THEMA: Reisebericht südliches Afrika 27.07. bis 18.10.11
20 Dez 2011 23:19 #217206
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  • BeniSu am 20 Dez 2011 23:19
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Montag, 01. August 2011

Die vergangene Nacht war sehr erholsam. Wir haben richtig gut geschlafen. Noemi ist im Vergleich zu gestern Morgen nicht unterkühlt aufgewacht und auch das Zähneklappern scheint sie heute bestens unter Kontrolle zu haben :P. Während die anderen sich in ihren Schlafsäcken noch einmal drehen, zieht es mich nach draussen. Die Dämmerung hat eben eingesetzt. Bewaffnet mit meinem Feldstecher marschiere ich los und befinde mich kurz darauf am Anfang des Dassie Nature Trails. Es ist unglaublich ruhig. Ausser dem entfernten Rauschen der Fälle und dem fröhlichen Vogelgezwitscher sind hier nicht viele Laute zu vernehmen. Ich bin ganz allein, mitten im nirgendwo und habe keine Ahnung, was mich in dieser Felsblocklandschaft erwartet. Bereits nach wenigen Minuten finde ich das hübsche Orange River White-eye – ein Artgenosse des Cape White-eyes. Es handelt sich dabei um ein 10g schweres gefiedertes Nervenbündel, welches unruhig vom einen Ast zum nächsten flattert und aufgrund seines weissen Lidrings und den pfirsichfarbenen Flanken auffällt. Kurze Zeit später ertönt ein lauter Ruf und während ich noch studiere, um welchen Federvogel es sich hier handeln könnte, fliegt das sich suspekt anhörende Objekt in Form eines Giant Kingfishers vorüber. Es handelt sich hierbei um die grösste Eisvogelart Afrikas. Nun bin ich definitiv wach. Voller Erwartung setze ich meinen kleinen Spaziergang fort. Immer wieder treffe ich auf kleine Wassertümpel, die sich zwischen den schroffen Felsen gebildet haben. Wunderschöne sprudelnde Bäche, z.T. umgeben von Schilf, suchen ihren Weg in Richtung Schlucht. Die Sonne ist mittlerweile über dem Horizont aufgetaucht und lässt die Felsen in einem wunderschönen Braunrot erscheinen. Ohne viel zu überlegen, steuere ich einen weiteren natürlichen Wasserpool an, um mir das Ganze aus der Nähe anzusehen. Plötzlich stockt mein Atem … direkt vor mir, auf einem grossen Stein mitten im Pool, sitzt ein riesiger African Clawless Otter. Der rund 1 Meter grosse Kerl ist mindestens so erschrocken wie ich, schaut mich verdutzt an, verschwindet im Nu im Wasser, um sich anschliessend im nahegelegenen Schilf zu verstecken. Ich kann mein Glück kaum fassen. Ich habe einen Otter aus wenigen Metern Distanz bewundern können – dies passiert einem wohl nicht jeden Tag, geschweige denn mehrmals am Tag – oder etwa doch?!
Voller Freude trete ich den Rückweg an und erzähle den anderen von meinem tollen Erlebnis. Wir starten zusammen gemütlich in den Tag, schauen uns die Fälle an, knipsen wie wild in der Landschaft rum und schauen vergnügt den lustigen Klippschliefern beim Herumtoben und Rumsitzen zu. Ein paar White-backed Mousebirds sonnen sich im Gebüsch, Alpine Swifts kreisen über der Schlucht und an der einen Aussichtsplattform schiesst ein Wanderfalke vorbei, währenddessen auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht ein paar Felsentauben das Weite suchen.



Allmählich meldet sich der Hunger. Zurück auf der Campsite gönnen wir uns einen feinen Brunch, bevor wir uns entscheiden, eine mehrstündige Wanderung in Angriff zu nehmen. Ausgerüstet mit Kamera, Feldstecher, Fernrohr und genügend Wasser starten wir den Dassie Nature Trail. Der Weg führt uns in Richtung Arrow Point – einem genialen Aussichtspunkt, von wo man einen wunderschönen Blick in die Schlucht hat. Während ich zum x-ten Mal den Himmel nach Raubvögeln scanne, entdecke ich ein Kaffernadler-Paar (Verreaux’s Eagles), welches in einiger Entfernung über der Schlucht kreist und sich durch das Fernrohr ausgiebig beobachten lässt. Eine Traumart! Ganz in der Nähe zeigt sich zudem ein Dusky Sunbird.



