halb so wild. Sind halt waschechte New Yorker Stadtkinder!
Die Ranger kommen und endlich geht es los. Wir lassen uns schön durch die Gegend fahren. Voller Vorfreude sitze ich im Auto und genieße die Fahrt. Wir fahren einen für normale Fahrzeuge gesperrten Weg auf einen prächtigen Elefantenbullen mit mächtigen Stoßzähnen zu. Ich bin total glücklich, nach einem Jahr Entzug endlich wieder einmal ein Elefant hautnah, als da eine weitere Frage durch die Landschaft schallt nämlich die ob man an der Unterkunft für sie auch vegetarisches Essen bereithielte…..? Der Fahrer macht daraufhin noch vor Erreichen meines Elefantenbullen eine Vollbremsung, guckt ziemlich verstört zu uns herüber und macht dann kehrt um noch einmal zurückzufahren und Veggi Essen zu holen.
Ich diesem Moment hätte ich die Gute erschlagen können… :sick: Was haben wir uns denn da eingefangen???? Na zum Glück hielten sich weitere Ausreißer während der nächsten 3 Tage in Grenzen, aber es war teilweise doch erschreckend was die Leute heutzutage für Wissen bzw. Nichtwissen haben. Wenn da beispielsweise ein gaaanz großes Rhino steht und dann direkt daneben auch noch ein kleines graues Etwas, was dem Großen doch eigentlich gar nicht so unähnlich ist, halt nur kleiner mit ´nem kleineren Horn auf der Nase, dann sollte doch eigentlich klar sein, das es sich bei dem kleinen Etwas nicht um eine andere Tierart handelt…… :whistle:

Der Trail insgesamt war super! Es war richtig richtig toll in dieser wunderschönen Landschaft umherzuwandern. Wir haben jede Menge Rhinos gesehen, Büffel, Antilopen, eine 1,50 m lange Phyton und eine Black Mamba. Die beiden Guides waren super und haben viel erkläret. Es wurde morgens von 6 Uhr bis 9 oder 9:30 Uhr ein Walk gemacht, danach gab es Frühstück im Camp und Pause bis zum Mittagssnack. Nachmittags sind wir dann wieder zu einem Walk gestartet- entweder direkt von Camp aus, oder wir sind mit dem Auto kurz in eine andere Gegend gefahren um dort zu wandern. Während der Walks wurde immer wieder an schönen Aussichtspunkten eine kleine Pause gemacht. Man sitzt auf einem Kopje mit wunderschönem Ausblick und unter einem ziehen Rhinos vorbei….. WOW.
Die Ranger haben uns berichtet, das die Gegend ein Hot Spot für Rhinos ist und leider aber auch ein Hot Spot der Rhino-Wilderei! Die Situation hat sich aber leicht gebessert, weil man während der letzten Monate einige „Erfolge“ verzeichnen konnte. Wir haben zum Glück noch sehr sehr viele Rhinos gesehen und die nicht nur im Krüger!














Nach dem tollen Walking-Erlebnis haben wir dann noch eine Nacht im Camp Satara verbracht. Die Gegend um Satara war sehr wildreich. Wir haben hier jede Menge Antilopen, Elefanten und große Büffelherden gesehen. Höhepunkt war allerdings ein 15 köpfiges Löwenrudel von dem einige Mitglieder mitten auf dem Weg lagen. Insgesamt haben wir im Krüger jede Menge gesehen. Selbst wenn es nur mal eben auf der Hauptpiste von A nach B gehen sollte gab es jede Menge zu sehen.




