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THEMA: Namibia & Botswana Sep/Okt 2018
29 Jul 2017 12:37
#482945
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Hallo zusammen!
Meine Freundin und ich reisen 2018 mit dem Camper 4 Wochen lang, von mitte September bis mitte Oktober, (endlich) durch Namibia und Botswana. Es wird unsere erste Reise durch Afrika und dementsprechend mühsam aber gleichzeitig auch spaßig war es, erstmal einen Durchblick zu bekommen. Dafür war dieses Forum hier Anlaufstelle Nummer 1, vor allem die vielen tollen Reiseberichte. Danke dafür schonmal Nun zu unserer Planung. Ich bin jetzt soweit das ich denke ich eine, für unsere Bedürfnisse, ganz gute Route zusammenbekommen habe. Das beruht aber auch nur auf unseren bisherigen Erfahrungen, jedes neue Land hat ja seine ganz eigene Eigenheiten und es ist immer eine ganz neue Reiseart. Daher würde ich mich freuen wenn ihr mit eurer Erfahrung mal einen Blick drauf werfen könntet ob ich irgendwo Denkfehler drin habe, andere Orte besser wären oder mehr Abwechslung bringen würden. Vor allem aber habe ich etwas das ich vorher noch bei keiner Reiseplanung hatte: Einen Tag übrig !!! Schonmal vorweg, wir sind defintiv Freunde von Doppel- oder Dreifachübernachtungen, haben allerdings auch festgestellt dass das beim Campen eher eine Sache der Gegend ist und nicht des Campingplatzes. Wenn man eh alle Sachen einpackt, ist es unserer Erfahrung nach völlig egal ob man zum Ausgangsplatz zurückkehrt oder den nächsten Platz nimmt. So wären für uns z.b. die Übernachtungen an der Spitzkoppe, Erongo und Omandumba quasi eine dreifachübernachtung, oder die Tage in Etosha quasi eine Vierfachübernachtung, usw. Aber erstmal der Plan: Tag 1: Landung, Wagen übernehmen, Einkaufen, zum Lake Oanob Resort ( 1,5 Std Fahrt ) Übernachtung: Lake Oanob Resort Tag 2: Nach Sesriem / Sossusvlei ( 3,5 Std Fahrt ). Übernachtung: NWR Camp Sesriem Tag 3: Sossusvlei Übernachtung: NWR Camp Sesriem Tag 4: Nach Walvis Bay / Swakopmund ( 4,5 Std Fahrt ) Nachmittag / Abend in Swakopmund Übernachtung: Alte Brücke Swakopmund Tag 5: Morgens Living Dunes Tour, Mittags nach Spitzkoppe ( 1:45 Std Fahrt ) Übernachtung: Spitzkoppe Rest Camp Tag 6: Zu Phillipp's Höhle und Bulls Party ( 1,5 Std Fahrt ), Nachmittags weiter zum Erongo Plateau Camp ( 1,5 Std Fahrt ) Übernachtung: Erongo Plateau Camp Tag 7: Zum Living Museum der San ( 30 Min Fahrt ) Übernachtung: San Living Museum Omandumba Campsite Tag 8: Fahrt nach Etosha ( 3,5 - 4 Std Fahrt ) Game Drives, Wasserlöcher im Westen Übernachtung: Okaukuejo oder Olifantsrus ? Tag 9: Game Drives, Wasserlöcher im Westen Übernachtung: Okaukuejo Tag 10: Game Drives, Wasserlöcher mitte Übernachtung: Halali Camp Tag 11: Game Drives, Wasserlöcher im Osten Übernachtung: Onguma Leadwood Camp Tag 12: Morgens Game Drives, Wasserlöcher, dann nach Kambaku ( 2,5 Std Fahrt ) Abends Reiten Übernachtung: Kambaku Safari Lodge Tag 13: Fahrtag Richtung Divundu ( ca. 6 Std Fahrt ) Übernachtung: