THEMA: Unterwegs in den 1970er Jahren
04 Nov 2017 19:28 #495516
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  • leser am 04 Nov 2017 19:28
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Zeitreise @Sicherheit in SA, die Erste.

Die Sicherheit und insbes. Gewalt in SA ist immer ein Thema (aktuell www.namibia-forum.ch...afrika.html?start=18) und wird oft im Vergleich zu „früher“, insbesondere der Apartheidzeit und danach, diskutiert und auch aus dieser heraus interpretiert. Ich schreibe hier einige persönliche Wahrnehmungen dazu, andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben….und verallgemeinern sollen auch andere.

1960er/70er, Großraum Johannesburg/Pretoria
Die Kriminalität in den sogenannten Townships war enorm, die schwarze Bevölkerung hat schwer gelitten. Zum Wochenende haben sich die redlichen Leute in ihren Hütten verbarrikadiert. Unsere Haushaltshilfe kam nur ein paar Stunden die Woche; wenn dies, selten aber doch, auf ein Wochenende- Nachmittag fiel, hat sie, aus Angst am Heimweg überfallen zu werden, gebeten, nach Hause gefahren zu werden. Ein Freund hatte ein kleines Unternehmen am Midrand; Überstunden, insbesondere zum Wochenende nach Zahltag waren, aus den gleichen Gründen, nur mit Heimführen der Mannschaft möglich. Das brachte aber wiederum Ärger mit der Polizei und schwere Schikanen. Es gab regelmäßig (wohl erst 80er?) Bandenüberfälle auf Züge in Soweto, insbesondere zu Wochenenden. Die Tsotsis stiegen vorne und hinten im Wagon ein, riegelten diesen ab, terrorisierten und verletzten die Passagiere und nahmen ihnen alles ab. Dazu kamen zu Hause im township die Gemetzel unter Einfluss von Alkohol. Was immer heute über die Kriminalität in den townships geschrieben wird, gab es m.E. damals schon.

Die ländlichen Gebiete waren auch nicht friedlich. In Zululand, auch Trans- und Ciskei gab es Clan- und Stammesfehden, als „faction fighting“ tituliert, mit dutzenden Toten und mehr, jedes Jahr.

Weiße am Land oder in der Stadt waren im Alltag von Gewaltkriminalität durch Schwarze nicht oder vergleichsweise wenig betroffen, ich kann mich an keine derartigen Fälle erinnern, habe allerdings in der Stadt gelebt. Gewaltakte bis Mord von Weißen an Schwarzen wurde von den Gerichten wenig bis gar nicht geahndet, ein schwarzes Leben war nicht viel wert. Die Angst der Weißen vor der swart gevaar war aber groß, vielleicht auch deswegen. Viele Südafrikaner, hatten für diesen „Ernstfall“ Schusswaffen im Haus. Vorfälle mit „auf Verdacht“ erschossenen oder verletzten Besuchern oder Hausangestellten gab es; ein Schatten vor der Tür reichte um durch zu schießen.

Vor Überlandfahrten durch die ländlichen Gebiete in Zululand, Trans- und Ciskei wurde immer gewarnt. Wir haben sie trotzdem gemacht, viel auf den Gemeindecampingplätzen übernachtet (was anders gab es nicht) und nie etwas Böses erlebt (siehe auch die Schilderung von Erika, die leider nicht mehr schreibt).

Eigentumskriminalität gegen Weiße gab es aber sehr wohl, oder muss es, gemessen an den Abwehrmaßnahmen, gegeben haben, obwohl ich mich in meinem Bekanntenkreis nur an einen Einbruchsversuch erinnern kann. Zugängliche Fenster in Häusern und Wohnungen waren durch Gitter gesichert. Die Mauern, Zäune, Stacheldraht, so wie heute waren sehr selten und nicht in diesem Ausmaß. Die Grundstücksicherung war i. A. mäßig bis minimal, aber viele Hausbesitzer hielten Hunde. Alarmanlagen waren noch nicht erschwinglicher Stand der Technik. Wegen des Einbruchsrisikos war es schon damals gebräuchlich (später üblich), bei längerer Abwesenheit, wie Urlaub, einen „housesitter“ zu organisieren, wenn möglich Freunde, wenn nicht möglich, gegen Bezahlung, was das Urlaubsbudget zusätzlich belastete.

