THEMA: Kleinode in Malawi
03 Apr 2019 23:19 #553053
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Malawis Schönheiten entdecken

Im letzten Jahr hatten einige von Euch Ihr Interesse für Malawi bekundet, und ich hatte versprochen, später etwas zusammen zu stellen.
Ich bin keine, die für dieses Land schwärmt (mein Herz schlägt in Tanzania und Kenya) – weder von den Menschen her, noch von dem, was es für Touristen an Wildtieren/Parks zu bieten hat. Dennoch hat auch Malawi seine schönen Seiten, die sich von dem entdecken lassen, der sich auf die Suche nach ihnen macht.

Was wir als 6-köpfige Familie in unserer Zeit zwischen Mai 2015 und Juli 2018 an schönen Orten erkunden durften, will ich hier also mit Euch teilen.
Dies wird kein klassischer Reisebericht, sondern eine lose Zusammenstellung. Ich werde es nach einzelnen Zielen/Orten strukturieren und dazu jeweils Bilder und Anregungen/Anekdoten stellen. Die Bilder stammen dann u.U. aus mehreren Besuchen zu unterschiedliche Jahreszeiten.

Ein paar „Lustmacher“ und Übersicht vorneweg:
Ich plane einzugehen auf:

A) Kuti Wildlife Reserve



B) Lake Malawi – vornehmlich Chinteche



C) Majete Game Reserve



D) Mt. Mulanje



E) Liwonde Game Reserve



F) Livingstonia Mission im Norden



G) Diverse „kleinere Ziele“ wie z.B. Nyala Park, Zomba Plateau, Satemwa Tee Plantagen




Als Resumee für Touristen denke ich persönlich:
1) Reine Hotelreisen wenig zu empfehlen, da sehr teuer, bzw. schlechtes Preis-Leistungsverhältnis
2) Als Selbstfahrer und Camper durchaus lohnenswerte Ziele, außerdem preiswert!
3) Wanderer/OutdoorLiebhaber finden auf dem Mt.Mulanje-Massiv wunderschöne Berglandschaft
4) Mal ein anderes Land – abseits vom „mainstream“!

Ich hoffe, dass ich es schaffe, einigermaßen regelmäßig stückchenweise diesen thread weiterzuführen, und bin gespannt, wer so vorbeischauen wird!
Letzte Änderung: 16 Apr 2019 17:23 von Rehema.
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04 Apr 2019 09:29 #553080
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Malawi - bekannt mit dem Werbeslogan "The Warm Heart of Africa"
ist ein kleines, für die Welt vergessenes und unbedeutendes Land im Südosten Afrikas. Manchmal wird es zum Südlichen, manchmal noch zu Ostafrika gezählt. Unserem Erleben nach würden wir es aber klar dem südlichen Afrika zuordnen, denn es scheint eine unsichtbare Grenze zwischen Tanzania und Malawi zu verlaufen, die uns in dieser Form zwischen Kenya und Tanzania nicht begegnet ist. Es war für uns frappierend, wie deutlich anders orientiert Malawi ist. Hier haben wir erstmals sehr viele Südafrikaner kennen gelernt, wobei ich anmerken möchte, dass die meisten Begegnungen ausgesprochen positiv waren!



Es gehört zu den am dichtesten besiedelten Ländern Afrikas – und das spürt man auch, wenn man unterwegs ist: Pinkelpausen im Gebüsch am Straßenrand kann man ziemlich vergessen. Es sind überall Menschen!!!! :S :whistle:







Die Überlandstraßen hingegen empfanden wir im Vergleich zu anderen Ländern als wenig frequentiert, was das Fahren angenehm macht. Überfüllte Fahrzeuge sind aber auch hier an der Tagesordnung:





Vom Gesamtgefühl scheinen die Malawier Touristen gegenüber recht freundlich zu sein – wer dort als Expat lebt (egal, ob weiß oder schwarz aus Nachbarländern!), nimmt meist allerdings doch eine recht feindselige Haltung wahr. Das hat es uns leider schwer gemacht, dieses Land innerlich zu umarmen. Verschiedene afrikanische Freunde aus Zambia, Zimbabwe, Tanzania und Mosambik erleben haarsträubende Ablehung. "The warm heart of Africa" wirkt da für viele leider wie eine farce.