River Dance / Mobola Lodge Tag 14: evtl. Flussfahrt, Buffalo Core Übernachtung: River Dance / Mobola Lodge Tag 15: Nach Bwabwata & Mahango ( 1 Std Fahrt ) Übernachtung: Ngepi Camp Tag 16: Morgens z.b. Flussfahrt und/oder GameDrive Mittags in die Kwando Region ( 2,5 Std Fahrt ) Horseshoe, Flussfahrt,… Übernachtung: Mavunje Camp ( Mashi River Safaris ) Tag 17: Morgens Kwando Region (Flussfahrt?) Mittags ins Chobe Camp ( 2 Std Fahrt ) Abends Chobe Flussfahrt Übernachtung: Chobe River Camp Tag 18: Morgens an die Grenze (ab 7 Uhr), Gamedrive Flussseite Nachmittag / Abend Wasserloch Senyati Übernachtung: Senyati Safari Camp Tag 19: Tagesausflug Vic Falls Abends Wasserloch Senyati Übernachtung: Senyati Safari Camp Tag 20: Morgens Wasserloch Senyati Mittags Einkaufen Kasane, nach Muchenje ( 1,5 Std Fahrt ) Evtl. nochmal am Fluss entlang? Übernachtung: Muchenje Camp Tag 21: Morgens Muchenje Mittags nach Savuti ( 3 Std Fahrt ) Übernachtung: Savute Camp Tag 22: Morgens Savuti Mittags nach Khwai ( 3 - 3,5 Std Fahrt ) Übernachtung: Khwai North Gate Tag 23: Morgens Khwai Gamedrives Mittags nach Xakanaxa Übernachtung: Xakanaxa Tag 24: Gamedrives Übernachtung: Xakanaxa Tag 25: Mittags nach Third Bridge Übernachtung: Third Bridge Tag 26: Mittags Richtung Maun ( Moremi + 2 Std ) Übernachtung: Island Safari Lodge oder Discovery B&B Tag 27: Fahrtag Nach Namibia ( ca 6 - 7 Std Fahrt ) Übernachtung: Zelda Farm oder Kalahari Bush Break Lodge Tag 28: Zum Camper / Flughafen ( 2,5 Std Fahrt ) Abends Flug nach Hause Sooo. Was sagen die Experten? Wo würdet ihr den zusätzlichen Tag einbauen? Nach den Anfängerroutenvorschlägen wäre die Topantwort wohl Swakopmund. Da muss ich aber sagen das uns das gar nicht reizt. Für die Stadt reicht uns wohl der Nachmittag /Abend und Freizeitangebote sowie Robben und Delphine hatten wir in letzter Zeit mehr als genug Im Etosha lieber Okaukuejo und Olifantsrus oder 2x Okaukuejo? Wie gesagt, im Zweifel hat uns bis jetzt immer die Abwechslung gereizt, aber wenn das Wasserloch in Okaukuejo lohnenswerter ist, wäre das ein starkes Argument. Ich habe glaub ich noch zig weitere Fragen, aber erstmal hoffe ich auf Feedback Gruß, Marcel |
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29 Jul 2017 12:53
#482946
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Hallo,
ich würde unbedingt, wenn Euch Swakopmund nicht reizt (vielleicht ein Fehler ) eine zweite Nacht im Mavunje Camp machen und eine Ganztagesbootstour mit Dan buchen, echt ein Erlebnis. Zum Horseshoe kann man dann auf dem Weg zum Camp. Wir hatten im Westen des Etosha immer viele tolle Sichtungen und fanden es dort eher leerer, also würde ich für eine Nacht Olifantsrus plädieren. Die eine Nacht Stopps im Etosha haben uns als Camper auch nicht gestört. Viele Grüße Karin |
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.
Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung" Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 29 Jul 2017 12:54 von chamäleon2011.