Viele Städte waren „white by night”, so auch Pretoria, was auch immer als Basis für die hohe Sicherheit der Weißen im städtischen Bereich angesehen wurde, wobei weiße Südafrikaner sowieso keine „Stadtbummel“ gemacht hätten. In der Stadt durften sich nachts also nur Hauspersonal und Nachtwächter aufhalten. Alle anderen schwarzen Arbeitnehmer mussten in ihre oft weit außerhalb liegenden Wohngebiete pendeln, was mit erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden war. Das Hauspersonal war also nach Erledigung ihrer Arbeit in ihren Kabüffchen eingesperrt, für einen Tratsch mit der Maid oder Gärtner im Haus die Straße runter mussten sie Verhaftung, Strafe bis Ausweisung riskieren, was auch vorkam.

Die nächsten 20 Jahre (80er, Mitte 90er) kenne ich nur aus Kontakten mit südafrikanischen Freunden und Bekannten und Medien. Im Wesentlichen ging es für die Schwarzen so weiter wie schon oben gesagt, wurde eher schlimmer. Die institutionelle und rassistisch motivierte Gewalt gegen Schwarze eskalierte, ebenso wie der bewaffnete Widerstand dagegen vom MK des ANC, mit Anschlägen auf Infrastruktur, Militär- und Polizeieinrichtungen und schließlich auch weiche Ziele. Später kamen dann noch die killing fields von Zulu/Inkatha gegen ANC (und in geringerem Ausmaß umgekehrt) sowie die Gewalt gegen die von ANC für (echte oder vermutliche) Kollaborateure mit dem Regime gehaltenen „sellouts“, Stichwort necklacing. Viele im öffentlichen Dienst beschäftigte Schwarze, insbesondere bei Polizei und Ordnungsdiensten, saßen auch in einer Falle, waren Blitzableiter für den Frust der Bevölkerung, Polizeistationen in den townships waren bevorzugte Angriffsziele für ANC. In den letzten Jahren der Apartheid lebten viele Polizisten mit ihren Familien hinter Stacheldraht in eigenen Compounds.

Dass das alles trotzdem so ausgegangen ist wie es kam, ist schon ein Wunder. Halleluja auf alle, die das so hingekriegt haben.

Fazit: Erlebnisse mit Gewalt in allen Formen und aus allen Motiven gehörten in SA ständig zum Alltag der Schwarzen.

…….an der Zeitreise Teil 2 schreibe ich noch
Letzte Änderung: 04 Nov 2017 21:28 von leser.
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05 Nov 2017 12:22 #495581
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  • leser am 04 Nov 2017 19:28
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Zeitreise @Sicherheit in SA, die Zweite: Die Tsotis werden professionell.

Etwa nach dem Ende der Apartheid begann dann eine „Professionalisierung“ der Kriminalität und italienische, russische u.a. Mafiaorganisationen zogen ein. Später wurde erklärt, dass diese sofort überall auf der Welt einziehen, wo sie ein Machtvakuum und Autoritätsverlust des Staates erwarten, Geld waschen, Einfluss kaufen etc. können. Bald waren kriegsähnliche Zustände, ausgetragen mit dem „Schwund“ aus SADF-Depots; Gangs, Taximafien etc. lieferten sich Straßenkämpfe um Gebietsansprüche, Geldtransporter wurden mit panzerbrechenden Waffen angegriffen, sogar mit Hubschraubern, etc., etc., die Anzahl getöteter Polizisten und Securities wurde schockierend hoch. Die Gewaltanwendung bei Einbrüchen, Raub, Diebstählen, car/hijacking eskalierte und das ist vielleicht ein südafrikanisches Spezifikum. Ein befreundeter Arzt hatte in dieser Zeit im Baragwanath und Groote Schuur seine Facharztausbildung absolviert und schlimme Geschichten erzählt. Die im anderen thread thematisierten Überfälle und Morde auf weiße Farmer begannen damals und sind wohl die einzige Verbrechenskategorie, in welcher Weiße eine Opferstatistik anführen würden, gäbe es eine.

