Eben gelesen:
Ein südafrikanischer Jäger Scott Van Zyl (44) wurde von einem Krokodil getötet. DNA-Tests, die an den menschlichen Überresten in einem Krokodil durchgeführt wurden, beweisen dies.

Die page sagt alles....!

LG, Gerd

Menschlich gesehen tut es mir natürlich sehr leid um die Person und vor allem um seine Angehörigen. Aber auch die Tiere tun mir sehr leid. Man "darf" natürlich nicht sagen "Selbst schuld", obwohl ich das gern würde. Ich kann es defivitiv nicht nachvollziehen und habe dafür null Verständnis, wie man aus Spass an der Freude jegliche Tiere zum Zeitvertreib jagen kann. Wo haben diese Leute ihr Herz gelassen?

Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam aber sicher.
Für die Einordnung des Ereignisses in Jederfraus/manns persönlicher Werteskala ist das zwar egal, aber nur „fürs Protokoll“:

Passiert ist das im April 2017, im Oktober 2019 schaffte es van Zyl dann posthum in die o. a. Quelle und heute in das NF.
Grüße

Ndlovu schrieb:
Niemand erwartet von Dir Verständnis für irgendetwas. Ich habe kein Verständnis für Doppelmoral:
Zitat aus deinem Reisebericht:
"Unser erstes Braai mit sauleckerem Wildfleisch..."
Zum Verständnis für mich:
Du verurteilst Die Jagd im allgemeinen, isst aber gerne Wildfleisch, urlaubst auf extrem umweltschädliche Weise (Fernflüge), liebst Hauskatzen (die nachgewiesen sehr schlechten Einfluß auf z.B. Singvögel haben). Das passt alles nicht so richtig zusammen, finde ich. Vielleicht willst Du es ja erklären!

LG Marcus

Maecs schrieb:
… es gibt zwei Arten der Jagd. Die eine hat den Sinn, Nahrung zu beschaffen oder den Bestand einer Tierart so zu regulieren, dass der Rest überleben kann.
Die andere Art der Jagd dient dem Zeitvertreib wie damals die Bisonjagd in den USA aus fahrenden Zügen raus oder heute eben, weil man sich einen präparierten Schädel an die Wand hängen will.

Gruß
Wolfgang

Was für ein unsägliches wertendes Geschwurbel.
Es ist ein MENSCH bei der Ausübung seines Berufes gestorben!!!
Und dann sinngemäß sowas rauszuhauen wie "ist ja selbst schuld"...
Sehr nachdenkliche Grüße
Uschi