Pascalinah schrieb:
.... es wurde niemand gescannt, auch keine Dokumente geprüft. Die Fragen waren unterschiedlich, etwa nach Feuerzeugen oder Waffen.
Aber wie schon geschrieben, die mit dem Procedere wohl erfahrenen Fluggäste sind einfach sitzen geblieben und anschließend durch die Bordkartenkontrolle in den Flieger....

Sogar seit Jahren, zuvor auch schon von Eurowings und KLM so gemacht. Begründung war damals: Kein Vertrauen in die namibischen Kontrollen und deshalb zweite Kontrolle. In aller Regel wird Handgepäck angeguckt und Körperkontrolle durchgeführt, meist aber auch eher halbherzig.

Viele Grüße
Christian

Die Eurowings-Maschine hat soeben den Landeanflug am HKIA frühzeitig abgebrochen und wird nun anscheinend nach Gaborone oder Johannesburg umgeleitet. Die ist jedenfalls schon wieder auf über 5km Höhe und unternimmt ganz offensichtlich keinen weiteren Landeversuch in Windhoek. Weiß jemand, was da los ist? Ausfall von Systemen am HKIA?


Grüße, Torsten

so etwas ist uns 2017 im April passiert. Wir waren schon deutlich tiefer als die Maschine durchstartete und dann weiter nach J‘burg flog, so dass wir erst kurz vor 12 in HKIA ankamen. Grund war eine (wohl sehr seltene ) Nebelbank am Airport und die Maschinen konnten (zumindest damals) nur auf Sicht landen. Da die Tanks leer waren musste der Pilot direkt weiter nach SA, um dort aufzutanken, den für Warteschleifen hätte der Sprit nicht gereicht. Sowas kann halt auch mal passieren, ärgerlich.
VG Robert

Sangwali schrieb:
Gute Idee. Könnte eine Erklärung sein. Eine halbe Stunde vorher ist aber noch eine Maschine aus Johannesburg da gelandet. Weiß denn jemand, wie es mit IFR am HKIA aktuell aussieht? Ist Instrumentenflug und somit Landung im "Blindflug" möglich?

Grüße, Torsten

Moin,
die Maschine ist inzwischen zurück auf dem Weg nach WDH. Landung 13.30 Uhr.
Das kann den Ankunftstag schon gehörig durcheinander wirbeln…

VG