Du wirst es bereuen, v.a. bei dem hohen Kontastumfang unter der namibianischen Sonne !
Nur JPEG zu fotografieren halte ich ebenfalls für eine schlechte Idee. Damit verzichtet man ohne Not auf einen großen Teil an Bildqualität und Nachbearbeitungsmöglichkeiten.
Wegen dem Kontrastumfang warte ich übrigens auch so händeringend auf neue Sony-DSLRs. Der Dynamikumfang den der Bildsensor abbilden kann, wird bei DSLRs aller Anbieter nämlich kontinuierlich signifikant besser., was mir viel wichtiger ist, als der ganze Megapixelwahn. Meine 2 Jahre alte KoMi-DSLR schafft z.B. einen Dynamikumfang von 8,1 Blendenstufen, Canon 400D schafft 9,2 Blendenstufen und die Fuji S5Pro mit ihrer etwas anderen Technik gar 10,5 Blendenstufen. Das sind Welten.
Bin ich der Einzige, der bei den ganzen Imagetanks ohne Bildanzeige ein latent ungutes Gefühl hat? Natürlich ist die Technik eigentlich ausgereift, aber man hat da null echte Kontrolle, ob wirklich alle Daten von der Speicherkarte kopiert wurden. Weder kann man die Bilder angucken noch gibt es meistens einen simplen Dateibrowser. Im Internet findet sich eine Reihe von Unglücksberichten, wo die Bilder am Ende doch weg waren. Und Imagetanks mit Display und Bildanzeige kosten fast soviel wie ein Notebook.
Ich werde ein kleines, 6 Jahre altes 12\"-Notebook mitnehmen. Wenn das geklaut wird, ist es nicht so schlimm. Auf das Notebook (hat nur 15 GB) werde ich die JPEGs sichern und auf ein Imagetank RAW + JPEG. Dann kann ich den Imagetank auch mal an das Notebook stöpseln und prüfen ob wirklich alles kopiert wurde.
Guido