Ich bin mit all meinen Forschungen, woran das liegen könnte, nicht zu einem zufrieden stellenden Ergebnis gekommen. Die Kolonialgeschichte war in manch anderen Ländern weitaus brutaler. Auch die ca. 20-jährige Diktatur des ersten Präsidenten Kamuzu Banda war auf diesem Kontinent kein Einzelfall. Es muß noch andere Faktoren geben, und uns scheint, als ob sie durchaus auch in der Natur der Volksgruppen zu finden sind.

Wir waren beruflich bedingt dort und wohnten im Süden, in Blantyre - der zweitgrößten Stadt des Landes und wirtschaftliches Zentrum. Blantyre ist verschmolzen mit Limbe, einem wuseligen Umschlagsplatz Geschäftetreibender. Gelegen auf ca. 1000m und umgeben von 3 größeren Bergen (Mt. Michiru, Mt. Ndirande und Mt. Soche, alle um die ca. 1500m hoch) ist die Landschaft hier sehr ansprechend!















Letzte Änderung: 16 Apr 2019 17:24 von Rehema.
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04 Apr 2019 14:33 #553129
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Fortsetzung
Die Straßen sind größtenteils gut, sowohl in der Stadt, als auch die großen Überland-Verbindungen:





…doch auch über andere kann man „stolpern“



oder etwas harmloser, dafür alltäglicher, wie z.B. auf dem Wege von unserem Haus:



Als diese Straße kurz vor unserer Abreise neu gemacht wurde, und jetzt bei unserem kurzen Besuch im Februar 2019 fertig geteert war, waren unsere Kinder ganz enttäuscht und meinten, die alte habe ihnen sehr viel besser gefallen!!! :laugh:
Wie oft schuckelte unser Landcruiser uns hier nach kurzen alltäglichen ebenso wir nach langen Ferienfahrten die Löcher bergauf (oder in der Regenzeit den Wasserbächen entgegen!), und das hat natürlich auch irgendwo seinen Flair!

Nun, die Stroßdämpfer und Lager der Autos diverser Anwohner werden es der neuen Straße danken, doch das „Flair“ ist nun natürlich ein anderes. So hat es zwei Seiten – wie eigentlich alles im wahren Leben! :silly:

Das Stadtbild Blantyres ist recht unspektakulär und für eine afrikanische Stadt gewöhnlich – es gibt saubere und schmutzige Ecken, geordneten Verkehr und ungeordnetes Chaos.





Hin und wieder wundert man sich, wie über die „Feuerschutzvorkehrungen“ auf dem Shoprite-Parkplatz:


(mein Joel war mal neugierig, und hat rein geschaut: es sind ein paar Hände voll Sand drin)

Ab und zu erhascht das Auge auch mal sowas hier:



Ein anderer hat nicht nur Stroh, sondern die Luxus-Suite gebucht:



Blantyre zählt zusammen mit Limbe ca. 1 Mio. Einwohner, dennoch ist das Stadtzentrum klein und sehr überschaubar. Auch Selbstfahrer werden sich hier schnell zurechtfinden.
Die meisten Menschen wohnen in den Stadtteilen Ndirande oder Mbayani-Village auf recht engem Raum zusammen. Allerdings möchte ich betonen, dass das KEINE slums sind!!! Insgesamt wehre ich mich etwas gegen die internationale Kategorisierung, nach der Malawi regelmäßig unter den 5 ärmsten Ländern der Welt auftaucht. Die gemessenen Faktoren sind meiner Ansicht nach eher wirtschaftlicher Natur, was zwar Auswirkungen auf den Lebensstandard hat, aber auch irreführend sein kann. So muss in Malawi eigentlich keiner derart Hunger leiden, wie ich es in anderen Ländern (z.B. Kenya) in wesentlich schlimmerem Ausmaße oft gesehen habe. Dass das Land große Probleme auf diversen Ebenen hat, und dass z.B. die Gesundheitsversorgung eine Katastrophe ist, bleibt unbenommen. Doch diese komplexen Dinge habe ich hier nicht vor näher zu diskutieren.