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29 Jul 2017 13:47
#482951
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Hi Marcel,
Wo würdet ihr den zusätzlichen Tag einbauen? unbedingt in Swakopmund. Eine Nacht dort macht gar keinen Sinn: Nachmittags ankommen und dann nächsten Vormittag/Mittag weiter. Da könnt ihr nichteinmal eine der "Standard"touren (Delfine/Robben oder Living Desert) erleben. Ansonsten Swakop ganz streichen und die 2 Nächte im Caprivizipfel investieren.Viele Grüße aus Windhoek Christian |
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29 Jul 2017 14:23
#482956
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Hallo Marcel
Nun, im Grunde genommen rein von der Route her eigentlich gut und man merkt, dass ihr euch wirklich auch ein paar Gedanken gemacht habt bei dem Ganzen. Eure Überlegung mit dem Campsite-Wechsel ist nicht grundsätzlich falsch, nur scheint ihr dabei etwas nicht bedacht zu haben: es ist an einigen Orten, die ihr ansteuern wollt, so schön, dass es sich selbstverständlich trotzdem lohnt, eine zweite Nacht dort zu verbringen. Was mir aber auch auffällt: ihr habt ein wahnsinnig dichtes Programm und immer sehr viel vor an den meisten Tagen, dabei scheinen mir gewisse Fahrzeiten sehr optimistisch gerechnet. Also; wenn ihr am Morgen eine Aktivität plant, dann weiterreisen, am neuen Ort einchecken, Campsite einrichten, wieder eine Aktivität, Abendessen. Wann genau macht ihr dann Urlaub? Ich habe eines gelernt in Afrika: rechne immer mindestens eine Stunde Fahrzeit hinzu! Reine Fahrzeit ist wirklich nur reine Fahrzeit und alles dazwischen hat bei euch bei einigen Etappen so gar keinen Platzt (mal am einen Morgen etwas später losfahren, weil es gerade schön und gemütlich ist und ihr noch etwas bummeln wollt, eine Kaffepause unterwegs in einem Ort, Mittagessen, Fotostopps, Einkaufen, etc), weil ihr von Aktivität zu Aktivität hetzt. Ich verstehe das Argument mit der Abwechslung, aber mir wäre das einfach zu viel und ihr habt von den einzelnen Stationen oft nicht wirklich was (im Etosha z.B. kann man den Campsite-Wechsel schon so machen, das ist okay). Mavunje wirklich unbedingt zwei Nächte, ebenso Ngepi. Dort ist alles sehr "laid back" und man kann gut auch einfach mal einen Tag Urlaub vom Urlaub machen. Zudem hättet ihr vom Mahango sowieso nichts, wenn ihr nur eine Nacht dort bleibt. Wann genau würdet ihr da euren Gamedrive machen wollen? Savute nur eine Nacht ist irgendwie auch nicht so sexy. Wenn man schon die Mühen der Anreise dorthin (und nachher weiter nach dem Moremi) auf sich nimmt und das viele Geld bezahlt, sollte man in jedem Fall mindestens zwei Nächte in dieser absolut einmaligen Gegend bleiben, damit man einen ganzen Tag vor Ort hat und ausgiebig die unzähligen Gamedrive-Pfade erkunden kann. Dann lieber 2 Ü Savute, dafür 1 Ü in Khwai/North Gate streichen und von Savute bis Xakanaxa durchfahren. Das ist zwar ein langer Fahrtag (inkl ein Teil innerhalb der Parks als Gamedrive), geht aber schon. Wenn euch Swakopmund nicht reizt, dann lasst es wirklich ganz weg. Das «Problem» bei euch scheint auch wieder Mal die Angst, etwas verpassen zu können, zu sein. Also lieber einfach etwas weglassen als umsverrecken noch irgendwie in die Tour mit einbauen. Nur wegen der für sich alleine sicher sehr tollen Living Desert Tour nach Swakopmund rauschen? Niemals. Entweder richtig oder gar nicht. So. Dies mal ein paar Gedanken dazu. Weiterhin viel Spass bei der Planung! Liebe Grüsse Sam |
Reiseberichte:
#safaribrothers on Tour Vol. IX- safaribrothers.ch Blog «In Gedenken - Kurzer Kgalagadi-Trip 2024» #safaribrothers on Tour Vol. VIII - safaribrothers.ch Blog «Du hast es so gewollt - 8 Wochen Campingsafari in Namibia und Botswana 2021/2022» #safaribrothers on Tour Vol. VII - «Kalahari» #safaribrothers on Tour Vol. VI - «Wo Problem?»
Letzte Änderung: 29 Jul 2017 14:24 von kalachee.
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29 Jul 2017 15:07
#482957
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Du meine Güte, was für eine Hetzerei. Da krieg ich ja schon beim Lesen Migräne.
