Hallo Tom,

ich bin auch ein Fan des Kgalagadi Transfrontier Parks.
Wenn Du im April/Mai 2012 fahren willst, wird es an einigen Terminen sogar schon recht eng. Der Park wird immer beliebter. Als wir 2003 zum ersten Mal dort waren, sah es noch anders aus...

Zum Beispiel ist eines unser Liebligs-Wilderness-Camps - Urikaruus im April 2012 nur noch an 5 Nächten verfügbar (Kieliekrankie sogar nur eine Nacht).
Campen kann man auf südafrikanischer Seite in Nossob, Mata Mata und Twee Rivieren. In dieser Reihenfolge würde ich die 3 Plätze auch bewerten. Da ist die Verfügbarkeit noch besser.

Wir sind im nächsten Jahr auch im April/Mai dort und haben schon gebucht

Viele Grüße
Ina

Tom2008 schrieb:
Naja, so würde ich das nicht ausdrücken. Mit Mata-Mata, Twee Revieren und Nossob hast Du drei ordentliche Camps, die neben festen Unterkünften auch Campsites haben. Zudem gibt es in diesen Camps jeweils einen Shop, Benzin, anständige Toiletten und Duschen und auch einen Pool. Diese drei Plätze sind umzäunt.

Die Campsites auf der Botswana-Seite sind alle offen und deutlich "wilder". Das heisst so gut wie keine Infrastruktur aber dafür das Gefühl von Wildness. Ab und zu dann auch mit Löwen oder Hyänen auf der Campsite.

Herzliche Grüsse
Chrigu

Hallo Tom,

dieser Link dürfte Dir auch noch helfen: www.maunselfdrive4x4...aditransfrontier.htm

Sonnige Grüße
Christian

Hallo Tom,
gute Infos bekommst du auch im Reisebericht von fotofeeling inklusvie Fotos und Route. Den Bericht habe ich mir für die nächste Tour in den KTP als Routenvorlage genommen.
Gruß
Rebecca

Hallo Tom,
Komme eben aus KTP zurück. Weitere Infos siehe hier:
www.namibia-forum.ch...tp--ckgr.html#191791

Gruss Rajang

Hallo Tom,

auf botswanischer Seite gibt es 2 Campsites, die unmittelbar an den südafrikanischen Teil angrenzen: Rooiputs (20 Km nördl. von Twee R.) und Polentswa (ca. 60 min nördl. von Nossob). Rooiputs wird - je nach Jahreszeit - gerne vom dort mehr od. weniger ansässigen Löwenrudel besucht. Für "Unterhaltung" ist dort also gesorgt. Beide Plätze haben ihren landschaftlichen Reiz und sind schöner gelegen als die großen SA-Camps. Wasser gibt es dort allerdings nur in regenstarken Jahren, also so wie jetzt. Ansonsten kann man auch mittags kurz in T. Rivieren od. Nossob duschen.

Von SA aus zur KAA- oder Mabuasehube-Region ist beschwerlich, aber gut machbar.
Gerade die M. Pans sind landschaftlich reizvoll, selbst in der Hochsaíson rel. ruhig und bieten gute Chancen auf Braune Hyäne und Leoparden. Beide Tierarten sahen wir dort im April. Alle Campsites im KTP in Botswana sind nicht umzäunt .

Buchen kannst Du z. B. unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Wende Dich namentlich gleich an Nchidzi - der hilft Dir zuverlässig und schnell weiter.

Ansonsten solltest Du Dir evtl. auf der sanparks-Seite die Karte des KTP farbig ausdrucken, im Copyshop aud DIN A2 vergrößern und auf festem Karton ausdrucken. Dann hast Du - auch für unterwegs - die beste selfmade-Karte für den Park überhaupt und kannst Dich besser bzgl. der Entfernungen und Fahrzeiten (da ist auch eine Tab. drauf) orientieren. Das ist unerlässlich, um vorab eine zeitlich fahrbare Route "zusammenzubauen". Es empfiehlt sich aber beim Buchen mittlerweile eine Vorlaufzeit von minimmum 10 Monaten, um speziell in SA die wilderness camps zu bekommen, die man haben möchte.

Viel Spass bei der weiteren Planung!

D.