Wir entscheiden uns, den Dassie Nature Trail zu verlassen und schlagen den Klipspringer Hiking Trail ein, welcher uns durch eine fantastische menschenleere Landschaft führt. Nachdem unsere Wanderung den zu Beginn gesetzten Zeitrahmen bereits überschritten hat, machen wir eine Schlaufe und treten den Heimweg an. Wir haben etwas Mühe, auf den verschiedenen Trampelpfaden den richtigen Weg zu finden, verlassen uns jedoch auf unseren schweizerischen Orientierungssinn ;). Während wir ein kleines Tal durchqueren, um auf der anderen Seite wieder emporzusteigen, finden wir zwei der langersehnten Klippspringer.



Unser Wasservorrat neigt sich dem Ende zu, als wir in der prallen Hitze des Tages den Moon Rock erreichen. Von hier oben hat man einen super Überblick. Wir laufen in Richtung Schlucht zurück, in der Hoffnung, bald einmal auf das Rest Camp zu stossen. Nach einiger Zeit befinden wir uns ganz in der Nähe der Stelle, wo ich morgens den Otter gesehen habe. Wir schleichen uns wie Indianer an den besagten Pool heran. Erneut lässt sich der Otter blicken, diesmal jedoch nur für Sekundenbruchteile und es bleibt leider auch dieses Mal nur mir vergönnt, das elegante Tier zu sehen, schade!
Zurück auf dem Campingplatz erwarten uns die Vervet Monkeys (Grüne Meerkatze) – lustige Viecher, die jederzeit darauf warten, irgendeinen Essenshappen zu erwischen. Auch Streifenhörnchen, ein Wiedehopf, mehrere African Pied Wagtails und eine weitere Karro Thrush lassen sich aus nächster Nähe bewundern. Nach einem leckeren Abendessen und dem ersten Brotback-Versuch (Resultat ist gar nicht so schlecht) gehen wir auf einen Night-Drive, den wir bereits früh morgens gebucht hatten. Wir sehen Scrub Hares, Springböcke, Oryx-Antilopen, eine kleine Gruppe Zebras, erneut zwei Klippspringer und rund 10 Eland-Antilopen – die letztgenannten werden auf dem ganzen Trip die einzigen bleiben. Auf der rund 2 ½ stündigen Fahrt werden wir sehr müde und sind sehr froh, als wir völlig durchgefroren in unsere Schlafsäcke schlüpfen können. Ich bin etwas enttäuscht, dass sich auf dem Night-Drive keine Raubtiere zeigten, entscheide mich aber rasch, in Gedanken nochmals den tollen African Clawless Otter aufzusuchen.
Letzte Änderung: 20 Dez 2011 23:31 von BeniSu.
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21 Dez 2011 08:49 #217215
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  • lilytrotter am 21 Dez 2011 08:49
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Hallo, BeniSu!

Das ist aber mal’ne richtig schöne lange Reise!
Und bei eurer Reiseroute, kommen sicher noch sehr schöne Erlebnisse hinzu. Ihr habt ja einige außergewöhnliche Plätze dabei. Spannende Sache.
Eure Vogelbeobachtungen würzen den Bericht aufs Allerfeinste (sind wir doch selbst kleine Birder und „Rupf-Botaniker“), - birden macht die Naturbeobachtungen so vielseitig und lebendig.
Vielen Dank für euren interessanten Reisebericht!
Grüße von Zweien, die „nie von der Stelle kommen“, weil es immer so viel zu sehen gibt...
die lilytrotters
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
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21 Dez 2011 11:37 #217222
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  • BeniSu am 20 Dez 2011 23:19
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@ fotofeeling: Hallo Andrea - endlich habe ich damit begonnen: :laugh: ! Zuerst musste ich erst einmal die "hunderttausend" Fotos aussortieren und mich im Forum schlau machen, wie man eigentlich diese Fotos hochlädt. Nun hat soweit alles geklappt. Die Chancen stehen also gut, dass nun immer mal wieder ein Reisetag ins Forum plätschert :P. Noemi und ich wünschen euch schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

@ lilytrotter: Vielen Dank für dein Feedback. Ja, ja - die Vögel sind so eine Sache :laugh:! Ich liebe die gefiederten Kerle und insbesondere Afrika hat sehr viele Arten in allen Farbvariationen zu bieten - einfach genial.
Letzte Änderung: 21 Dez 2011 11:39 von BeniSu.
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21 Dez 2011 11:44 #217223
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  • engelni am 21 Dez 2011 11:44
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Hallo BeniSu,

ist ja ne ziemlich lange Zeit, die ihr unterwegs ward.
Da bin ich richtig neidisch!!! Ich würde am liebsten auch sofort die Koffer packen...