Die extrem hohen Kriminalitätsraten jeder Kategorie gingen durch die Medien der Welt und waren in aller Munde, der SA-Tourismus galt zeitweise als Abenteurertourismus. Als ich dann nach 20 Jahren Abwesenheit trotzdem wieder nach SA fuhr, habe ich dann auch rasch kapiert, dass sich die weiße Welt Südafrikas wohl verändert hatte….Alex(town) meets Sandton :whistle: , die Lebensrealität für Schwarze war in den weißen Vierteln angekommen, mit den bekannten Auswirkungen. Überall hohe Mauern und Zäune mit Natodraht, Nummernschlösser, früher belebte Straßen in der City nach Einbruch der Dunkelheit menschenleer (CT ausgenommen), mit Glasbruch von Windschutzscheiben übersät, überall eine „spooky“ Atmosphäre. Mein früheres kleinbürgerliches Wohnviertel am Rande der Verwahrlosung, mein früherer Reihenhausblock wie im Ausnahmezustand mit Bewohnern hinter Gittern etc…. Die Gastgeber gaben sofort einen Crashkurs in Überlebenskunde im neuen SA: Diese Straßen gehen unter Tag, sind aber nachts tabu, jene generell….nicht nur wegen der Gefahr, dass man einen Steinwurf einfing, sondern weil aus den bis an die Leitplanke reichenden Hüttendörfern Kleinkinder über die Autobahn robbten. Diese Ampeln seinen nachts bei rot zu durchfahren etc. Ich habe das meiste falsch gemacht, den Gastgebern Sorgen bereitet, beim Pinkeln nachts die Alarmanlage ausgelöst, die doppelten Sicherheitstüren nicht richtig verschlossen, nicht sauber aufgeräumt (whatever you leave outside is gone!) ….bei einer berüchtigten Ampel am Halfway House (mit Wachtturm!!) in der Nacht angehalten etc…und später gelesen, dass sogar Helen Suzman an einer roten Ampel nachts einen starren Blick kriegte und auf’s Gas stieg, Freiheit hin oder her.

Die Häufigkeit der Autodiebstähle explodierte, wobei wir schon vergessen haben, dass es eine Zeit gab, in der mit einem neuen BMW udgl. nach Italien auf Urlaub zu fahren, schon fast wie Autoverschenken war. Aber zurück nach SA: Die Gastgeber hatten auch ein sündteures Cabrio und sich wegen der Diebstahlgefahr nachträglich in der Vertragswerkstätte das Beste vom Besten an Diebstahlsicherung einbauen lassen; das war mit zusätzlichem "elektronischem" Schlüssel, ansonsten wurde die Motorsteuerung stillgelegt und ein Alarm heulte los. Kurz danach wurde das so nachgerüstete Auto in der Tiefgarage der besten Mall von Sandton gestohlen, ein klassischer Insiderjob. Nach der üblichen Warte- und Suchzeit wurde das Auto ausbezahlt, das Geld neu angelegt, plötzlich kam ein Telefonat: Das Auto wurde gefunden und sichergestellt. Es war einer Polizeistreife wegen der auffälligen Polsterung aufgefallen, sie haben in die Fahndungsliste geschaut und zugeschlagen. Der stolze neue Besitzer war ein japanischer Diplomat, der den Schock seines Lebens erlitt, als er in seinem Nobelbezirk mit heulenden Sirenen gestellt wurde. Er hatte das Auto mit perfekt gefälschten Papieren in gutem Glauben gekauft.

Usw. usw…..nach einer Woche davon wird man paranoid, schaut ständig über die Schulter und wir waren reif für die Flucht (=Tour). Hinter Middleburg haben wir aufgeatmet, bei Sichtung von Häusern ohne Mauern in Tzaneen waren wir entspannter, haben zu viel getrödelt und uns nach Einbruch der Dunkelheit für den Campingplatz von Pilgrim‘s Rest entschieden. Der Empfang war unbesetzt, keine anderen Gäste, kein Nachtwächter…..macht nichts, zahlen wir eben morgen, ein bisschen Essen, ein bisschen mehr nightcap und selig geschlummert…später jemanden erzählt: Seid ihr wahnsinnig, öffentlicher Platz, keine Besucher, keine Nachtwächter!!!!...Scheiße, schon wieder alles falsch gemacht, jedenfalls gelernt: Das subjektive Gefühl von Sicherheit entsteht im Kopf.

Und jetzt ist das schon so lange geworden, dass ich mir die 20xxer schenke, die kennen die meisten aus eigener Anschauung. 2008 war ich im NW-Kap, in B&Bs oder self-catering, abseits des internationalen Tourismus. Praktische alle Wirtsleute waren, unabhängig vom Alter, "Kriminalitätsflüchtlinge" aus dem Großraum Pretoria/Johannesburg aus dieser Zeit, diese dürfte die schlimmste gewesen sein. Alle Südafrikaner die ich kenne oder befragt habe, sagen, dass es jetzt besser ist als damals. Ich persönlich glaube nicht, dass das bloß auf Abstumpfung und Gewöhnung zurückzuführen ist. Und es kam auch nicht von selber; private und öffentliche Sicherheitsdienste, Polizei, Nachbarschaftspatrouillen, Kontrollen an den Einfallsstraßen zum Viertel bis gated communities etc. haben viel bewirkt. Und es gibt auch noch immer „Inseln der Seligen“, die davon wenig betroffen sind.