LG Logi |
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29 Jul 2017 17:05
#482961
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Danke schonmal für die ersten Rückmeldungen
Logi schrieb: Du meine Güte, was für eine Hetzerei Ich kann mir gut vorstellen das die Route in der Zeit vielen zu viel/lang wäre. Ich denke da hat jeder sein eigenes Tempo. Für uns wird Nambia/Botswana die 8te Reise auf die Art und ich bin rein Kilometer- bzw Fahrzeittechnisch auf die gleiche Art drangegangen wie bisher: Alle einzelnen Stationen in Google Maps eingegeben, 20% draufgeschlagen, durch die Anzahl der Tage geteilt und da komme ich dann bei 150-160km pro Tag raus. Das war bisher immer unser Tempo, egal ob so vorgeplant oder nach Lust und Laune gereist. kalachee schrieb: Eure Überlegung mit dem Campsite-Wechsel ist nicht grundsätzlich falsch, nur scheint ihr dabei etwas nicht bedacht zu haben: es ist an einigen Orten, die ihr ansteuern wollt, so schön, dass es sich selbstverständlich trotzdem lohnt, eine zweite Nacht dort zu verbringen. Oh ja, das wird definitiv so sein, das kenne ich. Gerade bei den tollen Plätzen im Südwesten der USA wären wir wenn es danach geht nicht weiter als 2-3 Plätze gekommen Bei vielen Plätzen könnte ich mir auch schon beim angucken der Fotos vorstellen dort jeweils mehrere Tage zu bleiben und dann trotzdem nicht fahren zu wollen. Das ist dann halt mehr so eine Prioritäten Frage. Die Situation hatten wir wie gesagt schon sehr oft, bei uns gewinnt dann aber eigentlich immer die Neugier auf den nächsten Platz. kalachee schrieb: Was mir aber auch auffällt: ihr habt ein wahnsinnig dichtes Programm und immer sehr viel vor an den meisten Tagen, dabei scheinen mir gewisse Fahrzeiten sehr optimistisch gerechnet. Also; wenn ihr am Morgen eine Aktivität plant, dann weiterreisen, am neuen Ort einchecken, Campsite einrichten, wieder eine Aktivität, Abendessen. Wann genau macht ihr dann Urlaub? Die Fahrtzeiten habe ich aus der Karte hier unter 'Know-How'. Das es die reinen Fahrtzeiten ohne Tanken, Einkaufen, Stops und Pausen sind ist natürlich klar, das habe ich so auf dem Schirm. Das dient eher meiner Orientierung, ich gehe da natürlich nicht davon aus auch wirklich nach z.b. 2 Std am Zielort zu sein Urlaub ist ein gutes Stichwort, uns geht es da tatsächlich mehr ums reisen. Hört sich vielleicht blöd an, aber Urlaub im Sinne von ausspannen machen wir zu einer anderen Zeit Wir sind wie gesagt mit der reinen Strecke bis jetzt immer auf den gleichen Schnitt gekommen. Aber das hängt meiner Erfahrung nach wirklich extrem vom eigenem Rhythmus ab. Auf unserer letzten Reise waren wir mit einem befreundetem Pärchen, die haben Abends lange gelesen, morgens dann länger geschlafen, erstmal ausgiebig gefrühstückt und waren gegen Mittag abfahrbereit. Wir hingegen waren spätestens 1-2 Std nach Sonnenuntergang im Bett, vor Sonnenaufgang automatisch wach und haben 5 Min gefrühstückt und somit halt fast doppelt so viel vom Tag gehabt. Es gibt da sicherlich kein richtig oder falsch, aber so können dann halb so viele Aktivitäten dennoch mehr "Gehetze" sein kalachee schrieb: Ich verstehe das Argument mit der Abwechslung, aber mir wäre das einfach zu viel und ihr habt von den einzelnen Stationen oft nicht wirklich was Das ist auf jeden Fall etwas das wir eigentlich vermeiden wollen, wobei auch das wieder leider sehr relativ ist. Da fängt dann auch der große Unterschied zu unseren bisherigen Reisen an. Wir hatten zwar auch schon tierreiche Reisen (z.b. Australien), aber in der Regel lag der Fokus eher auf Landschaft (Wandern) und die klassischen, bewussten Beobachtungen waren schon starke Ausnahmen.Das ist halt die große Frage die ich mir stelle und auf keine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann. Zur Zeit stelle ich mir das so vor: Wir sind etwa 12-13 Tage im Caprivi, Chobe und Moremi unterwegs, die sich meinem Eindruck nach weder Landschaftlich