Bin gespannt, wie Eure Reise weitergeht...

LG Nina
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21 Dez 2011 18:34 #217245
  • Thomas Hochstrasser
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  • Thomas Hochstrasser am 21 Dez 2011 18:34
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Hei Beni,

Jetzt hats dich aber definitiv gepackt. Du bist wieder einmal vom Wahnsinn überfallen. Die Einträge sind der Oberhammer, irgendwie kommt mir das alles was du da schreibst so bekannt vor.....achja....ich war ja auch dabei :laugh:
Übrigens, du musst gar nicht so angeben mit deinem Profilbild, das kann ich auch :P

Liebe Gruess vom Hofi.
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22 Dez 2011 20:14 #217333
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  • BeniSu am 20 Dez 2011 23:19
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@ engelni: Hallo Nina, cool dass dir unser Bericht gefällt!

@ Thomas Hochstrasser: Hey Hofi, esch jo geil dech do em Forum azträffe. Do esch wohl de Gwonder grad echli am öbereschwappe :P. Jo, Jo - eusi Profilbilder - die cheibe Raubchatze send jo scho de Burner gsi!

Dienstag, 02. August 2011
Heute ist Packen angesagt. Wir verlassen die Augrabies Falls und fahren über Upington in den Kgalagadi Transfrontier National Park. Während dem Morgenessen werden wir von einem skeptischen Acacia Pied Barbet beobachtet. Ein Common Scimitarbill (ähnelt einem Wiedehopf, ist jedoch blau-violett-weiss gefärbt) stochert in der Rinde eines nahegelegenen Baumes nach Fressbarem und um uns herum fliegen ein paar äusserst vorwitzige African Red-eyed Bulbuls, mit der unverschämten Absicht, uns das Müesli streitig zu machen.
Nach dem Vergnügen (Essen) kommt die Arbeit (Packen). Schnell ist das Geschirr abgewaschen und in den einzelnen Kisten verstaut. Auch der Dachzeltabbau klappt wie am Schnürchen. Schon bald sitzen wir in unseren Autos und fahren nach Upington. Heute steht uns ein Grosseinkauf bevor – immerhin gilt es, für die nächsten 10 Tage einzukaufen. Täme und Noemi haben während dem Morgenessen einen super Einkaufszettel geschrieben und sind voller Tatendrang, sich ins Shoppingabenteuer zu stürzen. In Upington angelangt, laden wir unsere Frauen beim Pick ‘n Pay Supermarkt ab und suchen die nächste Tankstelle auf. Ziel: Volltanken, Holz kaufen und nach neuen Kompressoren Ausschau halten. Während unsere Autos kräftig Diesel schlucken, hält ein weiterer Hilux an der Tankstelle. Hofi erklärt dem jungen südafrikanischen Pärchen, welches gerade aus dem Kgalagadi kommt, unser Kompressoren-Problem. Die beiden sind sehr herzlich und helfen gerne. Schnell werden nochmals die defekten Geräte unter die Lupe genommen und nach Lösungen gesucht. Auch die beiden Südafrikaner sind der Meinung, dass hier nichts mehr zu machen ist. Sie bitten uns, ihnen mit unseren Autos nachzufahren – kennen sie doch einen guten Shop in der Stadt, wo man Kompressoren kaufen kann. Ein paar Mal links und recht abbiegen und bereits stehen wir vor einem verheissungsvollen Geschäft (Walkers). Erneut werden die Geräte getestet und nochmals kriegen wir die Antwort, dass die Kompressoren defekt sind. Nun gilt es Africamper anzurufen und die Erlaubnis einzuholen, ein neues Gerät zu kaufen. Diskussionslos wird dem Vorhaben grünes Licht gegeben und wenige Minuten später laufen wir mit einem nigelnagelneuen Kompressor aus dem Geschäft. Wir sind mega froh, dass alles so reibungslos geklappt hat und bedanken uns ganz herzlich bei unseren südafrikanischen Engeln. Nun mal schauen, wie es unseren Frauen beim Einkaufen ergeht: Täme und Noemi haben vollen Einsatz geleistet und bereits zwei Einkaufswagen gefüllt – doch es fehlt noch Einiges. Zu viert begeben wir uns auf die Suche nach den fehlenden Lebensmitteln, bis wir schliesslich schwer beladen aus dem Supermarkt kommen. Wie um alles in der Welt sollen wir 10 Morgen-, Mittag- und Abendessen inkl. 150 Liter Wasser und Unmengen Sundowners im Kofferraum verstauen? Nach unzähligen Anläufen haben wir es endlich geschafft. Ja, ja, das kommt davon, wenn Perfektionisten am Werk sind B) . Nun aber los – der Kgalagadi ruft.
Die R360 ist super zu befahren und wir kommen zügig voran. Mehrmals sehe ich interessante Vögel auf den Telefonleitungen und Masten sitzen, kriege jedoch von meiner Anti-Vogel-Frau :P jedesmal den Befehl, gefälligst weiterzufahren - schliesslich wollen wir nicht erneut bei Dunkelheit den Campingplatz ansteuern. Grrrr, als Ornithologe hat man kein einfaches Leben :angry:! Nochmals entdecke ich einen kleinen Greifvogel und dieses eine Mal muss ich einfach kurz anhalten. Im vollen Bewusstsein, dass ich meine Frau auf die Palme bringe, klettere ich aus dem Fahrzeug, packe das Fernrohr, eile ein paar Meter zurück und bestaune ein wunderschönes Pygmy Falcon-Weibchen auf einer Telefonleitung – wow! Nun aber schnell zum Auto zurück. „Schatz, willst du einen kleinen Snack für die anstrengende Weiterfahrt? Vielleicht noch ein bisschen Käse? Eine wunderbare Scheibe von unserem selbstgemachten Brot?“ Ich versuche einen auf Gentleman zu machen und es klappt gar nicht so schlecht :lol: .
Gegen 16.00 Uhr erreichen wir Twee Rivieren. Der südafrikanische Zoll hat bereits geschlossen (wir sind 5 Minuten zu spät) – aus diesem Grund müssen wir morgens nochmals antraben, um einen Ausreisestempel zu bekommen. Auf der botswanischen Seite ist immer noch Betrieb. Nachdem die Campingreservationen besprochen und die Fahrzeugregistrierung abgeschlossen ist, geht es endlich Richtung Rooiputs. Wir sind richtig aufgeregt, befinden wir uns doch im ersten grossen Nationalpark. Wo verstecken sich wohl die ersten Raubkatzen? Unterwegs sehen wir Springböcke und Oryx-Antilopen. Nach ein paar Kilometern treffen wir auf ein anderes Fahrzeug, dessen Fahrer uns von zwei Geparden erzählt. Gemäss seinen Ausführungen, müssen wir wohl an den beiden Cheetahs vorbeigefahren sein. Unser Puls klebt geradezu an der Decke - kaum sind wir im Park, werden wir bereits auf Geparden aufmerksam gemacht. Aber, wie konnte das passieren, dass wir an diesen wunderschönen Katzen vorbeifuhren? Mit ausgestreckten Hälsen und diesmal mit dem nötigen Adlerblick fahren wir zur besagten Stelle. Tatsächlich: Etwa 100 Meter von der Strasse entfernt, liegen unter einem Busch zwei Cheetahs. Die sind aber äusserst gut getarnt! Wenn die nicht gerade mal ihren Kopf in die Höhe strecken, hat man fast keine Chance, die Tiere zu erblicken.