Die Landeshauptstadt Lilongwe hingegen ist, ähnlich wie Dodoma in Tanzania, größtenteils auf dem Reißbrett entstanden, und erstreckt sich großzügig über flaches Land. Das Stadtbild wird inzwischen dominiert von Bürobauten zahlreicher GOs und NGOs, Botschaften und riesigen (sicherlich nicht ausgebuchten) Hotels, die in krassem Gegensatz zum Rest des von Subsistenzwirtschaft durchzogenen Landes stehen.





Auch in Lilongwe kann man allerdings noch urtümliche Ecken entdecken und besondere Erlebnisse haben, wie z.B. die Tabakauktionen (eine Freundin berichtete mir fasziniert davon).

Das Land liegt insgesamt eher hoch, und ist von vielen Hügeln und manchmal auch bizarren Felsformationen durchzogen:






(Die beiden letzten Bilder stammen von der Strecke Blantyre-Lilongwe, etwas auf der Höhe um Dedza rum. Die Hügel in der Ferne gehören vermutlich schon zu Mozambik)

Baobabs findet man eher selten – ich liebe die Strecke zwischen Blantyre und Salima, wo man ab und zu mal einen neben der Straße erblicken kann!





Bekannt ist das Land natürlich für seinen Süßwassersee, der drittgrößte auf dem Kontinent. Er beherbergt mehr Fischarten als irgendein anderer auf der Welt! Leider ist auch dieses Ökosystem inzwischen bedroht, und es herrscht viel Überfischung.
Für Touristen aber eindeutig eines der beliebten Ziele im Land – egal ob Schwimmen, in der Sonne baden, Boot fahren oder tauchen. Hier kommt jeder auf seine Kosten, und das Angebot ist vielfältig!





Genug der langen Vorrede, als nächstes soll es auch ein paar Tiere geben:
Letzte Änderung: 16 Apr 2019 17:22 von Rehema.
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04 Apr 2019 17:18 #553135
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Kuti Wildlife Reserve
Als erstes nehme ich Euch mit in ein kleines „Community Wildlife Reserve“ namens „KUTI“.
Es liegt wenige Kilometer vor Salima, auf der waagerechten Strecke von Lilongwe zum See.





In der Karte habe ich es mit dem lila Pfeil gekennzeichnet. Diese Karte hängt an der Wand des kleinen Restaurants im Kuti. Aber sie gefällt mir nicht so richtig, ich finde sie etwas „dysproportioniert“. :S :blink:
Vielleicht male ich noch eine ab, für die weiteren Orte….

Wer hier mit den Ansprüchen von Serengeti, Krüger oder Okavango Delta kommt, wird enttäuscht sein – aber wer das Genannte will, sollte eben auch nicht nach Malawi reisen….. Das Besondere an „KUTI“ ist, dass es entspannt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden kann, da es weder Elefanten noch Raubkatzen gibt.
„KUTI“ bietet einige Tiere, wie z.B. Zebras, Nyalas, Buschböcke, ein paar verlorene Gnus, massenweise Affen, einige Strauße und (soweit ich weiß) die einzigen Säbleantilopen in Malawi:













Die wenigstens kennen dieses Kleinod, aber wir finden, dass es genau das ist: ein kleines, wahres Schatzstück!

Vielleicht ist es für uns in unserer Malawi-Zeit auch deshalb so besonders geworden, weil es nach 3 Jahren Deutschland der erste „wilde“ Ort war, den wir in Malawi besuchten, und unsere Seelen nach dieser Wildnis lechzten! Vielleicht auch, weil unsere Ankunft in Malawi von diversen Schwierigkeiten durchzogen war, und eine davon war, dass ich einige Wochen nach Ankunft einen zweifachen cervicalen Bandscheibenvorfall hatte und mich seit Wochen vor Schmerzen bog! Deshalb war auch „KUTI“ das einzige, was wir in den ersten langen Sommerferien unternahmen, da ich fast unbeweglich war und die ca. 3-stündige Hin- und Rückfahrt auf der Mittelbank liegend gerade so überstehen konnte. :(

Bei unserem ersten Besuch war unser Container mit den Zelten noch unterwegs, und so leisteten wir uns eines der Selbstversorger Häuschen. Für 100 Dollar pro Nacht (heutzutage, glaube ich, 120Dollar) mit Platz für 6 Personen war das für unsere damalige Situation eine gute Entscheidung!