Sabi Sands
Von Krüger aus ging es dann direkt weiter nach Sabi Sands. Dort haben wir dann einige Tage in der Elephant Plains Game Lodge verbracht. Ja Ja die Camper in der Lodge….. es war unser ersterLodgeaufenthalt und es war gar nicht so schlecht! ;-)
Wir hatten uns entschlossen einmal eine Lodge auszuprobieren. Das alles vor dem Hintergrund das wir einmal so richtig schön Leoparden sehen wollten. Dazu bietet sich natürlich Sabi Sands geradezu an. Daher also dieses Mal LODGE. Wir haben Leoparden gesehen- ja: Und wir haben noch viel viel mehr gesehen. Es war einfach toll, jeder Game Drive war eigentlich ein Highlight. Gleich auf unserem ersten Game Drive gab es ein Leopardenpärchen in Paarungsstimmung gesehen. Später dann noch Elefanten, Büffel, ein Rhino und fünf Löwen. Das alles am ersten Tag! Die Big 5 haben wir während unseres Aufenthaltes dort zwei Mal gesehen.
Wir hatten wohl aber auch großes Glück, denn wir haben die 4 dominanten Löwenmännchen des Majingi Rudels gesehen, Leoparden mehrfach. Wir haben mehrfach und ausführlich Wilddogs gesehen und zur Krönung sogar noch ein Pangolin. Selbst die Ranger waren total begeistert!
Das Preis/Leistungsverhältnis der Lodge ist extrem gut- sofern wir das nach nur einem Lodgeaufenthalt sagen können. Die Ranger waren super, die Unterkunft ebenfalls, das Essen war sehr lecker. Keine Ahnung was man noch MEHR braucht?









































Graskop
Von Sabi Sands aus sind wir dann kurzentschlossen nach Graskop gefahren um die Gegend des Blyde River Canyon zu erkunden. Übernachtet haben wir im Panorama Restcamp. Vom Camp aus hat man einen schönen Blick auf einen großen Wasserfall.





Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und die Aussichtspunkte waren alle in Wolken gehüllt und später hat es dann auch angefangen zu regnen.












Da laut Wetterbericht auch keine Besserung für die nächsten Tage vorhergesagt wurde, sind wir nach 2 Tagen auch wieder weitergereist. Wir sind von Graskop aus dann über Baberton und Josefsdaal weiter nach Swasiland.

Swasiland (Malolotja und Hlane)
Unsere erste Station in Swasiland war das Malolotja National Reserve. Leider war auch hier das Wetter nicht so besonders toll. Es hat zwar nicht geregnet, war aber doch meistens sehr bewölkt und zugezogen. Man konnte daher die Schönheit der Landschaft oftmals nur erahnen.
Der Campground (kein Strom, 70 Lilangeni/Rand pro Person) ist sehr schön gelegen- liebevoll angelegt und ruhig (wenn man nicht gerade eine südafrikanische Offroadreisegruppe neben sich hat…). Es gibt im Park einige Wanderwege die durch die schöne Landschaft führen. Wir wollten dort wandern, haben aber nach wirklich langem Suchen die Einstiege zu den trails leider nicht gefunden. Man bekommt zwar eine Karte, aber das ist eine schlechte Kopie einer schlechten Kopie und unbrauchbar. Wer dort wandern willsollte sich unbedingt vorher eine gescheite Karte besorgen oder dort eine geführte Wanderung machen. Wir wollten aber alleine laufen. Die abolutions waren ok.














Von Malolotja aus ging es dann weiter zum Hlane Royal National Park. Uns hat es super gut dort gefallen. Wir waren insgesamt 3 Nächte dort. Der Campground ist sehr schön, die abolutions sind TOP sauber. Es gibt ein schönes Restaurant (lecker und günstig) mit Blick auf ein Wasserloch. Man kann sich eigentlich den ganzen Tag über in den Schatten ans Wasserloch setzen und warten. Wir haben immer Rhinos dort gesehen. Es ist ein sehr schöner Platz zum Entspannen.
Es gibt mit Sicherheit bessere Gebiete zur Wildbeobachtung aber trotzdem ist der Hlane sehr schön. Wir haben auf unseren Game Drives immer Rhinos gesehen.
Das Gebiet in drei Zonen unterteilt ist: in die Löwenzone kann man nur mit den netzverhangenen Game Drive Fahrzeugen rein. Aber da muss man ja nicht unbedingt hin.
Man kann im Hlane kleine geführte Wanderungen und Mountainbike Touren buchen. Die Touren finden dann in der „Antilopenzone“ ohne Großwild statt. Wir haben dort einen solche walk gemacht. Der war nicht besonders spektakulär, aber es war schon sich mall wieder die Füße zu vertreten. Gesehen haben wir diverse Antilopen und Vögel. Der Guide erklärt etwas zu Bäumen und Sträuchern (Verwendung als Medizin etc.).
Ein schönes Fleckchen zum Entspannen.