Ich könnte ewig hier bleiben und den Kerlen beim Schlafen zu sehen. Aber heute möchten wir noch vor Sonnenuntergang die Campsite erreichen. So fahren wir überglücklich Richtung Rooiputs weiter und steuern kurz vor Sunset die Campsite 4 an. Es ist wunderschön hier! Schnell sind die Zelte aufgebaut und die Gaskocher in Betrieb. Heute gibt es Nudeln an einer Bananen-Schinken-Mozarella-Rahm-Sauce – einfach lecker! Während dem Nachtessen werden wir uns so richtig bewusst, dass wir mitten in der Wildnis sind – keine Zäune, keine Mauern, jedoch unzählige wilde Tiere! Irgendwie ein spezielles Gefühl! Schnell ist es dunkel und ein fantastischer Sternenhimmel inkl. Milchstrasse wird sichtbar – einfach atemberaubend. Bereits um 20.15 schlüpfen wir ins Zelt und horchen angespannt, ob sich irgendwas regt. Noemi sollte eigentlich nochmals aufs Klo, verzichtet aber aus verständlichen Gründen darauf. Ein weiterer Afrika-Tag neigt sich dem Ende zu und erneut gibt es viel ins Tagebuch zu schreiben.



Tageskilometer: 445 km
Letzte Änderung: 26 Dez 2011 00:27 von BeniSu.
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