noch von der Tierwelt drastisch unterscheiden (im Gegensatz zum Etosha z.b.). Die Beobachtung ist immer Glücksache und ob 3 Tage an einem Ort oder 3 Tage an 3 Orten zu mehr Erfolg führen kann niemand sagen. Ich denke dann halt das wir lieber mittags (Hitze, schlechtes Licht, Tiere machen Pause) ein Stück weiter fahren, statt immer 2 Nächte am gleichen Ort sein Glück zu versuchen. Aber vielleicht lieg ich da auch völlig falsch !? Aus den Reiseberichten war das nie so richtig ersichtlich. Da ging es mehr darum das ein Ort jemanden besonders gut gefallen hat, blöderweise dann aber einem anderen überhaupt nicht (Savuti z.b.). kalachee schrieb: Mavunje wirklich unbedingt zwei Nächte, ebenso Ngepi. Dort ist alles sehr "laid back" und man kann gut auch einfach mal einen Tag Urlaub vom Urlaub machen. Zudem hättet ihr vom Mahango sowieso nichts, wenn ihr nur eine Nacht dort bleibt. Wann genau würdet ihr da euren Gamedrive machen wollen? travelNAMIBIA schrieb:
...die 2 Nächte im Caprivizipfel investieren... chamäleon2011 schrieb:
eine zweite Nacht im Mavunje Camp machen und eine Ganztagesbootstour mit Dan buchen, echt ein Erlebnis. . Das freut mich schonmal sehr das drei den gleichen Ort (abgesehen von Swakopmund) für den Zusatztag empfehlen. Ist bis jetzt mein klarer Favorit. Mit den Tagen davor (River Dance und Ngepi, wobei ich auch schon überlege 1x River Dance und 2x Ngepi daraus zu machen), wäre dann glaub ich genug Zeit um nach belieben spontan ein bisschen "laid back" einzufügen. Gefällt mir kalachee schrieb: Savute nur eine Nacht ist irgendwie auch nicht so sexy. Wenn man schon die Mühen der Anreise dorthin (und nachher weiter nach dem Moremi) auf sich nimmt und das viele Geld bezahlt, sollte man in jedem Fall mindestens zwei Nächte in dieser absolut einmaligen Gegend bleiben, damit man einen ganzen Tag vor Ort hat und ausgiebig die unzähligen Gamedrive-Pfade erkunden kann. Dann lieber 2 Ü Savute, dafür 1 Ü in Khwai/North Gate streichen Wäre es dann nicht besser die Nacht im Muchenje Camp zu streichen? Mit dem Chobe Camp und dem GameDrive am Fluss waren wir ja schon zumindest in der Nähe. Oder ist es dort trotzdem lohnenswerter als in der Khwai Gegend?kalachee schrieb: Wenn euch Swakopmund nicht reizt, dann lasst es wirklich ganz weg. Müssen wir da nicht eh vorbei wenn wir von Sesriem zur Spitzkoppe fahren?kalachee schrieb: Das «Problem» bei euch scheint auch wieder Mal die Angst, etwas verpassen zu können, zu sein. Also lieber einfach etwas weglassen als umsverrecken noch irgendwie in die Tour mit einbauen. Ein Klassiker, ja. Da muss man irgendwie immer einen Mittelweg finden. Ich hab eh schon so viel weggelassen was ich sehen möchte, das wir nicht drumherum kommen noch ein paar mal wieder zu kommen Natürlich ist es, wie bei fast jedem Ersttäter, eine Art Highlighttour, aber es geht bei der Abwechslung ja auch immer darum einen Eindruck von unterschiedlichen Optionen zu bekommen fürs nächste mal zu wissen in welche Richtung man sich mehr orientiert (zb Swakopmund ). Wir sind noch relativ jung (Anfang 30) und haben hoffentlich noch viele Reisen vor uns travelNAMIBIA schrieb: unbedingt in Swakopmund. Eine Nacht dort macht gar keinen Sinn: Nachmittags ankommen und dann nächsten Vormittag/Mittag weiter. Da könnt ihr nichteinmal eine der "Standard"touren (Delfine/Robben oder Living Desert) erleben. Der Plan wäre gegen mittag / frühen Nachmittag anzukommen, sich die Stadt ein wenig anzugucken und am nächsten morgen die Living Desert (Living Dunes?) Tour zu machen.chamäleon2011 schrieb: Wir hatten im Westen des Etosha immer viele tolle Sichtungen und fanden es dort eher leerer, also würde ich für eine Nacht Olifantsrus plädieren. Die eine Nacht Stopps im Etosha haben uns als Camper auch nicht gestört. Ich denke darauf wird es dann auch hinauslaufen Vielen Dank euch, das hat mir schonmal viel gebracht |
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