Unsere Kinder waren einfach so glücklich, endlich wieder in der Savanne zu sein, und schnitzen den halben Tag oder – ganz beliebt – heizten mir für meinen schmerzenden Nacken/Rücken die Dusche im außen gelegenen Holzofen auf:



Morgens gleich nach Sonnenaufgang und an den Spätnachmittagen drehten wir für ca. 2 h eine Runde mit dem Auto (dann hat man fast alles abgefahren). Die Landschaft ist im hinteren Teil offener, oft begegnen einem Zebras, Nyalas oder Buschböcke, und Affen und Perlhühner sowieso.



Die Kinder lieben diese Freiheit - denn nur hier dürfen sie auch mal aufs Dach klettern oder, wenn die Dornbüsche nicht zu dicht stehen, auch in den Fenstern sitzen (und wer nicht hören kann, wenn wir sagen: "reinkommen!" - der muss eben fühlen und sich später seine Wunden lecken! :ohmy: )



Fortsetzung in Arbeit
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Fortsetzung KUTI
Bei unserem ersten Besuch gab es auch noch 2 Kamele und eine Giraffe. Wir kamen damals bei Dämmerung an, und diese großen Schatten schoben sich neben der Straße in der Ferne entlang, und wir dachten kurzfristig wirklich, sie hätten hier Dinos!!! :ohmy: :blink:
(Natürlich sprach das erst keiner aus, da man sich nicht lächerlich machen wollte – aber hinterher kam raus, dass wir alle zuerst die selben Gedanken gehabt hatten, und wir lachen noch heute darüber! :laugh: :silly: B) )

Inzwischen leben sie leider nicht mehr – verletzt im Zaun, den Wilderer durchbrochen haben. Und die einzige Giraffe ist leider, bevor das KUTI-Team eine zweite zur Vermehrung ansiedeln konnten, einem Schlangenbiß zum Opfer gefallen.



Im vorderen Parkteil liegt ein je nach Jahreszeit mehr oder weniger mit Wasser gefüllter See, an den ein „Sunset-Deck“ gebaut ist. Man kann von oben die Landschaft und meist auch Tiere beobachten, und sich (für wen das wichtig ist) an der Bar einen Sundowner leisten.







Oft stehen hier Zebras direkt vor dem Eingang







In diesem Teil des Parkes herrscht (außer um den See herum) dichtes Gebüsch vor, teilweise hängen haufenweise trockene Lianen von den Bäumen





Man bekommt dort aber dennoch häufig Nyalas und Buschböcke zu sehen

Letzte Änderung: 16 Apr 2019 17:20 von Rehema.
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05 Apr 2019 00:04 #553175
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Im hintere Parkteil öffnen sich savannenartige Ebenen, manchmal auch mit kleinen, künstlich angelegte Wasserlöchern







Auch wenn man manchmal streckenweise keine Tiere sieht – irgendwann wird man doch belohnt! Mindestens Zebras zieren diese Grasflächen, oft aber auch mal ein paar Gnus oder Säbelantilopen













In den ersten Monaten der Trockenzeit steht das Gras hier besonders hoch. Die Betreiber von KUTI lassen es schneiden und decken damit die Hausdächer ein. Tiere sind in dieser Zeit schwer auszumachen







Besonders freut es uns jedes Mal, wenn wir endlich doch noch die Säbelantilopen entdecken!







Manchmal testen wir auch unsere Künste im Spuren- oder Losung Lesen:







Unsere Kinder haben einmal diese kleinen trockenen Köttel gesammelt (von Buschböcken???) und haufenweise in ihren Hosentaschen aufbewahrt – um sich damit mit ihren Manatis zu beschießen! :woohoo: :S :whistle:
(Kreativität sollte man ja fördern, oder?)
Letzte Änderung: 16 Apr 2019 17:21 von Rehema.
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