Liebe Foristen und KTP-Experten,
wir planen für Juni 2023 den KTP zu besuchen. Wir starten ab Johannesburg und wollen auf dem Weg zum KTP Mokala und Witsand anschauen. Entsprechend bietet sich die Anreise „unten rum“ über Upington an.
Im KTP wollen wir den SA-Teil sowie Mabuasehube besuchen. Auf dem Weg zurück nach Joburg wollen wir Pilanesberg, Madikwe und evtl. noch weitere Parks anschauen. Obwohl ich schon viel im Forum gelesen habe, bin ich unsicher, wie wir die Abreise aus den KTP gestalten sollen: über SA oder über BOT?
Wenn wir über Mabuasehube aus SA ausreisen, müssen wir die Grenzformalitäten in Twee Revieren/Two Rivers erledigen. Das erscheint mir nicht besonders aufwändig und höchstens wegen COVID etwas unsicher, falls bis dahin (wer weiß schon, was in 2023 ist?) ein PCR-Test notwendig wäre.
Später müssten wir dann wieder in SA einreisen und hätten wieder Grenzformalitäten zu erledigen, ebenfalls mit dem Risiko vielleicht einen Test zu benötigen.
Außerdem brauchen wir für den Mietwagen ein entsprechendes Permit.
Dafür erscheint mir die Strecke aber deutlich kürzer, als „unten rum“.
Was meint Ihr dazu? Lohnt es sich, über Botswana zu fahren? Was wäre dann die sinnvollste Strecke? Wie sind dort die Straßen? Kürzer heißt ja nicht automatisch schneller, noch schöner. Gibt es einen netten Übernachtungs-Zwischenstopp auf dem Weg? Welchen Grenzübergang würdet ihr empfehlen? Vielleicht gibt es aus Eurer Sicht auch andere Gründe, nicht über BOT zu fahren?
Und gibt es Parks oder Reserves, die wir neben Pilanesberg und Madikwe auch unbedingt „mitnehmen“ sollten?
Wir haben insgesamt ca. drei Wochen Zeit und sind als Camper unterwegs, feste Unterkünfte kommen aber auch infrage.
Ich freue mich, wenn Ihr mir an dieser Stelle weiterhelfen könnt, damit wir unseren Tourenverlauf konkretisieren können.
Viele Grüße und einen sonnigen Sonntag!
Elke