Mein Fazit: Südafrika hat eine lange Geschichte und Erfahrung mit Gewalt, wie viele andere Länder mit ähnlicher Geschichte und Verwundbarkeit, von Teilen der USA bis Mexico, Sri Lanka, Vietnam, Ägypten usw. In vielen Regionen der Welt herrschen auch „südafrikanische Zustände“. Solche Zustände über viele Generationen führen wohl zu einer Verrohung der Gesellschaft. Wenn man sich anschaut was unsere „Kulturvölker“ am Kerbholz haben, führt ein kulturfixierter Erklärungsversuch rasch in eine Sackgasse. Unsere Wahrnehmung ist wohl davon geprägt, dass die hier schreibenden Generationen in einer Sternstunde der Geschichte und in Regionen mit jahrzehntelangem Frieden und Wohlstand leben….oder zumindest nicht in Kalabrien odgl. Das Überhandnehmen der organisierten Kriminalität ist in den letzten Jahrzehnten zum weltweiten Phänomen geworden. Auch bei uns, aber hier meist nicht so gewalttätig wie in SA. Und NIEMAND hat bisher ein probates Gegenmittel gefunden, die Mafien sind stärker als je zuvor. Wir haben bloß verdrängt, dass wir das Auto am Quartier in Italien u. U. nur deswegen sicher parken können, weil der Inhaber brav pizzo bezahlt.

Und was hat das alles in einem Reiseforum zu suchen? Alles und gar nichts zugleich. Ersteres weil es durch die oftmalige Thematisierung offensichtlich ein Anliegen ist. Letzteres, weil sich durch diese Zustände in vielen Ländern der Welt sowieso niemand davon abhalten lässt hin zu fahren. Der internationale Tourismus spielt sich fast nur in einer abgeschotteten Scheinwelt ab, die mit der Lebensrealität der Einheimischen wenig bis gar nichts gemeinsam hat.
Grüße
Und noch eine persönliche Meinung (nicht Kritik), weil man das hin und wieder hört: Man sollte m. E. Kriminellen in Südafrika kein Feigenblatt liefern, indem man ihre Straftaten quasi als Reaktion auf die Apartheidzeit interpretiert. Das ist schon deswegen nicht angebracht, weil 9x% ihrer Opfer Schwarze sind. Sie sind Straftäter, basta, Robin Hoods schauen anders aus.
Letzte Änderung: 05 Nov 2017 12:58 von leser.
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05 Nov 2017 13:25 #495598
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Dank leser für die zwei sehr ausführlichen und interessanten Beiträge.

Vieles denkt sich mit meinen Erfahrungen, ich hatte aber das Glück etwas später als Du in meine "zweite Heimat" zurück zu kehren. Da hate sich die Situation schon etwas entspannt. Aber unseren Bekannten steckten die schlimmen Zeiten immer noch in den Knochen, reps. Im Kopf. Sie fanden auch dass wir ziemlich leichtsinnig seien von Durban nach Umshlange Rocks zu fahren. Sie waren schon seit Jahren nicht mehr dort.

Was mich aber erstaunt das die Polizei Stationen auch in kleineren Orten ziemlich abgesichert aussehen. Da farge ich mich ob es dazu dient den Mob von allfälliger Selbstjustiz zu schützen oder zur eigenen Sicherheit.

Sicherlich hat sich einiges zum besseren geändert, aber das von Dir angesprochene Vakuum ist durch den jetzigen Präsidenten teilweise wieder neu entstanden. Ich denke da an die Gupta’s.

Du hast das Thema der Zulus gegen ANC angesprochen dazu gibt es ein sehr interessantes Buch dazu:

The Bang-Bang Club: Snapshots from a Hidden War
Greg Marinovich & Joao Silva
ISBN: 9781407075235

Gruss
Emanuel
Letzte Änderung: 05 Jul 2018 14:17 von swisschees.
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Danke Emanuel,
@ die stark gesicherten Polizeistationen könnte ich mir vorstellen, dass sie die Waffenkammern schützen wollen/müssen, sich selber sowieso, ein angenehmer Nebeneffekt.
Das Buch ist notiert, Danke!
Grüße vom leser
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11 Jul 2018 16:35 #525832
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Von London bis Bulawayo und zurück.
Hier ein Link einer Reise durch Afrika 1959. ich find es sehr schön gemacht. Gut kommentiert und wunderbare Bilder. Am besten mit einem Windhoek Lager oder einem Savana geniessen. B)



Gruss
Emanuel
Letzte Änderung: 11 Jul 2018 16:36 von swisschees.
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11 Jul 2018 17:59 #525849
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großartig, Danke!!!!
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