Wilderer Sammelsurium....!


Auf der Weiterfahrt von Hlane zum Grenzübergang wurden wir bei einer Polizeikontrolle herausgewunken. Der überaus nette Officer hat mich dann darauf aufmerksam gemacht, dass am Auto nur ein Abblendlicht funktioniert. Dafür müsse ich sofort eine Strafe von 40 Lilangeni bezahlen. Ich solle zu seiner Kollegin gehen, die würd mir den Betrag dann auch quittieren. Die nette Kollegin meinte dann aber das ein defektes Abblendlicht nur 20 Lilangeni kosten würde. Na gut dann halt 20 Lilangeni- macht ja nix. Ich habe dann anstandshalber gefragt wo denn die nächste Werkstatt sei um eine neue Birne zu kaufen. Darauf kam dann die freundliche Antwort "oh best you go to Durban….“. Jo is klar sind ja auch nur knapp 450 km.


-Jörg

Teil II folgt.
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren; die zweitbeste Zeit ist: HEUTE
"Afrika hat seine Geheimnisse und selbst ein weisser Mensch wird diese nie verstehen. Er kann sie aber respektieren." Miriam Makeba

One elephant is killed every 15 minutes
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Letzte Änderung: 04 Feb 2014 19:40 von muzungu.
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04 Feb 2014 19:24 #324840
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  • engelstrompete am 04 Feb 2014 19:24
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Hallo muzungu,

WOW ihr hattet aber super Sichtungen. :woohoo: Euere Wildhunden und den Pangolin, sehr sehr cool. Das mit den "New Yorker", also das hatten wir auf Okambara, zwar Inder aber auch die haben lauthals telefoniert, da schauten schon die Rhinos voll erstaunt. :angry: ich habe da aber schon ein wenig interverniert, das ist doch ein absolutes NO GO .
Ich bleibe mal "sitzen " und fahre gerne weiter mit euch mit.

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 04 Feb 2014 19:25 von engelstrompete.
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04 Feb 2014 23:10 #324909
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  • soletta am 04 Feb 2014 23:10
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Hallo Jörg,
bin dabei! Der Anfang beginnt ja schon gut :) :) :)
Freue mich auf die Fortsetzung.

Fliege am 17.2. für 4 Wochen nach Südafrika.
Kapstadt, St. Lucia, Tembe NP, Ithala NP und die Drakesberge.

Lieben Gruss
Monika
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05 Feb 2014 08:18 #324936
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  • Alexa am 05 Feb 2014 08:18
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Hallo Jörg,
schön, dass Du einen Bericht schreibst. Das mit dem Trail klingt spannend, auch wenn die Begleitung nicht so toll war :sick: Aber Ihr habt ja unheimlich viel gesehen, toll!
Bin gespannt, wie es weitergeht!
LG Alexa
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05 Feb 2014 09:34 #324958
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  • Topobär am 05 Feb 2014 09:34
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Der Bericht kommt genau zur richtigen Zeit, denn in 3 Monaten werden wir ebenfalls zum ersten Mal ins zivilisierte Afrika reisen. Scheint ja gar nicht so schlimm zu sein. ;)
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05 Feb 2014 10:01 #324965
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  • chrissie am 05 Feb 2014 10:01
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Toll, dass du so schnell mit dem Bericht anfängst. Ihr habt ja wirklich tolle SIchtungen im Krüger und EP gehabt - wilddogs und pangolin - Neid B)
Dafür hattet ihr wohl etwas Pech mit den Mitreisenden beim Wilderness Trail - zwar schön, wenn man nur zu viert ist, aber wenn die sich dann so outen wie bei euch.... :huh:
Bin gespannt, wie euch Mhkuze gefallen hat
Gruss Chrissie
___________
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