Hallo Chistina,
dein Bericht ist ja recht knapp geworden. Ich habe dazu mal etwas zu fragen:
Was ist für dich ein JEEP?
Du meinst damit einen Geländewagen, aber warum dann Jeep?
Vielleicht hast du recht. Ein Jeep ist wohl kein Geländewagen. Wo genau der Unterschied hat mich bis jetzt auch nicht interresiert.
In Uys haben dich die Menschen gestört, die sonst nichts weiter haben, als auf Touristen Fahrzeuge zu hoffen und eventuell ein Gespräch (kaum) oder eine nette Geste. Schade eigentlich
aber da bist du nicht die erste, die mit so etwas Probleme hat.
Später, beim Schnitzermarkt, da ging es besser, denn da wusstest du, was DU wolltest.
Haaalooo!
danke, daß du mich darüber informierst, daß die netten Menschen, die sehr aufdringlich waren nur freundlich plaudern wollten. Und trotzdem ist es aber nicht verboten im Reisebericht über sein Gefühl dabei zu sprechen. Übrigens waren wir auch in Kenia nicht pauschal unterwegs und hatten jeden Tag eine Menge Freunde am Strand, die uns ständig begleitet haben. Waren dort auch mit dem Matatu immer einkaufen und auch bei den Familien zu Hause. Habe übrigens immer noch Kontakt und auch mehrmals über Bekannte Kleidung + Spielsachen mitnehmen lassen.
Und trotzdem fand ich eben \"diese\" Situation damals unangenehm und ja, ich hatte ein Problem damit, daß sehr viele Hände in unser Auto wanderten und teilweise an uns und unseren Jacken zerrten. Die wollten sich nicht nett mit uns unterhalten, sondern dängten uns dazu Klamotten und Schuhe zu verschenken. Leider waren wir aber noch nicht am Ende unserer Reise, denn zum Schluß verteilten wir fast alle unsere Klamotten.
Grüße
Christina