Das unterschreibe ich dir @markis, 100 pro. Ich habe mir, ehrlich gesagt, auch schon den Kopf zerbrochen und Ideen habe ich auch. Aber zum einen weiß ich nicht ob das nicht schon vorhanden ist, gebraucht wird oder so. Ich muss das mal versuchen zu recherchieren, mal sehen. Zum anderen habe ich die geforderte Investitionssumme nicht flüssig. Ich müsste ausnahmslos alles verkaufen und ob das dann reicht ist auch die Frage. Wenn ich vorab 4 Mio Dollar nachweisen muss bevor ich ein etwaiges Arbeitsvisum bekomme, fühle ich mich wie nach einem Offenbarungseid. Das muss ich aber auch nicht haben.

@TO
Mal ehrlich: wenn es für dich ein unüberwindbares Hindernis ist, über den Jahreswechsel kurz das Land zu verlassen (Südafrika oder Botswana bieten sich da ja an), dann ist es eventuell doch besser, du suchst dir eine andere Destination?!
Fahr in den Caprivi, hab dort eine gute Zeit und besuche zwischendurch Drotsky's Cabin in Shakawe und geniess eine der besten Boat Cruises die du buchen kannst. Dann kommst du zurück, erklärst an der Grenze, dass du dich gerne nochmal 60 Tage in NAM aufhalten möchtest und geniesst deinen Aufenthalt. Das ist wirklich sehr einfach und bedarf keiner ellenlangen Diskussionen.

Liebe Grüsse
Guido

PS:
Um einen Visa technisch geschickten Aufenthalt über den Jahreswechsel darzustellen bedarf es keinen einzigen Euros.

Auswanderer schrieb:
Dafür würde sich der von dir geplante halbjährliche „Urlaub“ ja anbieten
Auswanderer schrieb:
Ich weiß nicht, ob du da jetzt etwas durcheinanderbringst. Die 4 Mio Namibiadollar (also etwa 200000 Euro) Investition werden meines Wissens von PRP Antragstellern erwartet - zusätzlich zum monatlichen Renteneingang (ist aber auch keine Garantie - und man hat auch auf der anderen Seite von Leuten gehört, die mit weitaus weniger ein PRP bekommen haben). In welcher Höhe ein Investment für ein WP einer Person verlangt wird, die eine Firma in Namibia gegründet hat und sich dort selbst anstellt hängt von der Art der Firma ab, ob es sich um hochwerige Technologie handelt, wieviele Arbeitsplätze man schaffen wird, und ob man eine hochwertige Ausbildung anbietet. Wie gesagt, es liegt im Ermessen der Entscheidungsträger, darum sagte ich ja, am besten du gehst mit deiner Idee und deinem vorläufigen Businessplan zum NIPDB (sobald du weißt was du tun willst), und gehst das mit denen durch.