Hallo Susanne,

da ich den Objektivwechsel vermeiden wollte wo es nur geht habe ich mir ein Tamron 28-300 XR Di gekauft. War/bin ich noch immer sehr zufrieden damit. Aber auch da gehen die Meinungen auseinander. Auf jeden Fall ein paar Probeaufnahmen machen und dann schauen ob das Objektiv was taugt. Ich habe das Glück ein scharfes Exemplar bekommen zu haben, aber es gibt auch andere.

Grundsätzlich halte ich solche Objektive für diese Einsatzfall durchaus für geeignet. Nevertheless werde ich dieses Jahr wieder mehr wechseln, was aber daran liegt das mir teilweise 300mm zu wenig waren, die meiste Zeit wir aber wohl wieder das 28-300mm seinen Dienst tun müssen.

Viele Grüsse.
Christian

beate schrieb:
Hallo Beate,
Ein Videobeamer eignet sich hervoragend für digitale Fotopräsentationen.
Die Qualität eines Beamers sollte ausreichen um gestochen scharfe Bilder zu projezieren. Nur auf einige Angaben beim Beamer solltest du acht geben.

Die Auflösung der verfügbaren Beamer endet heue noch bei UXGA 1600x1200 Pixel Auflösung bei 72dpi. (ca. 9000€) (knapp 2MP)
Hier bei ist zu beachten das die Kontrastwerte gut sind und die Helligkeit des Beamers auch eventuelle Tageslichtpräsentationen zulassen.
Um eine farbtreue und scharfe Wiedergabe zu ermöglichen sollte man auch ein digitales Signal dem Projektor zukommen lassen. (DVI) Denn bei normalen Grafikkarten wird das Bild am Ausgang analog (RGB ) gewandelt und im Beamer wieder zu einem digitalem Signal gemacht. (Rechner <-> Beamer Scenario)
Bei Verwendung von DVD Playern sollte man dann auf HD-Ready achten.
Und auch den Signalweg von Player zum Beamer möglichst hochwertig anlegen, (YUV) sonst nützt auch die hohe Auflösung vom Videobeamer nichts.

Rein Optisch siehst du die Pixel erst bei näherem herangehen an die Projektionsfläche oder bei extremer Vergrößerung des Bildes (Zoom).

Die Wahrnehmung eines Digitalbildes, bei starker Vergrößerung, wird sich dann immer auf die Pixel konzentrieren, da das Auge immer auf Kanten fixert ist.
Da verhält sich das Dia schon etwas anders weil es ja nur ein unregelmäßiges Korn ergibt.

Grüße Robert

Post geändert von: paralax, am: 20/07/2006 16:32<br><br>Post geändert von: paralax, am: 20/07/2006 16:44

Hallo frank41542


frank41542 schrieb:
Das ist in erster Linie eine Preisfrage.

Die Kams mit den grossen Chips kosten mehr haben aber so ihre Vorteile.
Wichtig bei allen aber ist das Objektiv. mit 135 mm kommts du in Etosha nicht sehr weit, es sollte schon ein gutes 200 mm mkt eventuellem Konvertor sein, oder ein 400 er. Je höher die Lichtstärke um do höher der Preis. Das kann Unsummen kosten.

ZB Chrigu und Joli ( Ali macht die Bilder Jolo Video) benutzen nicht gerade die billigsten Kameras und Objektive was man an den Bildern sehen kann.

Mit Canon oder Nikkon ist man sehr gut bedient und es gibt eine grosse Auswahl an Zubehör.

Mein Freund hatte nun die Canon D350 und war nicht zufrieden, jetzt hat er die Nikon D 70 und mach super Bilder im Vergleich zu vorher.

So kann das sein, nicht alle Objektive sind gut abgestimmt auf den jeweiligen Kam Typ egal welche Marke. Damit meine ich Objektiv Fremdhersteller.

Nikon auf Nikon ist perfekt, Canon auf Canon auch, ob Sigma, Tamron usw immer guit sind zeigt sich dann leider erst nach dem Kauf.

Ich slebst habe die Pentax ist Ds und bin nicht zufrieden. Ob es nun an den Objektiven liegt ( hab 10 Stück zur Auswahl) oder der Kam kann mir bisher keiner sagen.

Wenn du genug Geld ausgibts wird es gut sein.

Zu den Karten, ich habe SD Compact Flash nicht, aber bei allen Karten gibt es langsame und super schnelle, macht sich im Preis bemerkbar.

Besonders wenn man im RAW Format Bilder macht ist eine schnelle angebracht ansonsten macht es auch eien normale.

Grüsse Georg<br><br>Post geändert von: Georg, am: 20/07/2006 17:27